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Bewertungen
Insgesamt 623 BewertungenBewertung vom 09.01.2018 | ||
Geboren, um zu töten / The Fourth Monkey Bd.1 Ein Serienmörder hält Chicago jetzt schon seit Jahren in Atem, sein System ist so grausam wie durchtrieben: Er entführt und ermordet eine nahestehende Person eines Menschen, der Böses getan hat und bestraft so die Täter, die von der Justiz nicht erfasst wurden. Zunächst jedoch verschickt er das Ohr des Entführten als Ankündigung an die Betroffenen. Als bei einem Verkehrsunfall ein Mann getötet wird, der genau so ein Paket mit einem Ohr darin dabei hat, scheint der Täter gefunden. Doch gleichzeitig beginnt für den Polizisten Porter und seine Kollegen die Suche nach dem entführten Opfer, das vielleicht noch am Leben ist. Doch so einfach, wie es zunächst scheint, ist die es nicht und die Mordserie mit dem Verkehrsunfall noch lange nicht aufgeklärt. |
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Bewertung vom 08.01.2018 | ||
Robert Langdon ist zurück und wird wieder einmal magisch angezogen von der Katastrophe. Sein Freund und Computerwissenschaftler Edmund Kirsch hat ihn nach Bilbao eingeladen zur Präsentation einer großen neuen Erfindung, eher einer Erkenntnis über die Menschheit. Die Vertreter der Religionen fühlen sich bedroht, denn Kirsch hat ihnen vorab die Möglichkeit gegeben, sich vor seiner großen Vorstellung darauf vorzubereiten, dass er ihnen die Existenzgrundlage entziehen wird. Doch Kirsch bekommt keine Möglichkeit mehr, seine Erkenntnisse bekannt zu machen und so ist es sein Freund Langdon, der darum kämpft, alles veröffentlichen zu können. Natürlich nicht ohne eine hübsche Frau an seiner Seite, wie es sich für Dan Browns Romane gehört. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.01.2018 | ||
Als die Giraffe noch Liebhaber hatte „Als die Giraffe noch Liebhaber hatte“ ist eine Sammlung von vier Erzählungen, die sich alle einem berühmten Wissenschaftler widmen. Doch statt sie zum Erzähler zu machen und ihre Entdeckung zum großen Thema, erzählen eben gerade die, die man nicht gesehen hat. Ein Bekannter, ein Diener, die Helfershelfer, die nie im Mittelpunkt standen und dennoch oft erst die Möglichkeit gegeben haben, dass Dinge machbar wurden. Sie erzählen vom Leben der berühmten Personen, von den Problemen und Eigenarten auf höchst berührende Art und Weise und nehmen den Leser mit auf eine Reise, die sie fesseln wird. |
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Bewertung vom 08.01.2018 | ||
Winter eines Lebens / Clifton-Saga Bd.7 Harry und Emma Clifton blicken schon auf ein erfolgreiches Leben zurück, doch vorbei soll es noch lange nicht sein. Während Harry sich an die große Aufgabe macht, einen Roman zu schreiben, der sehr viel schwerer wiegt als seine Krimireihe, bekommt Emma das Angebot, in die Politik zu wechseln. Doch auch die nächste Generation steht längst nicht mehr nur in den Startlöchern, ihr Sohn Sebastian ist erfolgreicher Banker und dessen Tochter Jessica schon in jungen Jahren eine aufstrebende Künstlerin. Auch die Dauergegenspielerin der Cliftons, Lady Virginia Fenwick kommt im letzten Band der Clifton-Saga noch einmal zum Zug, so dass das beliebte Personal wieder vollständig ist. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2017 | ||
Als Mae erfährt, dass ihr Verlobter, angeblich erfolgreicher Geschäftsmann, sie nur belogen hat und mit dem Geld seiner Investoren auf und davon ist, wirft sie dies völlig aus der Bahn. Sie sucht Zuflucht bei ihren Großeltern in einem Haus am St. Lorenz- Strom, um wieder zu sich zu finden. Doch zu Hause angekommen muss sie feststellen, dass ihre Großeltern gar nicht mehr so glücklich zusammenleben wie gedacht und dass ihre Großmutter sich höchst seltsam verhält. Als dann auch noch ihre Jugendliebe Gabe wieder im Ort auftaucht, der sie vor Jahren über Nacht verlassen hat, ist das Chaos perfekt. Wie soll Mae hier jemals wieder zur Ruhe kommen? |
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Bewertung vom 22.12.2017 | ||
Die Malerin / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.4 Gabriele Münter, genannt Ella, ist jung und unabhängig, äußerst ungewöhnlich für das beginnende 20. Jahrhundert in Deutschland. Statt sich einen Mann zum Heiraten zu suchen, investiert sie ihre ganze Energie in die Malerei und lernt so Wassily Kandinsky kennen, dessen Malschule sie in München besucht. Die beiden beginnen eine Liebesbeziehung, doch Kandinsky ist verheiratet und hält Ella hin. Die Beziehung der beiden ist künstlerisch fruchtbar, doch sie zehrt Ella aus. Trotz der Turbulenzen versteckt Ella Kandinskys Bilder vor den Nazis, als diese zur entarteten Kunst erklärt werden. Das bewegte Leben von Gabriele Münter kann sich jetzt endgültig nicht mehr von der Politik lösen. |
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Bewertung vom 21.12.2017 | ||
Sie sind zurück: Harry, Hermine und Ron gehen zwar nicht mehr in Hogwarts zur Schule, doch der Zaubererwelt sind sie erhalten geblieben. Neunzehn Jahre später sind sie älter geworden, habe geheiratet und Kinder bekommen und Jobs im Zaubereiministerium oder wie Ron einen Laden für Süßigkeiten und Scherzartikel. Doch als Harry Narbe wieder zu schmerzen beginnt und sein Sohn Albus aus der Schule abhaut (auch noch zusammen mit Darco Malfoys Sohn Scorpius), wird klar, dass sich etwas Dunkles anbahnt. Und die beiden Jungs haben sich in große Schwierigkeiten gebracht – ähnlich wie früher Ron, Hermine und Harry. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.12.2017 | ||
Die Perlenschwester / Die sieben Schwestern Bd.4 „Die Perlenschwester“ ist der mittlerweile vierte Band der Reihe um die sieben Schwestern von Lucinda Riley. Wie ein Uhrwerk liefert die Autorin einen Band nach dem anderen ab und diesem hier merkt man leider langsam an, dass er ein Serienprodukt ist. Das immer gleiche Schema aus Rückblenden zu einer wichtigen Figur der Vergangenheit und der Gegenwart um eine Schwester wirkt langsam überstrapaziert und die Reise von CeCe wird durch ihren Aufenthalt in Thailand und einen Mann, den sie dort kennenlernt, künstlich in die Länge gezogen. Für die weitere Geschichte hat diese Episode kaum Bedeutung und wirkt deshalb etwas sinnfrei vorne angestellt. Die eigentliche Suche nach ihrer Vergangenheit in Australien geht dann sehr schnell, kaum ist sie da, hat sie gefühlt auch schon ihren Großvater gefunden. Hier fehlten mir dann doch einige Aspekte, um die Geschichte wahrscheinlich zu machen, alles war unglaublich einfach. 6 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2017 | ||
In „Leere Herzen“ beschreibt Juli Zeh eine mögliche Zukunft. Eine Welt, die zynisch ist und in der der große Berlinhype dazu geführt hat, dass alle in farblose Kleinstädte ziehen. Auch Britta hat das getan und mit ihrem Geschäftspartner Babak mit der „Brücke“ ein Unternehmen gegründet, das auf den ersten Blick wie eine Therapieeinrichtung für Suizidgefährdete wirkt, in Wahrheit aber einen völlig neuen Geschäftszweig für sich entdeckt hat. Doch genau darf das niemand wissen, denn das Geschäft mit dem Tod ist gefährlich. Plötzlich scheint jemand ihre Geschäftsidee kapern zu wollen und Britta und Babak müssen zu ungewohnten Maßnahmen greifen, denn auch ihr eigenes Leben ist plötzlich bedroht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.12.2017 | ||
Angelika Overath hat eine unglaubliche Beobachtungsgabe, wenn sie über Menschen schreibt, meint man als Leser dabei zu sein und die Personen direkt kennenzulernen. Mit „Der Blinde und der Elephant“ ist bei Luchterhand eine Sammlung ihrer Texte erschienen, Reportagen und Berichte, nach Themen gesammelt. |
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