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Bewertungen
Insgesamt 303 BewertungenBewertung vom 09.02.2011 | ||
Mini Shopaholic / Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood Bd.6 (5 Audio-CDs) Becky Bloomwood ist zurück! Im nunmehr fünften Band um die quirlige Shoppingqueen erhält man einen Einblick in Beckys Leben als Ehefrau und Mutter – und dort herrscht, wie sollte es auch anders sein, das pure Chaos. Tochter Minnie entwickelt sich mit ihren zwei Jahren zur markenfixierten Mini- Terroristin, und auch Becky selber hat ihren Shoppingwahn alles andere als im Griff. Ehemann Luke, der pausenlos arbeitet, ist da leider auch keine große Hilfe… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.02.2011 | ||
In seinem neusten Roman beschreibt Alex Capus die Liebe zweier Menschen, die ein ganzes Leben andauern soll, ohne jemals wirkliche Erfüllung zu finden. Léon und Louise begegnen sich im zarten Alter von 18 Jahren in den Wirren des ersten Weltkrieges, doch ein Fliegerangriff beendet ihre Beziehung, bevor sich richtig begonnen hat. Immer wieder kreuzen sich während der nächsten 68 Jahre ihre Wege, doch es gibt immer irgendetwas, das ihrer Liebe im Weg steht, so dass sie nie zusammenfinden können. Und trotzdem sind Louise und Léon zusammen, ein Liebespaar, auf eine ganz besondere Weise. Ob durch Louises Starrköpfigkeit oder viele tausend Kilometer und einen ganzen Ozean auf viele Jahre getrennt, sie vergessen einander nie und finden immer wieder für kurze Momente zusammen. |
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Bewertung vom 04.02.2011 | ||
Dieses Buch ist ein Märchen vom Feinsten, verpackt in eine moderne Geschichte. In Janika Nowaks „Das Lied der Banshee“ tummelt sich alles, was in der Welt der Fabelwesen Rang und Namen hat. Von irischen Todesfeen, Banshee genannt, über Sirenen, Harpyien, Wassermänner, japanische Oni die auf Drachen fliegen und Gargoyls bis hin zu Guhlen und Nymphen, sie alle trifft man während Aileens Abenteuer. Diese Vielzahl an Fabelwesen mag einem übertrieben vorkommen, aber Janika Nowak gelingt es, sie alle in ihrer Geschichte unterzubringen, ohne dass diese überladen oder undurchsichtig wird. Ganz im Gegenteil, erst durch die große Bandbreite an Märchenfiguren wird die Geschichte in sich stimmig. Jeder hat seinen Platz und seine Rolle, so dass der Leser keinerlei Probleme hat, die vielen verschiedenen Wesen und ihren Beitrag zur Handlung auseinanderzuhalten. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2011 | ||
Arthur und die Stadt ohne Namen / Arthur Bd.3 Wie so viele Trilogien momentan findet auch die Reihe um „Arthur und die vergessenen Bücher“ nun ihr Ende. Arthurs und Larissas Abenteuer in Cordoba und Dubrovnik liegen zwei Jahre zurück, als die Suche nach dem Buch der Leere sie zuerst ins schottische Edinburgh und dann in den Jemen führt. Womit wir direkt beim ersten Punkt angelangt wären, wegen dem ich diese Bücher so sehr liebe! Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in Edinburgh, aber nachdem ich den Abschnitt, in dem Arthur und Larissa sich dort aufhalten, gelesen hatte, kommt es mir vor, als sei ich erst gestern dort gewesen. Durch intensive Recherche und wunderbar detailgetreue Beschreibungen schafft es Gerd Ruebenstrunk wieder, den Leser nach Edinburgh zu bringen. Man kann sich die Stadt so genau vorstellen, als sei man wirklich schon einmal dort gewesen und erinnere sich nun an das, was man bei seinem Besuch gesehen hat. (Und seitdem ich dieses Buch gelesen habe, verspüre ich einen starken Drang, wirklich einmal nach Schottland zu reisen und mir Edinburgh anzusehen.) 2 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.01.2011 | ||
Die Auswahl / Cassia & Ky Bd.1 Beim Anblick dieses Buches fällt einem direkt die tolle Umschlaggestaltung ins Auge. Er ist ganz pur in hellen Tönen gehalten, mit Schrift aus pinkfarbenem Lack. Zu sehen ist außerdem ein junges Mädchen, das sich in einer Blase befindet. Besonders toll finde ich, dass die Buchdeckel unter dem Schutzumschlag genau so aussehen. Meistens sind Bücher unter dem Umschlag ja doch recht schlicht gehalten. 14 von 22 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.01.2011 | ||
Nichts. Was im Leben wichtig ist Das Jugendbuch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ der dänischen Autorin Janne Teller löste mit seinem Erscheinen in Skandinavien heftige Diskussionen aus. Besonders Lehrer und Pädagogen waren der Ansicht, das Buch mute den Lesern zu viel zu. Davon wollte ich mir ein eigenes Bild machen und da Laure Maire zu meinen Lieblings-Hörbuchsprechern gehört, war die Wahl schnell aus das Hörbuch gefallen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2011 | ||
Flammender Zorn / Die Tribute von Panem Bd.3 Nachdem ich die ersten beiden Teile der „Tribute von Panem“ mit großer Begeisterung verschlungen habe, ist die Veröffentlichung des dritten Teils „Flammender Zorn“ auch für mich ein großes Highlight bei den aktuellen Neuerscheinungen. Aber wie ist es leider so oft bei großen Erwartungen – sie werden enttäuscht. „Flammender Zorn“ ist in meinen Augen das schwächste Buch der Trilogie. Es ist an sich nicht schlecht, aber einen würdigen Abschluss der tollen Geschichte um Katniss und Peeta stellt sie für mich nicht dar. 5 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2011 | ||
Scherbenmond / Ellie & Colin Trilogie Bd.2 Nachdem mich „Splitterherz“ als Buch nicht wirklich überzeugen konnte und erst das Hörbuch es schaffte, mich in den Bann von Ellie und Collin zu ziehen, stand ich dem zweiten Band etwas skeptisch gegenüber. Würde Ellie mich genau so nerven wie im ersten Band? Oder würde „Scherbenmond“ den Zauber, den das Hörbuch geschaffen hatte, erhalten können? Im Nachhinein hat sich meine Skepsis als völlig unbegründet erwiesen, denn „Scherbenmond“ ist völlig anders als „Splitterherz“. Mit Ellie ist auch die Geschichte älter und reifer geworden. Von der nervigen Penntüte ist nicht mehr viel übrig. Zwar ist sie immer noch impulsiv, störrisch und kann den Menschen um sich herum den letzten Nerv rauben. Aber man kann sich viel besser in sie hineinversetzen, sie wird endlich für den Leser greifbar. Szenen, in denen man sie am liebsten schütteln oder ihr die Dummheit aus dem Leib prügeln würde, sind viel viel seltener als in „Splitterherz“. 4 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2011 | ||
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie Was würde man tun, wenn man die Möglichkeit hätte, seinen letzten Tag mehrmals zu erleben? Was würde man ändern? Was würde man immer wieder tun? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Lauren Oliver in ihrem Buch „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“. Schon der außergewöhnliche Titel weckt die Neugier auf dieses Buch, das ebenfalls ganz und gar nicht gewöhnlich ist. Auch wenn der Ablauf ziemlich an „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erinnert, so haben die Geschichten doch recht wenig gemein. Denn hier geht es nicht darum, die große Liebe zu finden, sondern darum, ein Menschenleben zu retten. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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