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MarTina

Bewertungen

Insgesamt 774 Bewertungen
Bewertung vom 11.08.2021
Ein Fall für alle Felle / Die Lama-Gang. Mit Herz & Spucke Bd.1
Schmidt, Heike Eva

Ein Fall für alle Felle / Die Lama-Gang. Mit Herz & Spucke Bd.1


ausgezeichnet

Das Lama-Trio, Einstein, Petersilie und Vokuhila, bekommt mit, dass es auf ihrem Hof einen Einbruch gab. Die Kinder ihrer Hausmenschen und deren Freunde gründen sofort einen Detektivclub, um den Täter zu ermitteln. Gleichzeitig haben die Lamas dieselbe Idee. Also machen sich die Kinder und die Lamas auf, den Dieb zu fangen. Die Lama-Gang ist sich sicher, dass ihnen das zuerst gelingt. Und so nimmt die unterhaltsame Diebesjagd ihren Lauf.

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels (7 und 9 Jahre) gelesen. Wir alle fanden die Lamas einfach toll. Sie sind total verschieden, was ganz viel Witz und gute Laune in die Geschichte bringt. Vokuhila beispielsweise ist voller Eifer und Liebe, aber nicht unbedingt der Beste im Kombinieren. Dafür gibt es Einstein, der meistens den Durchblick hat. Und Petersilie ist ab und zu ein bisschen zickig, hat das Herz aber am rechten Fleck. Es sind also sehr originelle und liebenswerte Hauptpersonen, deren Unterhaltungen bei uns für sehr viel Gelächter und Spaß sorgten. Ihre Ermittlungen zu verfolgen, machte uns allen großen Spaß. Unseren Mädels hat auch sehr gefallen, dass die Lamas immer wieder versuchten, mit den Kindern zu kommunizieren. Doch das war nicht unbedingt mit Erfolg gekrönt. Hier wurden den Lamas alle Daumen gedrückt, dass sie den Fall schneller als die Kinder lösen, obwohl wir diese auch gerne mochten. Und so waren hier alle von Anfang bis Ende begeistert bei der Sache, weil wir unbedingt wissen wollten, wie die Geschichte ausgeht.

Sehr gefallen hat uns auch, dass immer wieder witzige Illustrationen die Geschichte ein bisschen auflockern. Die Bilder der Lamas sind einfach klasse. Da bekommt man schon beim Angucken gute Laune.

Fazit:

Einstein, Petersilie und Vokuhila sind einfach klasse. Mit ihnen erlebt man eine fröhliche und sehr unterhaltsame Geschichte mit Spannung und ganz viel Witz. Empfehlenswert!

Bewertung vom 11.08.2021
Verliebt in ein Tagebuch (Band 1)
Arold, Marliese

Verliebt in ein Tagebuch (Band 1)


sehr gut

Aleen bekommt von ihrer Tante zum 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt. Zwar findet sie es hübsch, aber besonders begeistert ist sie von diesem Geschenk nicht. Doch bald merkt sie, dass es sich dabei um kein gewöhnliches Tagebuch handelt. Ihre Einträge werden nämlich von David, der in dieses Buch gefangen ist, kommentiert. Als wäre das nicht schon genug, verhalten sich einige Menschen seltsam. Aleen merkt, dass irgendetwas in der Luft liegt, aber keiner will ihr etwas erklären. Als sie dann zusammen mit ihrem Vater nach Schottland reist, kommt sie dem Geheimnis immer mehr auf die Spur und die Sache nimmt ihren Lauf...

Aleen war mir sofort sympathisch. Man kann ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Daher macht es auch viel Spaß, sie durch die Geschichte zu begleiten.

Dazu finde ich die Idee mit dem Tagebuch sehr unterhaltsam. Man ist, wie Aleen, neugierig, wie David in das Buch geraten ist bzw. was hier alles dahintersteckt. Dass Aleen dazu Warnungen erhält und ihr geraten wird, gut auf sich aufzupassen, lässt auch eine gewisse Grundspannung entstehen. Man merkt, dass irgendetwas, evtl. Ungutes, in der Luft liegt. Dadurch ist man auch immer neugierig, wie das Ganze weitergeht.

Die zarte Verliebtheit war zwar schön beschrieben. Doch hier gibt es etwas, das mich im Moment noch stört. Man hat hier aber auch noch nicht alle Informationen. Daneben gibt es natürlich auch noch weitere offene Fragen. Daher bin ich sehr auf die Fortsetzung gespannt.

Fazit:

Ein leicht zu lesender und unterhaltsamer Reihenauftakt mit einer sympathischen Hauptperson, der neugierig auf den weiteren Fortgang macht.

Bewertung vom 04.08.2021
Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte
Lindeblad, Björn Natthiko;Bankler, Caroline;Modiri, Navid

Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte


ausgezeichnet

In diesem Buch erzählt Björn Lindeblad seine Lebensgeschichte. Mit Mitte 20 hatte er viel Erfolg im Job, doch wirklich glücklich war er nicht. Nach der Kündigung probierte er einiges aus und wurde am Ende Waldmönch in Thailand. Insgesamt verbringt er 17 Jahre in verschiedenen Ländern als Mönch, bis er sich entschließt, wieder nach Schweden zurückzukehren. Der Einstieg in diesen - für ihn wieder neuen - Alltag, fällt ihm sehr schwer. Doch mit der Zeit kommt er langsam an. Als dann alles rund zu laufen scheint, wird bei ihm eine unheilbare Krankheit festgestellt. Doch auch damit macht er seinen Frieden.

Das Buch liest sich leicht und mitreissend. Mir gefällt die unterhaltsame und auch humorvolle Erzählart. Dieser ganz besondere Lebenslauf ist dazu sehr interessant. Mir gefällt auch, dass hier kleine Weisheiten und stärkende Gedanken zu finden sind, die ihm in seinem Leben bisher Kraft gaben und sehr nützlich waren. Man kann hier ganz viel Gutes für das eigene Leben finden. Das finde ich klasse.

Fazit:

Ein ganz besonderes Buch, das so viele wertvolle Gedanken beinhaltet, die auch den Leser stärken können. Sehr lesenswert!

Bewertung vom 29.07.2021
Arno und sein Pferd
Godwin, Jane

Arno und sein Pferd


sehr gut

Arno verliert eines Tages sein kleines Holzpferd. Dieses hat sein Opa für ihn geschnitzt. Arno liebt das Pferdchen sehr und möchte es daher auch unbedingt wiederhaben. Obwohl er zusammen mit seinen Freunden überall danach sucht, finden sie es nicht. In der Nacht träumt er von Opa und seinem Pferd. Und so bittet er im Traum seinen Opa, ihm zu helfen. Und bald ist das kleine Holzpferd wieder bei ihm.

Ich habe das Buch zusammen mit Kindern (4 bis 9 Jahre) gelesen.
Die Reime sind harmonisch und auch die farbenfrohen Illustrationen, die die Geschichte begleiten, finden wir alle total schön. Gelungen ist auch, dass man auf den Bildern immer Arnos Stimmung erkennt. Die Kinder sehen hier also schon an der Mimik, ob er traurig ist oder sich freut.

Dass Arno sein Pferdchen sehr liebt und daher sehr traurig ist, konnten die Kinder sofort verstehen. Auch dass ihm das Holzpferd auch deshalb wichtig ist, weil er es einmal von seinem Opa bekommen hat, haben die größeren Kinder erkannt. Man sieht, dass Arno ganz viele schöne Erinnerungen an frühere Zeiten mit Opa mit dem Pferd verbindet. Dass der Opa aber bereits gestorben sein soll, kommt in der Geschichte nicht klar zur Sprache. Zumindest wird angesprochen, dass sich alles verändert hat.

Arnos Vater kann den Wert des Pferdchens nicht erkennen und versteht den langen Kummer des Sohnes daher auch nicht. Er weist Arno nur auf sein anderes Spielzeug hin. Man sieht hier also auch, dass man manchmal beim oberflächlichen Beurteilen falsch liegt. Denn manche unscheinbare Dinge haben für den Einzelnen einen ganz großen, besonderen Wert.

Fazit:

Eine schöne Geschichte, über die es sich zu sprechen lohnt. Die kleineren Kinder haben bei uns den Sinn aber noch nicht bzw. nicht sofort verstanden. Es sind also schon noch einige Erklärungen nötig.

Bewertung vom 21.07.2021
Achtung, hier kommt Frau Eule! / Mirella Manusch Bd.2
Barns, Anne;Below, Christin-Marie

Achtung, hier kommt Frau Eule! / Mirella Manusch Bd.2


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band der Mirella Manusch-Reihe. Grundsätzlich kann man diesen auch lesen, wenn man den Vorgängerband nicht kennt. Da man im ersten Band aber zusammen mit Mirella ihre Vampirfähigkeiten entdeckt, ist es empfehlenswert, die Bücher nacheinander zu lesen.

Die Geschichte wird aus Mirellas Sicht erzählt. Sie ist ein fröhliches Mädel und ihre Fähigkeiten, nachts als Fledermaus auf Tour zu gehen und mit Tieren zu sprechen, sind sehr unterhaltsam. Außerdem ist dies auch immer wieder hilfreich. Manchmal sind Tiere nämlich in Schwierigkeiten. Beispielsweise werden einige Tiere im Park mit Farbe angesprüht. Außerdem hat Frau Eule störende Augenprobleme. Dann ist es natürlich lohnenswert, wenn diese befragt werden können. Doch manche Lösungen, die Mirella und ihrer besten Freundin Klara einfallen, sind trotzdem nicht die besten.

Ich habe die Geschichte unseren Töchtern (7 und 9 Jahre) vorgelesen. Neben viel Tierliebe und kleinen Nachforschungen wegen der bunten Tiere geht es vor allem um die Freundschaft zwischen Klara und Mirella. Die Beiden haben keine Geheimnisse voreinander. Sie vertrauen sich total und so weiß Klara auch über Mirellas besonderen Fähigkeiten Bescheid. Dass sie trotz des großen Geheimnisses so eine schöne Freundschaft haben, ist einfach klasse.

Man bekommt hier also nach wie vor ein unterhaltsames und lustiges Abenteuer mit sympathischen Hauptpersonen. Das gefällt uns allen.

Die Geschichte ist in 19 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Außerdem sind immer wieder schwarz-weiß Illustrationen zu finden, die den Text gleich ein bisschen auflockern.

Fazit:

EIne gelungene Fortsetzung.

Bewertung vom 14.07.2021
Auf fliegender Mission 2 - Der verschwundene Papyrus
Kucher, Lutz

Auf fliegender Mission 2 - Der verschwundene Papyrus


sehr gut

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band der Reihe "Auf fliegender Mission". Grundsätzlich kann man diesen auch lesen, wenn man den Vorgängerband nicht kennt, da es anfangs eine Kurzzusammenfassung der vergangenen Ereignisse gibt. Da man im ersten Band vor allem den fliegenden Teppich Kasimir und sein bisheriges Leben kennenlernt, ist es aber trotzdem empfehlenswert, die Bücher nacheinander zu lesen.

Ich habe die Geschichte unseren Töchtern (7 und 9 Jahre) vorgelesen. Kasimir mögen wir alle nach wie vor sehr. Da er durch die überraschende Zeitreise seine Familie und Freunde verloren hat, können wir verstehen, dass er versucht, so viel wie möglich über dieses Ereignis herauszufinden. Eine erste Spur findet er auf einem alten Papyrus im Museum. Doch dieser wird gestohlen. Es scheint also noch jemand von Kasimirs Zeitreise zu wissen bzw. Interesse an Kasimir zu haben. Dadurch gerät er auch in Gefahr. Außerdem trifft Kainu seinen Vetter Valentin. Zwar kann Valentin ihm nicht groß weiterhelfen. Dafür finden Sie mehr über die Machenschaften bei der Abholzung des Regenwaldes heraus.

Die Geschichte hat uns wieder gut unterhalten. Dass die Abholzung des Regenwaldes hier thematisiert wird, gefällt mir. Es wird auch gelungen in die Geschichte eingebunden. Dazu wird es auch spannend, als klar wird, dass auch ein unangenehmer Zeitgenosse auf Kasimirs Spur ist. Dass man nebenbei auch ein bisschen Paris kennenlernt, ist auch eine schöne Sache.

Die Geschichte ist in 15 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Außerdem sind immer wieder schwarz-blau-weiße Illustrationen zu finden, die den Text gleich ein bisschen auflockern und auch neugierig auf den weiteren Fortgang der Geschichte machen.

Fazit:

Nach wie vor begleitet man Kasimir und seine Freunde gerne bei ihrem Abenteuer. Wir sind gespannt, was sie bei ihrem nächsten Abenteuer in Portugal alles erleben werden.

Bewertung vom 14.07.2021
Der Zauber erwacht / Magic Elements Bd.1
Schröder, Patricia

Der Zauber erwacht / Magic Elements Bd.1


ausgezeichnet

Wenn die beste Freundin plötzlich übernatürliche Kräfte bekommt und damit eine Treppe bewegen kann, wäre man selbst mit Sicherheit sehr überrascht und wohl auch ein bisschen geschockt. Genau so geht es Alina, Kim und Leonie. Aber auch Emma selbst ist fassungslos. Zwar konnte sie damit eine große Gemeinheit verhindern, doch gleichzeitig ist dies natürlich auch sehr unheimlich. Langsam häufen sich dann auch noch seltsame Vorkommnisse. Verwirrte Eltern, plötzlich nette Lehrer und seltsame Zettelbotschaften. Die Freundinnen verstehen nicht, was hier vor sich geht, was man als Leser gut nachvollziehen kann. Als wäre das alles noch nicht genug, stehen die Mädels vor einem weiteren Problem. Es scheint so, als möchte jemand auf einem Pferdehof in der Nähe den Tieren schaden. Klar, dass die Freundinnen versuchen, auch hier Licht ins Dunkel zu bringen. Doch dadurch geraten sie in große Gefahr.

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (9 und 7 Jahre) gelesen. Uns hat die Geschichte sehr gefallen. Schön ist, dass die vier unterschiedlichen Mädels sich zwar auch gegenseitig aufziehen, aber immer wissen, wann es genug ist. Außerdem halten sie auch immer zusammen, wenn es darauf ankommt. Wir mögen jede von ihnen gerne. So macht es auch großen Spaß, die Truppe durch die Geschichte zu begleiten.

Die magischen Elemente machen das Ganze dann sehr überraschend und spannend. Bei manchen Dingen oder dem Verhalten mancher Figuren rätselt man mit den Freundinnen mit und ist auch als Leser sehr gespannt, was hier dahintersteckt. Nach und nach offenbart sich die Magie immer mehr. Gleichzeitig nimmt die Spannung weiter zu. Es wird dann auch immer gefährlicher für die Freundinnen. Bei uns wurde sehr mitgefiebert, wie, und vor allem ob das Ganze noch gut ausgeht.

Das Ende lässt dann zwar Fragen offen, auf deren Beantwortung wir sehr neugierig sind, so dass wir am liebsten gleich weitergelesen hätten. Es ist aber zufriedenstellend genug, so dass man sich erst einmal beruhigt auf den nächsten Band freuen kann.

Fazit:

Wer ein magisches und spannendes Abenteuer mit sympathischen Protagonisten sucht, ist hier an der richtigen Stelle. Bei uns hieß es am Ende: Alle Daumen nach oben. Und jetzt freuen wir uns schon riesig auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 12.07.2021
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch


sehr gut

Gustav hat es nicht leicht. Er lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter die er gerne mag. Leider hat sie einen Freund, den er nicht ausstehen kann. Er möchte, dass dieser wieder verschwindet und nimmt sich daher vor, so lange nicht mehr zu sprechen, bis dies geschehen ist. Das verkompliziert sein Leben natürlich. Die Besuche bei seinem Opa im Altersheim sind für beide kein Highlight und auch beim Freundefinden ist dies sehr hinderlich. Einzig mit Wasserpflanze Agathe kann er sich auch sprachlos verständigen. Ein Glück, dass sich Charles, die er eines Tages auf der Straße trifft, davon nicht einschüchtern lässt. Sie findet sogar heraus, dass Gustav unbedingt seinen leiblichen Vater treffen möchte, den er noch nie gesehen hat und über den er auch nichts weiß. Doch Charles ist der Meinung, dass alles möglich ist, wenn man die richtige Einstellung hat. Davon überzeugt sie auch Gustavs Opa. Und so machen sich die Drei auf einen Roadtrip, der sie nach einigen Zwischenstationen bis in die Türkei führt. Ob am Ende wirklich alles gut wird?

Die Geschichte wird aus Gustavs Sicht erzählt. Er ist ein sympathischer Junge, dessen Gedanken und Gefühle man nachvollziehen kann. Er ist ein Sachensammler und denkt viel nach. Charles dagegen sprüht vor Leben und zieht Dinge, die sie sich in den Kopf gesetzt hat, durch. Dank ihrer Hartnäckigkeit und positiven Einstellung kann der Roadtrip bald beginnen.

Das ungleiche Trio trifft auf seine Fahrt auf viele, verschiedene Menschen. Immer wieder finden sie hilfsbereite Personen, die ihnen weiterhelfen können. Auch wenn Gustav mutlos wird, gibt es doch immer wieder eine neue kleine Spur, die weiterverfolgt werden kann. Sie haben verrückte Erlebnisse, kurze Durchhänger und Rückschläge, aber auch viele, fröhliche Momente. Trotzdem schwingt in Gustavs Gedanken immer ein kleines bisschen Traurigkeit mit, die auch Charles mit ihrer positiven Einstellung nicht ganz beseitigen kann. Als Leser wünscht man Gustav, dass er irgendwann richtig glücklich ist. Und am Ende ist dann alles anders als Gustav dachte und trotzdem irgendwie ok.

Fazit:

Eine tiefgründige und unterhaltsame Geschichte mit ganz besonderen Figuren. Es gibt lustige, spannende, verrückte und traurige Momente. Und am Ende versteht man auch was Charles mit "das Universum verdammt groß und supermystisch" meint.