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Insgesamt 314 Bewertungen
Bewertung vom 04.01.2016
Wohnungskatzen
Linke-Grün, Gabriele;Wegler, Monika

Wohnungskatzen


sehr gut

Ich habe selbst eine Katze, allerdings einen Freigänger. Trotzdem habe ich mir dieses Buch zugelegt, zumal mir die Bücher von Wegler/ Linke-Grün immer recht gut gefallen haben. Zwar bin ich generell dafür, der Katze Freigang zu bieten, aber es gibt ja auch reine Stubentiger, die glücklicher leben sollen! Insgesamt ein gutes Buch mit tollen Fotos. Man erfährt einiges über Gesundheit, Beschäftigung, Pflege usw. Viele gute Tips erleichtern das Zusammenleben mit dem Miezchen. Das einzige, was ich nicht im Geringsten nachvollziehen kann, ist der Ratschlag, "hochwertiges Fertigfutter" zu geben. Immerhin wird die Möglichkeit BARF noch angesprochen. Es gibt schon das eine oder andere halbwegs vernünftige Fertigfutter, aber das sind nur äußerst wenige, und gerade der Laie muss dieses Futter erstmal erkennen. Im Buch ist es so formuliert, dass alle Futter, die nicht gerade billig sind, gut für die Katze sind und alles enthalten, was die Katze braucht. Hm.... Whiskas, das auch nicht gerade billig ist, enthält wie die meisten Fertigfutter haufenweise Getreidemüll, aber KEIN Fleisch. Ich will das Buch nicht verteufeln, denn bis auf den Fütterungsteil ist es wirklich gut. Viele wunderschöne Fotos, gute Infos zu Gesundheit, Beschäftigung, Pflege, Verhalten usw. Aber den Futterschwachsinn findet man in allen Büchern von Wegler/ Linke-Grün. Fairerweise sei angemerkt, dass BARF als Alternative kurz angesprochen wird. Und wenn man sich nach den guten Tips des Buchs richtet (natürlich Vorsicht bei den abenteuerlichen Fütterungstips!), ist auch die Wohungskatze zufrieden (zumindest, wenn sie vom Wesen her für eine reine Wohnungshaltung geeignet ist). Es wird zwar darauf hingewiesen, dass nicht alle Fertigfutter gut sind, aber die Tips zum Erkennen eines guten Fertigfutters sind absolut unzureichend. Denn die meisten Fertigfutter sind absoluter Schrott. Fast alle Fertigfutter sind Müll, ob teuer oder günstig. Es gibt einige wenige gute Alternativen, aber die kommen an BARF nicht heran. Zudem ist es absoluter Schwachsinn zu behaupten, man sollte einer Katze kein rohes Geflügel geben! In der Natur frisst die Katze ROHE Vögel, Mäuse, Ratten usw. Garen zerstört viele wichtige Stoffe ganz oder teilweise (z.B. Taurin). Außerdem ist gegartes Futter wirklich nur im Ausnahmefall sinnvoll. Man hat Versuche unternommen und parallel eine Gruppe Katzen mit Fertigmüll, eine Gruppe mit gekochtem Futter und eine Gruppe mit rohem Futter ernährt. Was war das Ergebnis? Richtig: die Gruppe, die artgerecht, also mit rohem Futter, ernährt wurde blieb gesund und gedieh prächtig, die anderen beiden Gruppen wurden mit der Zeit krank und zeigten die typischen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Krebs, Nierenleiden usw. Also wie gesagt, den Fütterungsteil aufmerksam und mit Sachverstand lesen, dann einige BARF-Bücher zu raten ziehen und den Verstand einschalten. Beim Thema Nierenerkrankungen wird außerdem ein Haufen Schwachsinn geschrieben. Es wird nicht darauf hingewiesen, dass wahrscheinlich (kann auch noch andere Ursachen geben) das tolle Getreidemüllfutter daran schuld war. Außerdem heißt es, der Tierarzt würde ein entsprechendes Nierenfutter empfehlen. Selten so einen Schwachsinn gelesen! Fast alle Fertigfutter sind Schrott, und die meisten Spezialidäten, gerade die vom Tierarzt, sind noch größerer Schrott, obwohl das kaum möglich ist. Dass noch recht junge Katzen mit 10, 12 Jahren oftmals an Nierenerkrankungen leiden und teilweise daran sterben, ist kein Wunder, wenn sie jahrelang mit Getreideafällen (am besten noch als Trockenfutter!) zugemüllt wurden. Obwohl das Fütterungskapitel das eine oder andere Gute enthält, ist es einfach nur schlecht. Ansonsten ist das Buch aber sehr gut! Zum Glück hat die Autorin von den anderen Themen in ihrem Buch mehr Ahnung als von Katzenernährung. Denn sonst wäre das Buch abgrundtief schlecht. Der Rest des Buchs passt so gar nicht zu dem grottenschlechten Ernährungsteil, in dem fast nur Schwachsinn steht. Gutes Buch, mit Abstrichen.

4 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2016
Alaskan Malamute
Thomas Stockmann

Alaskan Malamute


sehr gut

Das Buch habe ich mir antiquarisch gekauft und mehr als das Dreifache vom Neupreis dafür hingeblättert... Zuvor hatte ich mir das Buch von Sabrina Kowsky gekauft, von dem ich etwas enttäuscht war. Selbiges ist zwar nicht schlecht, hat aber nicht viel mit der Rasse zu tun (abgesehen von der Charakterbeschreibung) und ist sehr allgemein gehalten. Durch Zufall habe ich dann dieses Buch hier gefunden. Ich finde dieses Buch hier wirklich sehr gut, nur der Ernährungsteil ist absoluter Schwachsinn (Fertigfutter bzw Futter auf Getreidebasis ist laut Buch gesund - das Gegenteil ist der Fall! Der Hund muss unbedingt mit BARF oder zumindest einem guten Fertigfutter, das mindestens 70 % Fleisch enthält, gefüttert werden, um gesund zu bleiben!). Harte Hundekuchen pflegen kein Gebiss, weil sie aufweichen und an den Zähnen kleben bleiben und somit zu Zahnbelägen und Zahnstein führen. Ansonsten ist es ein recht gutes Buch, in dem man viel über Charakter, Standard, Geschichte, Äußerlichkeiten, Gesundheit, Pflege, Beschäftigung, Erziehung, Verhalten usw erfährt. Unterstützt wird das alles durch schöne Farbfotos und einige Zeichnungen. Bis auf den schwachsinnigen Fütterungsteil ein tolles Buch, wenn es auch an mancher Stelle recht allgemein gehalten ist.

Bewertung vom 29.12.2015
Nordische Hunde, Schlittenhunde. Herkunft, Haltung, Sport
Kolbe, Annemarie und Anneliese Braun

Nordische Hunde, Schlittenhunde. Herkunft, Haltung, Sport


weniger gut

Das Buch ist nicht wirklich gut. Leider ist es gerade unter Haltern Nordischer Hunde üblich, die Hunde im Zwinger zu halten. Das finde ich unmöglich und halte es für Tierquälerei. Dass der Hund im Haus einen zugfreien, nicht zu warmen Rückzugsort braucht, versteht sich von selbst. Die tollen "Zwingertips" finde ich abartig. Unter "Der Auslauf" bekommt man nicht etwa Tips zur artgerechten Bewegung des Nordischen, sondern Informationen, wie man das Tier in einen Zwinger verfrachetet. Widerlich. Da brauche ich keinen Hund. Die Bemerkungen zur Fütterung sind auch seltsam. Sofern Fleisch nicht aus absolut zuverlässiger Quelle stamme, sei es abzukochen. Naja, vom BARFen und davon, dass Rohfütterung mit einwandfreiem Fleisch, Knochen und Gemüse, das auch für Menschen zugelassen ist, hat man 1982, als dieses Buch erschien, wohl noch nichts gehört. Auch die Bemerkungen zum Knochenfüttern sind Schwachsinn. Rohe Knochen splittern nämlich nicht, wenn sie zerbissen werden. Und gegarte Knochen gehören nicht in den Napf! Die Beschäftigungstips gehen nicht über Schlittenhundesport hinaus. Schade, denn Nasenarbeit, Jagdhundausbildung & Co. hätte man ja auch 1982 schon vorschlagen können. Dass es damals mit Agility & Co. noch nicht soweit war, dagegen sage ich ja gar nichts. Aber es gab auch damals schon andere Möglichkeiten, einen Hund (auch einen Nordischen) zu beschäftigen. Naja, immerhin wird Breitensport kurz vorgeschlagen. Zu den Erziehungszips gehören Ruck am Halsband, Klaps auf den Hintern und ähnlicher tierfeindlicher Blödsinn. Klapse können Hunde nicht verstehen, und Halsbandrucke ebensowenig. Und wenn der Hund auch noch Probleme mit der Halswirbelsäule hat, wird Leinenrucken ganz schnell zur Tierquälerei. Auch dass rohes Eiklar nicht verfüttert werden dürfe, ist falsch. Zusammen mit dem Eigelb verfüttert schadet es nicht. Oder fressen wilde Caniden vom Ei nur das Gelbe? Das Einzige, was halbwegs gelungen ist, sind die kurzen Rassebeschreibungen (obwohl haufenweise nordische Rassen fehlen) und das Schlittenhundkapitel. Ein paar Fotos sind unscharf, da hätte man Ersatz suchen können. Alles in Allem kein empfehlenswertes Buch. Auch die Bücher von Doris Baumann über Nordische Hunde sind absolut nicht zu empfehlen. Die Suche nach einem guten Buch über Nordische Hunde geht also weiter....

Bewertung vom 28.12.2015
Hunde. Kennen und Pflegen. 112 Rassen und ihre Haltung
Baumann, Doris

Hunde. Kennen und Pflegen. 112 Rassen und ihre Haltung


schlecht

Das Buch braucht die Welt nicht... Zum Thema Vererbungslehre bemerkt die Autorin, dass man diese als Laie nicht erfassen könne (was ist denn ein Experte, der das Thema verstehen kann? Ein Züchter? Ein Deckrüdenhalter? Ein Genetiker? Haben die nicht alle mal klein angefangen?) Ich kann sagen, dass ich mich seit Jahren viel mit der caninen Genetik beschäftige und keine Probleme habe, der Materie zu folgen, obwohl ich NICHT züchte. Dass es nicht dasselbe ist, ob man sich mit Genetik beschäftigt, weil es einen interessiert und weil es einem bei der Züchterauswahl helfen soll oder ob man es auch praktisch in der Zucht anwendet, weiß ich selbst... Wahrscheinlich hat die Autorin von Genetik selbst keine Ahnung. Außerdem empfiehlt sie doch tatsächlich Zwingerhaltung und beschreibt noch den perfekten Zwingerbau! Ein Hund gehört ins Haus/ in die Wohnung und nicht nach draußen gesperrt! Dann behauptet die Autorin, man könne bedenkenlos Fertigfutter geben... Oh Mann... Damals wie heute bestehen die Fertigfutter fast nur aus Getreide-, einer Handvoll Schlacht- sowie sonstigen Abfällen (von einigen wenigen Ausnahmen wie z.B. Rinti abgesehen). Laut Autorin benötigen Zwerg- und Kleinhunde nur wenig Bewegung, und Großhunde viel. Das ist Schwachsinn. Durchschnittlich brauchen alle Arbeits- und Gebrauchshunde (wie Schäferhunde, Jagdhunde (wozu z.B. auch Yorkshire Terrier zählen!)) sehr viel Auslauf, und sehr große, massige Hunde (wie Bernhardiner) geben sich auch mit weniger Auslauf zufrieden. Groß- und Wolfsspitz gehören lt. Autorin auf den Hof, aber der Zwergsppitz darf in die Wohnung... hmm.... Der auf dem Foto abgebildete Hund ist auch kein Zwergspitz, sondern ein Klein- oder Mittelspitz (da bin ich nicht ganz sicher). Dafür, dass sich der Verein für Deutsche Schäferhunde von Anfang an strengen Zuchtbestimmungen unterwarf, haben die aber viele kranke und wesensmäßige und anatomisch verkrüppelte Hunde in ihrer "Zucht". Und die Hündin Laika, die 1957 in den Weltraum geschossen wurde, gehörte NICHT der Rasse Russisch-Europäischer Laika an, dafür war sie viel zu klein. Außerdem zeigt die auf alten Fotos abgebildete Laika Kippohren und ein ganz anderes Aussehen als die Laiki. Sie wirkt wie ein Terrier-Kreuzling. Und dass auch Kleinstrassen Auslauf brauchen, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Schon schlimm, wenn man darauf hinweisen muss. Zwingerhaltung ist lt. Autorin in Ordnung, und man bekommt noch Tips für diese Tierquälerei! Trockenes Brot eignet sich NICHT zur Gebisspflege, da es aufweicht. Und ROHE Knochen kann der Hund durchaus ab und zu bekommen, aber keinesfalls gegarte. Haferflocken müssen NICHT gekocht werden (können sie aber), Reis dagegen schon. Eier können auch roh gegeben werden (nicht nur gekocht), und sofern das Eigelb mit gefüttert wird, schadet die Gabe des Eiklars nicht. Auch die Schale kann zerkleinert (und möglichst roh) dem Futter zugeben werden. Sie versorgt den Hund mit lebensnotwendigen Stoffen und ersetzt die Knochenfütterung, von der nicht jedermann begeistert ist. Hartes Brot zur Gebisspflege sollte ebenfalls ausgedient haben. Nicht selten ist solches Brot innerlich schon leicht angeschimmelt, und außerdem reinigt es auch keine Zähne, weil es beim Zerkauen durch den Speichel des Hundes ohnehin aufgeweicht wird. Die Zeichnungen in dem Buch sind zweckmäßig und zum Text passend, aber äußerst hässlich, sie wirken wie mit einem Computerprogramm erstellt, sind aber nicht lebensnah. Die Fotos sehen ganz gut aus (sind das einzig Gute an dem Schwachsinn). Schade...

Bewertung vom 22.12.2015
Wölfe
Rautiainen, Lassi

Wölfe


ausgezeichnet

Ein großartiges Buch! Die Fotos sind einsame Spitze! Dazu liest es sich wie eine Mischung aus Erzählung und Fachliteratur. Von der Aufmachung und vom Umfang her ist es in etwa mit den Büchern von Jim Brandenburg aus demselben Verlag ("White Wolf - Der weiße Wolf: eine arktische Legende" und "Bruder Wolf - das vergessene Versprechen") zu vergleichen. Viele wunderschöne Wolfsaufnahmen, aber auch von der Landschaft und anderen Tieren (z.B. Vielfraß, Eule, Rabe, Bär). Das Buch ist für den Wolfsfan, aber auch für Freunde schöner Tier- und Landschaftsaufnahmen geeigent. Neben den schönen Aufnahmen erfährt man einiges über das Leben der Wölfe, ihr Verhalten und das Verhältnis zum Menschen. Nicht gefallen hat mir, dass in dem Buch noch alte Bezeichnungen wie "Alpha" und "Rudel" herumgeistern, die inzwischen von "Leittier" und "Wolfsfamilie" abgelöst wurden, aber das Buch verdient 5 Sternchen!

Bewertung vom 22.12.2015
Wölfe
Molinari, Paolo;Vogeltanz, Jaroslav

Wölfe


sehr gut

Ich finde das Buch Klasse! Eigentlich hätte es fünf Sterne verdient, aber einen muss ich wegen ein paar Kleinigkeiten abziehen. So spricht man heute in der Freilandforschung nicht mehr von "Alphas" und "Rudeln" sondern von Leittieren und Wolfsfamilien. Der veraltete Terminus schlängelt sich leider durch das ganze Buch. Auch ist die Familienstruktur nicht immer so starr ausgeprägt - bei wilden Wölfen in der Regel weniger als bei Gehegewölfen. Aber insgesamt ein wunderbarer Bildband, in dem durch kurze Absätze einiges Wissenswertes über Wölfe vermittelt wird. Ein bisschen heftig finde ich den Preis, aber gut, Bücher sind nun mal (oft) nicht billig. Wer einen wunderschönen Wolfsbildband sucht, der kann dieses Buch kaufen. Und wer ein Geschenk für einen Wolfsfan sucht, der kann hier auch zuschlagen. Insgesamt ein sehr schönes Buch!

Bewertung vom 17.12.2015
White Frost - Aquamarin
Döllen, Gaby von

White Frost - Aquamarin


ausgezeichnet

Der dritte Teil der White-Frost-Romane gefällt mir bisher am besten. Nelly lebt mit ihrem Verlobten Lasse in Schweden. Für Nelly ist das allerdings nicht leicht. Während Lasse sein gewohntes Leben und seine Arbeit im Juwelierladen wieder aufnimmt, findet Nelly trotz intensiver Suche keine Arbeit und droht in der Einsamkeit zu versinken. Die Ablehnung durch Lasse's Familie, ein Schwiegervater und eine Exfreundin, die nichts unversucht lassen, um Nelly zur Rückkehr nach Deutschland zu bewegen, tun ein Übriges. Als Nelly in Lasse's Familienbetrieb über Ungereimtheiten stolpert, geht sie diesen nach. Diesmal sind ihre Widersacher jedoch so skrupellos, dass sogar Mordanschläge auf Nelly verübt werden. Zudem erleidet Frosts und Freyas Tochter "Atlantis Aquamarin" in der Sylvesternacht einen schweren Schock. Von diesem ist im ganzen Buch zu lesen. Und man fiebert mit, was aus Nelly und Lasse wird, und ob mit Aquamarin wieder alles in Ordnung kommt. Um Nellys Leben zu retten, arbeiten sogar Lasse und Dirk zusammen. Ein tolles Buch, nicht nur für den WSS-Fan!

Bewertung vom 17.12.2015
White Frost - Abschied von Atlantis
Döllen, Gaby von

White Frost - Abschied von Atlantis


ausgezeichnet

Der erste Teil der White-Frost-Serie. Dirk und Nelly züchten seit 10 Jahren Weiße Schäferhunde. Rückschläge in der Zucht lassen Nelly an der eingeschlagenen Richtung zweifeln, und so kauft sie White Frost of Ireland, einen Rüden mit irischer Abstammung. Nelly löst damit eine Lawine aus Neid und Missgunst aus und bringt White Frost in tödliche Gefahr. Auch Dirk lehnt White Frost ab und boykottiert den Hund, wo er nur kann. Am Ende bleibt Nelly nur eine Entscheidung: Dirk oder White Frost. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann nur empfehlen, die Teile 2 und 3 auch zu lesen. Die ursprüngliche Geschichte bestand übrigens aus "White Frost - Abschied von Atlantis" und "White Frost - Nellys Traum". Teil 3, "White Frost - Aquamarin" ist eine gelungene Fortsetzung der Romanserie.