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Bewertungen
Insgesamt 197 BewertungenBewertung vom 17.02.2014 | ||
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Mörderische Côte d Azur / Kommissar Duval Bd.1 Commissaire Léon Duval ist gerade von Paris nach Cannes in das ehemalige Haus seines Vaters gezogen und mitten im Renovieren, als ein Mord geschieht und er überstürzt seine neue Arbeitsstelle antreten muss. Während der Filmfestspiele in Cannes wurde im Festspielpalast ein bekannter Dokumentarfilmer erschossen. Duval steht gleich unter großem Druck, denn die Filmfestspiele müssen trotz allem weiter gehen und ein Eklat verhindert werden. Außerdem muss Duval nicht nur mit neuen Kollegen sondern auch Vorgesetzten fertig werden. |
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Bewertung vom 03.02.2014 | ||
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Siebenschön / Emilia Capelli und Mai Zhou Bd.1 Mit „Siebenschön“ hat Judith Winter ein beachtliches Debüt zu einer neuen Krimireihe veröffentlicht. Angesiedelt ist der Fall um einen psychopathischen Serienmörder in Frankfurt., der Heimat der Autorin. Diesmal stehen zwei junge Ermittlerinnen im Vordergrund. Emilia Capelli, genannt Em hat trotz ihrer 28 Jahre schon viele Erfahrungen gesammelt und früh Karriere gemacht. Sie bekommt mit der Halbchinesin Mai Zhou eine neue Partnerin zugeteilt, die nach einer hochkarätigen Ausbildung ihre erste Stelle antritt. Em hatte sich schon einen anderen Kollegen als Partnerin ausgesucht und ist wenig begeistert, ausgerechnet eine Frau an die Seite gestellt zu bekommen, weil sie nach eigener Aussage mit Frauen nicht gut zusammen arbeiten kann. So liegt zwischen den beiden Frauen von Anfang an Spannung in der Luft, dieser auflockernde Part der Geschichte kommt jedoch etwas kurz und bietet noch einiges an Ausbaupotential. In Ansätzen wird das Privatleben der beiden Ermittlerinnen beschrieben, einiges läuft jedoch ins Leere, möglicherweise sollen diese Fäden in Folgebänden weiter gesponnen werden. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2014 | ||
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In dem Jugendroman „Zeit der großen Worte“ schildert Herbert Günther anhand einer beispielhaften Familie die Auswirkungen des ersten Weltkriegs auf das Leben in Deutschland. |
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Bewertung vom 27.01.2014 | ||
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Virginia Horstmann, genannt Jeannie, ist einigen Anhängern der süßen Backkunst vielleicht bereits durch ihren Blog „Zucker, Zimt und Liebe“ bekannt, in dem sie ihre Erfahrungen mit süßen Köstlichkeiten und einige Rezepte mit Gleichgesinnten teilt. Jetzt hat sie 79 dieser Rezepte in einem gleichnamigen Backbuch zusammengefasst. Das Buch gliedert sich in 5 Kapitel: In „Kleine Sünden“ finden sich kleine Küchlein in handlicher Größe, in dem Kapitel „Kuchenteller“ werden Rezepte von verschiedenen Rührkuchen und einfachen Torten vorgestellt. Der Titel „Keksdose“ spricht für sich und bietet Kleingebäck nicht nur für die Weihnachtszeit. Zu „Französische Tartes und American Pies“ muss man nicht viel sagen, im letzten Kapitel „Schokoladenhimmel“ steigt noch einmal die Kaloriendichte, hier sind Kekse, Kleingebäck, Torten und Trüffel zum Thema Schokolade zusammengefasst. Für jedes Rezept ist eine Doppelseite reserviert, davon eine Seite mit einer farbigen Abbildung, die andere Seite mit dem Rezept und einigen einleitenden Worten Jeannys dazu. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2014 | ||
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Dieses Buch hat mich sehr bewegt, allerdings ist es schwer zu beschreiben und einzusortieren. Es wird teilweise als Krimi oder gar Thriller eingestuft, was meines Erachtens falsche Erwartungen weckt. Am ehesten kann ich mich dem Urteil des Focus anschließen: „ Ein warmherziger Roman über Schuld und Verantwortung“. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2014 | ||
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„Supermodel Romantic“ von Eva Schindler ist ein Kreativ-Buch für Mädchen mit vorgedruckten Modell-Silhouetten, die nach eigenen Vorstellungen gestylt werden können. Als Material dazu gibt es Sticker und farbiges Papier, um Kleider selbst auszuschneiden. |
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Bewertung vom 25.11.2013 | ||
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Der Island-Thriller „Seelen im Eis“ ist in zwei Erzählebenen aufgeteilt. In der Gegenwart hat Óðinn die Aufgabe, einen Bericht über das ehemalige Erziehungsheim Krókur zu verfassen, um mögliche Schadensersatzansprüche ehemaliger Bewohner einschätzen zu können. Dabei fällt ihm schnell der mysteriöse Tod zweier Jungen ins Auge, die durch nicht ganz geklärte Umstände im Auto des Heimleiters an Abgasen erstickt sind. Óðinn ist emotional zusätzlich durch seine veränderten Lebensumstände beeinflusst. Nach dem tragischen Tod seiner Exfrau Lára, durch einen Sturz aus dem Fenster ihrer Dachwohnung, musste er die gemeinsame Tochter Rún bei sich aufnehmen, so wie eine neue Wohnung und eine andere Anstellung suchen. Da Óðinn keinen wirklichen Zugang zu seiner Tochter hat, fällt ihm der Alltag schwer, die Erkenntnisse aus den Ermittlungen zu dem Heim belasten ihn zusätzlich. |
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Bewertung vom 23.02.2013 | ||
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Eine schöne, berührende Geschichte über Liebe, Loyalität und Vergebung, das ist mein erster Eindruck, nachdem ich den Roman „Wir sind doch Schwestern“ gerade beendet habe. In diesem Buch verarbeitet Anne Gesthuysen einen Teil ihrer Familiengeschichte anhand der Schicksale ihrer drei Großtanten Gertrud, Paula und Katty. Gertruds bevorstehender 100ster Geburtstag ist nicht nur Anlass für eine große Familienfeier, sondern bietet den Schwestern auch Gelegenheit, über ihr Verhältnis zueinander und ihre Vergangenheit nachzudenken. Die Geschichten der Schwestern sind mit einander verwoben, ein wichtiger Drehpunkt sind der Tellmannhof, auf dem auch das Fest stattfindet, und sein früherer Eigentümer Heinrich Heegmann. 8 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2013 | ||
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Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5 Auch in ihrem fünften Band um Patrik Hedström und Erica Falck bleibt Camilla Läckberg ihrem Stil treu. Geschickt verwebt sie einen spannenden Mordfall mit der privaten Geschichte der beiden erwähnten sowie Patriks Kollegen aus seiner Polizeidienststelle in Tanum. In diesem Fall ist die Vermischung von Polizeiermittlung und privaten Ereignissen besondern groß, da Erica aus eigenem Interesse an den Vorfällen mit ermittelt. Als ein älterer Mann in Fjällbacka ermordet aufgefunden wird, hat Erica gerade begonnen die alten Tagebücher ihrer Mutter zu lesen und festgestellt, dass ihre Mutter Elsy mit dem Toten in ihrer Jugend befreundet war. Die Aufklärung des Falles geht einher mit einem tieferen Einblick in Ericas Familiengeschichte und den Geheimnissen ihrer Mutter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2013 | ||
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Der Roman beginnt mit einer dramatischen Szene. Die Journalistin Troy Chance bemerkt während einer Fährfahrt zufällig, wie von der entgegen kommenden Fähre ein Bündel über Bord geworfen wird, dass nach einem kleinen Jungen aussieht. Ohne zu zögern springt sie ins Wasser, und trotz der Kälte und der großen Entfernung zum Ufer gelingt es ihr, den Jungen zu retten. Als ihr bewusst wird, dass der Junge mit den Ärmeln seines Sweatshirts gefesselt war, es sich also nicht um einen Unfall handeln kann, beschließt sie, ihn mit sich nach Hause zu nehmen und auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. |
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