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Bewertungen
Insgesamt 219 BewertungenBewertung vom 16.05.2016 | ||
„In einer Welt, in der die eine Hälfte uns verfolgt und die andere uns nicht haben will, ist ein Ort, der uns nur als Fremde sieht, wohl wirklich das Paradies.“ |
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Bewertung vom 10.05.2016 | ||
"Ich wollte Dich lachen hören, und jedes Lächeln von Dir hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich selbst war ein trauriger Mensch, als ich bei Euch ankam, aber Du hast mir wieder einen Sinn gegeben." 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.05.2016 | ||
So wüst und schön sah ich noch keinen Tag Die Senior-Klasse des Irving-Colleges richtet jedes Jahr ein spektakuläres Abschlussfest aus und reicht danach symbolisch den Staffelstab an die nächste Generation weiter. Und so verbinden sich die beiden Geschichten des ehemaligen Absolventen Tim mit denen des diesjährigen Spielleiters Duncan. Tim hat Duncan damals ausgewählt und hinterlässt ihm jetzt als geistiges Andenken eine CD Sammlung, die die Tragödie des letzten Winters in ihrer ganzen Vielfalt schildert. Denn Tim erzählt darauf seine ganz persönliche, traurige Collegegeschichte, die mit einem Mädchen begann und einem dramatischen Unfall endete. |
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Bewertung vom 08.05.2016 | ||
Albertos verlorener Geburtstag Um Tino vom schweren Brandunfall seines Vaters abzulenken und von tristen, bangen Tagen im Krankenhaus zu bewahren, nimmt ihn sein Großvater Alberto mit auf eine abenteuerliche Reise in seine eigene Kindheit. Denn Alberto feiert bereits viele Jahrzehnte keinen Geburtstag mehr, weil er sich nicht mehr an seine früheste Kindheit, seine Eltern oder ein Zuhause erinnern kann. Und der kleine Tino setzt sich eine Mission: wenn es ihm gelingt den Geburtstag seines Opas ausfindig zu machen, dann wird auch sein Papa wieder gesund werden. Und so reisen die beiden immer weiter zurück in die Vergangenheit, treffen alte Bekannte und stoßen schließlich auf die verschüttete Tragödie, die zum Erinnerungsverlust von Alberto geführt hat … |
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Bewertung vom 02.05.2016 | ||
Lauras letzte Party / Palokaski-Trilogie Bd.1 Die ehemalige Polizistin Miia tritt gerade ihren neuen Job an der Schule ihrer Heimatstadt an, als über Nacht eine 16-jährige Schülerin verschwindet. Was zunächst wie eine Ausreißer-Aktion aussieht, entwickelt sich mehr und mehr zum Rätsel, denn es gibt zwar keine Leiche aber die verschwundene Laura wird nirgends gesichtet. Obwohl Miia sich eigentlich von der Ermittlungsarbeit distanzieren wollte, greift sie nun doch ins Geschehen ein, vor allem weil sie der Fall an ihre vor fast 20 Jahren verschwundene Schwester erinnert. Mittels Internetrecherche stößt sie auf mehrere Ungereimtheiten, in die auch ihr Bruder Nikke verwickelt zu sein scheint. Als Schulpsychologe kannte er Laura sehr gut und rückt damit schon bald ins Visier der Öffentlichkeit … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.03.2016 | ||
Grace arbeitet als erfolgreiche Eheberaterin und steht kurz vor der Veröffentlichung ihres ersten Romans. Aber ihr Bilderbuchleben gerät ins Wanken, nachdem ihr über alles geliebter Mann Jonathan förmlich über Nacht verschwindet. Dabei handelt es sich keinesfalls- wie gehofft- um ein Missverständnis, sondern um eine alles überschattende Lebenslüge, die für Grace ungeahnte Ausmaße annimmt. Nach und nach gesellt sich ein böses Detail zum anderen und Grace fällt in ein tiefes Loch, von dessen Existenz sie bisher nicht einmal etwas wusste. Als sie schließlich akzeptiert, dass Jonathan ganz und gar nicht der war, der er vorgab zu sein, steht sie selbst vor den Scherben ihres ganz persönlichen Glücks. |
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Bewertung vom 02.03.2016 | ||
Baba Dunja ist längst keine 82 mehr, dafür aber eine der wenigen alten Dorfbewohner, die wieder in ihren Heimatort Tschechow zurückgekehrt sind. Dort will nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl niemand mehr leben, weil alles verstrahlt ist und so reiht sich eine Ruine an die nächste und die Natur erkämpft sich ihren Platz wie eh und je. Die verbleibenden Menschen lassen sich durch nichts mehr abschrecken, weder durch die einfachen, primitiven Lebensbedingungen, noch durch ein einsames Dasein – abgeschottet von der Zivilisation. In ihrem selbst gewählten Exil lebt jeder wie er gern möchte, ganz im Einklang mit den Gegebenheiten doch füreinander sind die Menschen des Dorfes da, ersetzen fast eine fehlende Familie. Als eines Tages ein junger Mann mit seiner kleinen Tochter nach Tschechow kommt, um sich in einem leerstehenden Haus einzuquartieren, fährt Baba Dunja schwere Geschütze auf, denn sie wird es nicht dulden, dass ein bis dato gesundes Mädchen der tödlichen Strahlung ausgesetzt sein soll. Als der Vater nicht kooperiert geschieht ein Unglück, doch diesmal umgibt eine Mauer des Schweigens den Ort … 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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