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SalMar

Bewertungen

Insgesamt 328 Bewertungen
Bewertung vom 17.03.2022
Zum Paradies
Yanagihara, Hanya

Zum Paradies


gut

Schwere Kost

Über drei Jahrhunderte, jeweils mit Schauplatz in den USA, erstreckt sich die Geschichte – oder besser: drei Geschichten – und führt den Leser von der Vergangenheit über die nähere Gegenwart bis hin zur Zukunft. Dabei bekommt man Einblick in drei völlig unterschiedliche Lebensumstände mit jeweils einer ganz eigenen Besetzung an Charakteren.
Dieses Buch zu bewerten, fällt mir ausgesprochen schwer. Zum einen liegt das daran, dass es sich wirklich um drei abgeschlossene Geschichten handelt, bei denen sich keine Verbindung zu den jeweils anderen beiden erkennen lässt. Während mich der erste Teil noch stellenweise begeistern konnte, konnte ich mich mit dem zweiten leider gar nicht anfreunden. Der dritte und letzte Teil in der – aus unserer Sicht – Zukunft hat mir tatsächlich am besten gefallen – einfach aus dem Grund, weil ich hier tatsächlich mit den Figuren mitgefiebert habe, aber vermutlich auch aufgrund der Aktualität der hier enthaltenen Themen.
Zum anderen fällt mir die Bewertung deswegen schwer, weil ich den Schreibstil der Autorin wirklich gerne mochte, aber es mir in der Masse einfach zu viel war. Ein Drittel davon hätte mich vermutlich wesentlich mehr begeistert.
Insgesamt würde ich das Buch daher nur mit Einschränkung empfehlen. Die Idee der Aufteilung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gefällt mir nach wie vor, es werden viele wichtige Themen aufgegriffen, aber insgesamt war es mir zu langatmig.

Bewertung vom 17.03.2022
DinoRox
Peinkofer, Michael

DinoRox


sehr gut

Actionreiches Dinoabenteuer

Der 10jährige Remo ist gerade erst mit seinen Eltern im Camp DinoRox angekommen – einem Ort in der Vergangenheit, an den man durch ein Portal reisen kann und der dazu dient, die Welt in der Zukunft ernähren zu können. Remo wünscht sich vor allem eines: Dinosaurier sehen – und zusammen mit seinen neuen Freunden Patty und Tobi kommt er denen bald näher als erwartet.
Meine Tochter, die sonst eher zu Elfen und Einhörnern tendiert, interessiert sich seit neuestem brennend für Dinosaurier, von daher kam uns dieses neue Buch von Michael Peinkofer gerade recht – von seiner Reihe rund um die Farm der fantastischen Tiere waren wir nämlich auch schon schwer begeistert gewesen. Die Idee zum Buch fanden wir alle sehr spannend: Wie toll wäre das denn, wenn man die Dinosaurier doch noch live erleben könnte!
Von den Charakteren war uns Remo gleich sympathisch, aber auch Patty konnte vor allem bei meiner Tochter sehr punkten. Wobei unser heimlicher Liebling auf alle Fälle Pattys Roboter Carly war. Remos Eingewöhnung in der Kreidezeit verläuft natürlich nicht ohne Zwischenfälle, aber so richtig spannend wird es dann bei einem Schulausflug, der so ganz und gar nicht nach Plan verläuft. Hier müssen sich die Freunde dann ganz auf sich allein gestellt beweisen.
Die Illustrationen zur Geschichte sind recht außergewöhnlich, aber haben uns gut gefallen – wobei wir natürlich nie genug davon haben können. Eine tolle Idee fanden wir auch, dass Ereignisse in der Nacht im Buch tatsächlich auf schwarzem Hintergrund stehen.
Meinem Empfinden nach kommt schon recht deutlich zur Geltung, dass sich das Buch insbesondere an Jungs richtet, die vielleicht nicht so viel lesen. Nichtsdestotrotz hatten auch wir großen Spaß an diesem spannenden und actionreichen Dinoabenteuer. Ein bisschen länger hätten wir es uns vielleicht gewünscht – es war doch viel zu schnell vorbei. Aber dafür gibt es dann schon Ausblick auf einen nächsten Band.

Bewertung vom 16.03.2022
Die Kinder sind Könige
Vigan, Delphine

Die Kinder sind Könige


ausgezeichnet

Zwischen Realität und Zukunftsszenario

Die Französin Mélanie zeigt schon als junge Frau großes Interesse an diversen Reality-TV-Formaten, aber erst in Zeiten von YouTube und Instagramm kann sie sich voll und ganz verwirklichen. Dabei steht jedoch nicht sie selbst im Vordergrund, sondern ihre Kinder sind diejenigen vor der Kamera. Erst als eines Tages ihre Tochter Kimmy beim Spielen mit den Nachbarskindern spurlos verschwindet, kommt die tägliche Flut an Bildern und Videos ins Stocken.
Mit diesem Buch greift die Autorin ein wirklich interessantes und brisantes Thema auf und lässt den Leser hinter die Kulissen dieser Maschinerie blicken. Gerade als Mutter mit eigenen Kindern finde ich Mélanies Handlungen und Ansichten sehr beklemmend und deprimierend – vor allem angesichts der Tatsache, dass die Geschichte eben nicht fernab der Realität ist.
So gerne ich die Autorin aber bisher immer gelesen habe, das Format und der Schreibstil in diesem Buch haben mir einfach nicht gefallen. Auch den Zeitsprung gegen Ende fand ich sehr merkwürdig und ich hätte mir angesichts der schweren Kost eine etwas weniger „kantige“ Umsetzung gewünscht.
Gefallen hat mir aber insbesondere die Figur der ermittelnden Polizistin Clara, die dem Leser einen objektiven Blick auf die Geschehnisse und Hintergründe bietet und so ein gutes Gegengewicht in der Geschichte darstellt.
Alles in allem denke ich, dass das Buch Geschmackssache ist und daher sicher auch viele begeistern wird – gerade aufgrund der Aktualität der Thematik.

Bewertung vom 16.03.2022
Ungeheuer weckt man nicht / Sea Monsters Bd.1
Iland-Olschewski, Barbara

Ungeheuer weckt man nicht / Sea Monsters Bd.1


ausgezeichnet

Seeungeheuer-Abenteuer

Finn lebt auf einer schottischen Insel und hat unglücklicherweise Angst vor dem Meer. Dank einer Mutprobe der anderen Kinder auf der Insel landet jedoch ausgerechnet er eines Nachts gemeinsam mit Poppy, einem gerade erst neu zugezogenen Mädchen, auf einer kleinen vorgelagerten Felsinsel –und es stellt sich heraus, dass dieser große Fels so ganz und gar nicht aus Stein ist…
Diese Geschichte rund um Finn und Poppy konnte uns wirklich auf ganzer Linie begeistern. Vor dem Hintergrund der kleinen schottischen Insel Haimsend, samt der eingeschworenen Gemeinschaft der Inselbewohner, darf man hier praktisch hautnah ein ganz fantastisches Abenteuer miterleben, das ein völlig neues Licht auf Seeungeheuer wirft. Uns ist da vor allem eine atemberaubende Fahrt mit einer Art U-Boot im Gedächtnis geblieben! Dank der schönen Illustrationen konnte man sich die Einzelheiten außerdem wunderbar ausmalen.
Wer Lust auf ein richtig spannendes Abenteuer hat, bei dem Freundschaft eine besonders wichtige Rolle spielt, und gerne in die Tiefen des Meeres eintauchen möchte, der ist hier goldrichtig.

Bewertung vom 15.03.2022
Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Huber, Christian

Man vergisst nicht, wie man schwimmt


ausgezeichnet

Was für ein Sommertag!

Der 15jährige Pascal verbringt die Sommerferien zuhause in Bodenstein, einem Ort, in dem nicht wirklich viel los ist. Dank der drückenden Hitze ist das Freibad so ziemlich der einzige Ort, an dem man sich etwas abkühlen kann – wenn man nur schwimmen würde. In diese unendlich langen und melancholischen Sommertage platzt jedoch auf einmal Jacky hinein und bringt Pascals Welt ganz schön ins Wanken.
Als Leser darf man hier zurück in das Jahr 2019 reisen – und wenn man ungefähr das Alter des Autors hat, dann ist das eine richtige Zeitreise zurück in die eigene Jugend. Bei mir hatte das ja im Vorhinein für hohe Erwartungen gesorgt, aber Christian Huber hat das wirklich grandios hinbekommen. Aber auch die sommerliche Atmosphäre in dem beschaulichen Bodenstein und diese scheinbar nie endenden Sommerferien werden so geschickt als Leinwand für die Geschichte eingesetzt, dass man wirklich darin abtauchen konnte.
Aber auch abgesehen von jeglicher Nostalgie konnte mich das Buch überzeugen. Mir haben insbesondere die eher ruhigeren, melancholischen Abschnitte gefallen, in denen man auch relativ viel Zeit in Pascals Kopf verbringt. Langweilig ist die Geschichte aber keinesfalls: Zum einen wird Pascals Vergangenheit nur sehr langsam enthüllt und zum anderen spitzen sich auch die Geschehnisse in der Gegenwart am Ende ganz schön zu und es wird richtig spannend. Der Showdown war mir dann vielleicht ein kleines bisschen zu viel, aber weiter schlimm war das nicht.
Mich hat dieses Buch auf jeden Fall bestens unterhalten, und ich werde es sehr gerne weiterempfehlen - insbesondere all den Menschen, die Ende der 90er ebenfalls jung waren.

Bewertung vom 11.03.2022
Das Mädchen mit dem Drachen (eBook, ePUB)
Colombani, Laetitia

Das Mädchen mit dem Drachen (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Unbekannte Welt

Fluchtartig hat Léna Frankreich verlassen und versucht in Indien auf andere Gedanken zu kommen. Als sie beim Schwimmen im Indischen Ozean fast ertrinkt, rettet ein junges Mädchen ihr das Leben – was einen Strudel auslöst, der Léna immer weiter in eine Welt hineinzieht, die zuvor für sie unvorstellbar war.
Auf dieses neue Buch der Autorin hatte ich mich sehr gefreut, da mich ihr „Das Haus der Frauen“ schon sehr begeistern konnte. Entsprechend hatte ich aber auch sehr hohe Erwartungen an die Geschichte. In diese steigt man als Leser mittendrin ein, Lénas Vorgeschichte lernt man erst nach und nach kennen. Gleichermaßen eröffnet Laetitia Colombani einem allmählich eine – zumindest mir ziemlich unbekannte – Welt: Der praktisch aussichtslose Alltag junger indischer Mädchen und Frauen der untersten Kaste.
Der Schreibstil ist recht nüchtern und meistens knapp gehalten. Umso erstaunlicher ist es daher, wie schnell man in die Geschichte eintaucht und mit den einzelnen Figuren mitfühlt. Lénas Bemühungen, den Mädchen zu helfen, sind geprägt von einem ständigen Auf und Ab und vielen Rückschlägen. Entsprechend ist es keine Geschichte, die man mal eben zur Unterhaltung liest und anschließend wieder vergisst.
Von mir bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung für alle, die mitgerissen und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt werden möchten.

Bewertung vom 09.03.2022
Die gigantischen Dinge des Lebens
Nielsen, Susin

Die gigantischen Dinge des Lebens


ausgezeichnet

Wunderbar ehrliche Geschichte mit einzigartigen Charakteren

Wilbur ist praktisch seit dem ersten Tag an der Schule ein Außenseiter, was er mal mehr, mal weniger mit Würde trägt. Als sich sein französischer Austauschschüler als ganz bezauberndes und außergewöhnliches Mädchen entpuppt, scheint sich das Blatt zu wenden und Wilbur ist fest entschlossen, etwas zu ändern.
Susin Nielsen hat ein besonderes Händchen dafür, einzigartige und gleichzeitig durch und durch liebenswerte Protagonisten zu schreiben – was sie auch in diesem Buch wieder bewiesen hat. Ihre Hauptfiguren haben es nie leicht, und das ist bei Wilbur nicht anders. Aber trotz seines Außenseiterdaseins lässt er sich nicht unterkriegen. Auch das ist etwas, das die Autorin grandios beherrscht: Ein wunderbares Gleichgewicht zu finden zwischen wirklich traurigen Momenten und dem Silberstreifen am Horizont, den die Figuren nie wirklich aus den Augen verlieren.
So manche furchtbar peinliche Situation und der tolle Humor generell tragen dazu bei, dass die Geschichte trotz schwieriger Themen nie an Leichtigkeit verliert. Sehr gefallen hat mir außerdem die erfrischende Perspektive, die Charlie als Französin mit in die Geschichte bringt – und dass sich die Autorin hier nicht auf Stereotypen ausruht.
Insgesamt konnte mich Susin Nielsen wieder einmal mit einer sehr ehrlichen und emotionalen Geschichte mit einzigartigen Charakteren begeistern. Ich werde auch dieses Buch wieder gerne weiterempfehlen und freue mich schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

Bewertung vom 21.02.2022
Ein Zesel zieht ein / Grimm und Möhrchen Bd.1
Schneider, Stephanie

Ein Zesel zieht ein / Grimm und Möhrchen Bd.1


ausgezeichnet

Einfach zauberhaft schön

Der Buchhändler Grimm lebt recht einsam und verbringt den Großteil seiner Zeit in seiner „Bücherkiste“ oder alleine zuhause. Da steht eines Tages Möhrchen, ein kleiner Zesel, im Laden und bringt schon bald ganz viel Schwung und Farbe in sein Leben.
Dieses Vorlesebuch hat die Herzen unserer Familie direkt im Sturm erobert – und ich glaube, niemand kann sich des Charmes dieses Buches erwehren. Über mehrere Jahreszeiten hinweg darf man das ungleiche Gespann bei ihren kleinen Alltagsabenteuern begleiten, die sowohl lustig als auch zauberhaft schön sind. Es sind kleine, eher stille Geschichten, die aber so gekonnt Wünsche, Ideen und Gedanken von Kindern ansprechen, dass meine 6jährige Tochter immer voller Eifer mit dabei war – obwohl sie sonst eher zu spannenden Abenteuergeschichten tendiert.
Ganz besonders hat uns dabei der unglaubliche Sprachwitz gefallen, der für die Kleinen wie die Großen unterhaltsam ist und ganz wunderbar mit der deutschen Sprache spielt. Aber auch die Illustrationen waren richtig klasse und haben die Vorlesestunden perfekt abgerundet.
Von mir gibt es daher eine absolute und uneingeschränkte Leseempfehlung. Sollte es irgendwann einmal noch weitere Abenteuer mit Grimm und Möhrchen geben, wären wir auf jeden Fall wieder mit dabei!

Bewertung vom 16.02.2022
Liebe beginnt, wo Pläne enden (eBook, ePUB)
Poppe, Sandra

Liebe beginnt, wo Pläne enden (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Rundum begeistert

Völlig unverhofft stellt Kristin, Anfang vierzig, eines Tages fest, dass ihr Mann eine Geliebte hat. Im darauffolgenden Gefühlschaos ergibt sich die Chance, für sechs Wochen an dem „Gelebte Geschichte“-Projekt des Freilichtmuseums teilzunehmen – welche Kristin prompt ergreift. Aus dem Alltag im 18. Jahrhunderts ergibt sich dann aber nicht nur eine völlig neue Perspektive, sondern auch eine ganze Reihe neuer Freundschaften.
Liebesromane sind nicht immer mein Genre erster Wahl, aber dieser hier hat mich aufgrund des außergewöhnlichen Settings direkt angesprochen: Sechs Wochen in der Vergangenheit zu leben, ganz ohne Zeitreise, klingt einfach richtig interessant. Tatsächlich aber hat mich dieses Buch dann nicht nur mit außergewöhnlichen Umständen, sondern auf ganzer Linie überzeugt.
Die Umsetzung des historischen Alltags war letztendlich sogar noch interessanter und unterhaltsamer als erwartet und weckte bei mir direkt das Interesse, das selbst einmal zu erleben. Aber auch die Figuren, die Entwicklung der Beziehungen zwischen den einzelnen Personen (auch innerhalb der Familie) und die Auseinandersetzung auf emotionaler Ebene war durchweg überzeugend und hat mich bis zur letzten Seite mitfiebern lassen. Es ist ein sehr ehrliches und authentisches Buch, wie ich finde – ohne dass Spaß und Romantik zu kurz kommen würden.
Für diese rundum tolle Geschichte gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 16.02.2022
Drowning in Stars / Always You Bd.1
Anastasia, Debra

Drowning in Stars / Always You Bd.1


gut

Zweigeteilt

Pixie und Gaze wachsen beide in schwierigen Verhältnissen auf. Als Gaze im Haus nebenan einzieht, entwickelt sich bald eine enge Freundschaft, in der sie gegenseitig auf sich aufpassen und sich unterstützen, wo immer es geht, um das Leben wenigstens etwas erträglicher zu machen. Als die familiäre Situation bei Gaze jedoch eskaliert, werden sie auseinandergerissen. Erst Jahre später kommt es zu einem Wiedersehen – aber können sie jetzt noch an die intensive Freundschaft von damals anknüpfen?
Das Buch beginnt – für mich überraschend – als Pixie und Gaze noch sehr jung sind (12, um genau zu sein). Das war aber letztendlich klasse, weil ich es richtig toll fand, dass man als Leser miterleben darf, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden entwickelt. So kann man später auch viel besser nachvollziehen, wieso das Band zwischen Pixie und Gaze so stark ist. Auch der Übergang zu ihrer „Trennung“, die familiäre Eskalation bei Gaze und die 180-Grad-Wendung, die sein Leben dann erfährt, fand ich grandios geschrieben und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Das letzte Drittel des Buches war für mich wesentlich schwächer. Man wird als Leser mit diversen Ereignissen konfrontiert, die vorgefallen sind, als die beiden nicht zusammen waren – hier hätte ich mir etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht, um Pixies Entwicklung nachvollziehen zu können. Während sich die Autorin im ersten Teil sehr viel Zeit für alles genommen hat (was mir gefallen hat), überschlagen sich die Ereignisse am Ende etwas zu sehr und ich hätte gerne mehr Zeit mit den beiden Hauptcharakteren in diesem Alter verbracht.
Aus diesem Grund bin ich alles in allem etwas zwiegespalten, denn für die erste Hälfte würde ich glatt volle Punktzahl geben. Daher gibt es von mir eine etwas eingeschränkte Leseempfehlung.