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friederickes Bücherblog
Wohnort: 
Berlin
Über mich: 
Als Bücherblog rezensieren wir gerne unabhängig und redaktionell frei Bücher für Verlage und Autoren. Schicke uns bitte vorab eine kurze Anfrage (Buchtitel und Klappentext) per Mail. Verlage dürfen uns ebenfalls gerne kontaktieren. Unsere Schwerpunkte sind: Romane der Zeitgeschichte, Historische Romane, Frauenromane, Liebesromane und Biografien.

Bewertungen

Insgesamt 298 Bewertungen
Bewertung vom 20.08.2019
Das Glück hat viele Seiten
Zeiss, Ella

Das Glück hat viele Seiten


sehr gut

Nach den ersten zwanzig, dreißig Seiten wusste ich nicht genau, was ich für ein Buch in der Hand halte, und dachte über Hannah nach, weil ich die überhaupt nicht verstehen konnte. Also habe ich mit meinen gemischten Gefühlen weitergelesen und nach und nach eine andere Sicht auf die Erzählung entwickelt. Am Ende des Buches bin ich dann zu folgender Einschätzung gekommen:
Die Geschichte ist meines Erachtens nicht der Liebesroman schlechthin, sondern eher eine Komödie und eine Hommage an Bücher und an das Lesen überhaupt und als solche habe ich sie für mich eingeordnet. Die Protagonisten sind alle gemäß einer Komödie etwas überzeichnet, allen voran Hannah, mit der ich anfänglich so meinen Kummer hatte. Etwas zurückgenommener war Ben. Natürlich sind auch die Aktionen und das Handeln aller Figuren für mich aus diesem Blickwinkel zu betrachten und so gesehen, konnte ich mich köstlich amüsieren.
Ella Zeiss schreibt in einer flüssigen und leicht verständlichen Sprache und die Schauplätze sind wunderbar geschildert. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Hannah und Ben erzählt, sodass der Spannungsbogen erhalten bleibt. Ganz am Ende des Buches wird aus der Erzählung doch noch eine typische Liebesgeschichte.
Mein Fazit: eine wunderschöne Komödie, eine Hommage an das Buch und eine Liebesgeschichte der besonderen Art.
Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus.

Bewertung vom 13.08.2019
Das Haus der roten Töchter
Sakuraba, Kazuki

Das Haus der roten Töchter


sehr gut

Eine etwas andere Geschichte

Das Cover:
Das Cover gefällt mir für eine japanische Geschichte sehr schön und passend. Gemeinsam mit dem Klappentext hat mich das Buch sehr angesprochen.

Ich bin nicht spezialisiert auf japanische Bücher, aber so ein zwei Geschichten habe ich schon gelesen und deshalb finde ich die Geschichte sehr schön. Die fremde Kultur, die Traditionen und Verhaltensweisen haben die Neugierde großgehalten und mich vorzüglich unterhalten. Die Autorin schreibt interessant und flüssig. Die Figuren finde ich in ihren Charakteren überzeugend, auch wenn ich nicht immer alles nachvollziehen konnte. Die eine oder andere Frage blieb deshalb offen und dennoch habe ich Land und Leute kennenlernen dürfen.
Fazit: Ich habe ein sehr unterhaltsames Buch gelesen, das mich nach Japan, eine völlig andere Kultur schauen ließ. Ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus.

Bewertung vom 13.08.2019
Wolkenmeer - Neues Glück auf Hiddensee
Vesterlund, Jule

Wolkenmeer - Neues Glück auf Hiddensee


sehr gut

Ein zauberhafter Sommerroman

Das Cover:

Das Cover zeigt das Meer, die Dünen, Hiddensee, das stimmungsvolle Licht. Alle Zutaten für einen schönen Liebesroman.

Das Buch:
Insa betreibt ein Café auf Hiddensee und könnte jetzt zum Ende der Saison zufrieden sein, denn ihre Gäste lieben bei ihr einzukehren. Ihr Bruder ist Bürgermeister und nimmt endlich ihre gastronomischen Aktivitäten ernst. Zufällig begegnet sie einem Gast, der die Ferienwohnung ihrer Tante angemietet hat. Zwischen ihnen fliegen sofort die Funken. Sie ahnt nicht, dass er es ist, der nicht weit von ihrem Geschäft einen Coffeeshop eröffnen möchte.

Meine Meinung:
Ein Liebesroman auf einer schönen Insel mit Irrungen und Wirrungen, wie man es eigentlich erwartet, wenn man den Klappentext liest. Die Autorin schreibt in einer leichten, einfachen und unterhaltsamen Sprache. Die beiden wichtigsten Protagonisten sind mir etwas zu flach. Ihre Charaktere hätten meines Erachtens etwas tiefer beleuchtet werden können, weil sie dadurch mehr Potenzial hätten zeigen können. Alle Nebenfiguren sind wunderbar eingebunden. Die Schauplätze sind sehr gut beschrieben und gestatten es mit nach Hiddensee zu reisen. In der Hauptsache wird die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Insa und Benedikt erzählt, aber auch die anderen kommen gelegentlich zum Zug, sodass der Spannungsbogen stets hochgehalten wird. Natürlich kann man auch hier, wie fast bei allen Liebesgeschichten die eine oder andere Wendung erahnen, was aber der Unterhaltung keinen Abbruch tut.
Mein Fazit: Ein luftig leichter Sommerroman, der mich mit nach Hiddensee mitgenommen und gut unterhalten hat. Meine Leseempfehlung ist sicher.

Heidelinde von „friederickes bücherblog“

Bewertung vom 13.08.2019
Das unsichtbare Tor
Regitz, Brigitte

Das unsichtbare Tor


sehr gut

Ein spannender Krimi

Das Cover:
Dunkel, schwarz, duster, Kleidungsstücke in Rot, geheimnisvoll. Das sind die Zutaten, die einen Krimi perfekt ankündigen. Sehr gelungen.

Meine Meinung:
Ich lese nicht sehr oft Krimis, aber dieser hat mir von Anbeginn sehr gut gefallen. Sie Autorin schreibt in einer unterhaltsamen und flüssigen Sprache. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und ihre Charaktere sind stimmig. In die Einzelheiten gehe ich nicht, um das Spoilern, speziell bei einem (162 Seiten) Krimi zu vermeiden. Auch die Schauplätze sind sehr gut beschrieben. Die Perspektivwechsel sorgen dafür, dass der Spannungsbogen hoch bleibt.
Fazit: Ein spannendes und unterhaltsames Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Heidelinde von „friederickes bücherblog“

Bewertung vom 24.07.2019
Wo mein Herz schlägt
Bloom, Rose

Wo mein Herz schlägt


ausgezeichnet

Rezensionstitel: Einfühlsam und beeindruckend

Das Cover:

Das Meer, ein Leuchtturm und eine junge Frau. Das sind die Zutaten, wenn ein Roman auf einer Insel angesiedelt ist. Dazu der zweideutige Titel und der Klappentext, der das gleich auflöst, das ist eine sehr schöne Einladung, das Buch lesen zu wollen.


Die Geschichte:

Claire hatte Glück, sie hat ein Herz transplantiert bekommen und darf nun ein neues Leben beginnen. Aber irgendwie ist das noch nicht ihr Herz. Sie findet heraus, wer der Spender war und hat sie sich vorgenommen, der Familie Danke zu sagen. Anstatt dem unfreundlichen Bruder des Spenders mitzuteilen, warum sie gekommen ist, bleibt sie länger und hilft ihm, die marode Pension vor dem Ruin zu retten. Was, wenn er erfährt, dass in ihrem Körper das Herz seines Bruders schlägt?


Meine Meinung:


Die Autorin hat ein kompliziertes Thema gefühlvoll in einen Unterhaltungsroman gepackt. Die Protagonisten, auch alle Nebenfiguren sind authentisch und haben mich sehr überzeugt. Die wechselnde „Ich“ Perspektive von Claire und Grant sorgt dafür, dass ich mit den beiden mitfühlen und die eine oder andere Gänsehaut mitnehmen konnte. Die Autorin schreibt in einer leichten, gut verständlichen Sprache und beschreibt die Schauplätze so intensiv, dass man wunderbar mitreisen kann. Das Buch ist einerseits eine leichte, lockere Liebesgeschichte, die anderseits einen sehr ernsten Hintergrund hat und die Welt der Gefühle, von Hinterbliebenen und Empfängern eines Organs nach einer Transplantation sehr gut einbindet, dass wir mitleiden und mitfühlen können.
Ein hinreisender und berührender Roman, den ich nur wärmstens empfehlen kann.

Heidelinde von „friederickes bücherblog“

Bewertung vom 24.07.2019
Die Bücherinsel / Inselbuchhandlung Bd.2
Mommsen, Janne

Die Bücherinsel / Inselbuchhandlung Bd.2


ausgezeichnet

Ein beeindruckendes Buch

Das Cover:

Strand und Strandkörbe, dazu ein Klappentext der Neugierde erwachen lässt. Ein in sich sehr stimmige und einladende Buchpräsentation.


Die Geschichte:

Sandra arbeitet als Putzfrau auf einer Fähre und kommt per Zufall in den Lesekreis der kleinen Inselbuchhandlung. Ihr Problem ist nur, dass sie nicht lesen und nicht schreiben kann. Was sie aber gut kann, das ist, dass sie die Herausforderungen des Lebens angeht und sie auch meistert. Eine Geschichte, die Mut macht.


Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich sofort liebgewonnen. Es ist eine Erzählung, die, die übliches wichtigen und auch hohen Spannungsbögen nicht im gleichen Maße braucht. Es ist eine zarte ruhige Geschichte, die in einer wunderbaren Sprache erzählt wird, die den Protagonisten Zeit gibt, sich zu entwickeln, ohne langweilig zu wirken. Eine Geschichte, die ermutigt, Defizite ausgleichen zu wollen, und auch zeigt, wie man mit kleinen Fehlern zurechtkommen kann. Natürlich ist es im richtigen Leben alles etwas mühevoller, aber das Buch weißt Richtungen. Was mir besonders gut gefallen hat, war die ausdrucksstarke und poetische Geschichte der unbekannten Autorin. Die Beschreibung der Schauplätze macht Lust auf einen Inselbesuch und, dass man bei einer zarten Liebesgeschichte das Ende meistens ahnen kann, ist auch hier ohne Bedeutung. Ich mag dieses Buch sehr und spreche eine ausdrückliche Leseempfehlung aus.


Heidelinde von „friederickes Bücherblog“

Bewertung vom 24.07.2019
Not My Type
Score, Lucy

Not My Type


gut

Rezensiosntitel: Eine Liebesgeschichte

Das Cover:
Ein Mann, der lässig dasitzt, uns mit seiner Haltung vielleicht auch seinen Willen kundtut, eine Frau zu beobachten, oder sie haben zu wollen? Ich finde, es passt zum Titel.
Die Geschichte:

Franchesca ist die Brautjungfer ihrer besten Freundin und er, er ist der beste Freund von Bräutigam und sein Trauzeuge. Er will sie und wie! Aber sie beeindruckt nicht, was sie von und über ihn gehört hat. Er ist nicht ihr Typ. Oder doch? Kommt es zur heißen Affäre?



Meine Meinung:


Mich hat dieses Buch nicht richtig mitgenommen und auch nicht ganz überzeugt. Warum? Alles was in dem Hotel der Hochzeitsfeierlichkeiten geschah, war mir zu aufgesetzt und zu klischeehaft. Die Reichen waren nur am Saufen, um dabei die Normalos zu belächeln. Auch eine konstruierte Entführung, die meines Erachtens zu flach war, half nicht darüber hinweg. Erst als sie wieder in New York waren, wurde die Geschichte besser. Sehr gut gefallen hat mir Franchesca oder auch Frankie genannt. Ihr Charakter war schön ausgearbeitet und sie war mir sympathisch. Auch Aiden war in seinem Part sehr gut zu ertragen. Die anderen Figuren verhielten sich gemäß ihrer Zuordnung, aber nicht überzeugend. Der erotische Anteil ist für mein Gefühl gut dossiert. Die Autorin schreibt in einer angenehmen und leicht verständlichen Sprache, jedoch hätte das Lektorat und das Korrektorat etwas aufmerksamer arbeiten (fließt nicht in die Bewertung ein) können.
Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die mit Sicherheit ihre zahlreichen Leser findet.


Heidelinde von „friederickes bücherblog“

Bewertung vom 24.07.2019
Die ungleichen Gleichen
Lukas, Andreas

Die ungleichen Gleichen


ausgezeichnet

Rezensionstitel:

Das Cover:
Ein wunderbares Cover, das in einem Farbenspiel zwei Gesichter gegenüberstellt. Es hat mich sehr angesprochen und eingeladen, das Buch lesen zu wollen.

Die Geschichte:

Die Geschichte geht der Frage nach, was geschieht, wenn sich zwei Menschen zufällig in einem Café begegnen, wenn sie auch noch von unterschiedlichen Kulturen kommen, und fremd in der Stadt sind. Wenn ihre Lebenswege völlig konträr verlaufen sind. Es ist zugleich eine wahre und eine erfundene Geschichte, weil sie viele Menschen auf diese oder eine ähnliche Art erleben, oder erlebt haben. Kann sich da eine gemeinsame Welt auftun?


Meine Meinung!
Es ist was ganz anderes. Nicht das Typische eines Romans und doch hat es mich sehr fasziniert. Das sehen sich zwei Menschen in einem Café sitzen, nehmen sich wahr und wiederum nicht so richtig. Aus der jeweiligen Sicht erfährt man nach und nach mehr über dessen Leben. So ist Ann lieblos aufgewachsen und einsam und Dario muss seine Kriegserlebnisse verarbeiten. Ich habe den beiden sehr lange von außen zugeschaut und war dementsprechend etwas weiter weg vom Geschehen. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört. Der Autor schreibt in einer wunderbaren, gut verständlichen Sprache. Es ist ein Roman, der zum Nachdenken anregt, der zeigt, dass wir nie wissen, wie es dem Menschen an einem anderen Tisch gerade geht.
Fazit: Ein leiser und ruhiger Roman, der mich sehr bewegt hat. Natürlich erhält er eine ausdrückliche Leseempfehlung.

Bewertung vom 02.07.2019
Die Stimmen über dem Meer
Storks, Bettina

Die Stimmen über dem Meer


ausgezeichnet

Das Cover ist schlicht mit seinen Blautönen und zeigt das raue Meer und einen Ort, der sich im Wasser spiegelt. Der Titel indes verweist auf Mystik, die auf die im Klappentext erwähnte Sagenwelt hindeutet. Eine Buchpräsentation, die in sich sehr stimmig ist.
Die Geschichte: (Achtung: Spoiler!)
Morgane erbt in der Bretagne ein Häuschen von ihrer Tante. Sie möchte es nur verkaufen und wieder zurück nach Deutschland. Doch als sie ankommt, trifft sie auf Paulette, die ein lebenslanges Wohnrecht im Haus hat und sie erfährt außerdem, dass sie auch Schulden erbt. Während die wunderschöne Landschaft in ihr starke Gefühle auslöst, berührt sie außerdem die bretonische Sagenwelt sehr. Hinzu kommt, dass ihre Mutter vor vielen Jahren bei einem mysteriösen Badeunfall ums Leben gekommen ist. Morgane bleibt und kämpft um die Wahrheit, um das Haus und um die Liebe. Dabei gewinnt und verliert sie.

Meine Meinung:
Ich mag es sehr, die ersten Seiten eines Buches zu lesen und gleich hineingezogen zu werden. Die Protagonisten sind fein gezeichnet und agieren sehr überzeugend. Besonders Morgane hat mir erlaubt ihr Geschichte hautnah mitzuerleben. Aber auch alle anderen spielen ihre Stärke aus und begeistern. Die Schauplätze sind fantastisch beschrieben, dabei gelingt es der Autorin Land und Leute bis ins kleinste Detail nachzuzeichnen und sie beschreibt die Region so lebhaft, dass man das Gefühl hat dabei zu sein. Die bretonische Sagenwelt ist sehr feinfühlig in die Geschichte eingearbeitet. Vom Lebensgefühl, dem täglichen Genussessen an der Küste und dem guten Tröpfchen ganz zu schweigen.
Ich liebe Bettina Storks wunderbare, vielfältige und poetische Sprache, die ans Herz geht. Die Perspektiv- und Zeitenwechsel halten den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht. Auch dieses Buch hat mich sehr überzeugt und begeistert.
Mein Fazit: Ein Buch, das den Wunsch, die Bretagne selbst zu bereisen stark werden lässt, alles an Gefühlen in sich trägt, die ein Mensch erleben kann und natürlich meine ausdrückliche Leseempfehlung bekommt.

Heidelinde von friederickes buecherblog

Bewertung vom 29.06.2019
Kiwi & Co.
Radtke, Carmen

Kiwi & Co.


ausgezeichnet

Rezensionstitel: Eine wundervolle Reise

Das Cover:

Das Cover zeigt in warmen Farben eine Neuseelandkarte und einen Kiwi. So lautet auch der Titel des Buches Kiwi und Co, der zusammen mit dem Klappentext eine harmonische Buchvorstellung präsentiert.



Die Geschichte:

Die Autorin erzählt, wie es ist nach Neuseeland auszuwandern, welche Hürden genommen werden müssen und ob man dort auch eine Heimat finden kann. Natürlich auch über Behördenprobleme und sonstige Unebenheiten, sowie all die schönen Dinge, die sie mit ihrer Familie erleben durfte.



Meine Meinung:

Ein Buch, das mich sofort begeistert und mich auf eine wunderbare Reise mitgenommen hat. Eine Reise, die kein Rückflugticket hatte.
Die Autorin schreibt in einer wunderbaren, leichten und humorvollen Sprache, die sofort fesselt und gut unterhält. Die Protagonistin war sie selbst und ihre Familie, was mich total begeistert hat. Erfrischend ehrlich und sehr unterhaltsam schildert sie ihre Auswanderung und lässt uns an einem Stück des ereignisreichen Lebensweges teilhaben, dabei bringt sie mir Land und Leute so nahe, dass ich ganz gerne eine Reise dorthin unternehmen würde.

Fazit:

Ein sehr kurzweiliges und informatives Buch über das Auswandern und das Ankommen. Ein Buch, das in jeden Reisekoffer passt. Deshalb bekommt es eine ausdrückliche Leseempfehlung.


Heidelinde von friederickes bücherblog