BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 235 BewertungenBewertung vom 18.11.2014 | ||
Dieses Buch kann Ehen retten! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.10.2014 | ||
Ida Sinclair ist mit 22 Jahren die älteste der vier Sinclair-Schwestern. In „Zwei Bräute zuviel“ drehte sich alles um ihre beiden jüngeren Schwestern Kate und Nell, die Ende des 19. Jahrhunderts nach dem arbeitsbedingten Umzug ihres Vaters in das Städtchen Cripple Creek gezogen waren. Dort fanden beide nach einigen Irrungen und Wirrungen den Mann fürs Leben. Ida kommt nun auch nach Cripple Creek, hat jedoch eine ganz andere Agenda: Mit einem Wirtschaftsabschluss in der Tasche möchte sie als Frau die männerdominierte Geschäftswelt aufmischen und Karriere machen. Bald muss sie jedoch erkennen, dass sie dafür möglicherweise einen zu hohen Preis bezahlt. Und lästigerweise treten gleich zwei Männer in ihr Leben, die ihr nicht aus dem Kopf gehen – der unkonventionelle Wanderprediger Tucker, der sie immer auf dem falschen Fuß zu erwischen scheint, und der gewandte Anwalt Colin Wagner, der schon bald ein Auge auf sie wirft. Wohin wird Idas Herz sie führen? |
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Bewertung vom 08.10.2014 | ||
Hanna Schott, freischaffende Autorin und vieles mehr, wagt im Herbst 2012 den Selbstversuch und verordnet sich 80 Tage Monotasking – also das Gegenteil von Multitasking. Vergnüglich, pointiert und selbstkritisch führt sie während dieser Zeit eine Art Tagebuch über ihre Beobachtungen, Erfolge und Misserfolge bei diesem Experiment. Die Highlights hat sie in diesem Buch zusammengetragen. |
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Bewertung vom 14.06.2014 | ||
Aufstehen ist göttlich (eBook, ePUB) Karin Schmid erlebt den schrecklichsten Albtraum einer Mutter: Ihre Kinder werden sexuell missbraucht, und zwar von einem Mann aus ihrer Kirchengemeinde. Zutiefst erschüttert, aber fest entschlossen, andere Kinder vor Übergriffen zu schützen, gehen sie und ihr Mann, der der Gemeinde als Pastor vorsteht, an die juristische und moralische Aufarbeitung. Doch bald wird klar, dass vielen daran nicht gelegen ist; im Gegenteil. In dieser bereits so schwierigen Situation erfahren sie Anfeindungen und Unverständnis. Schließlich kommt es so weit, dass ihr Mann sein Amt als Pastor niederlegen und die junge Familie um ihre Existenz bangen muss – ohne Arbeit und Zuhause. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.06.2014 | ||
Karin Schmid erlebt den schrecklichsten Albtraum einer Mutter: Ihre Kinder werden sexuell missbraucht, und zwar von einem Mann aus ihrer Kirchengemeinde. Zutiefst erschüttert, aber fest entschlossen, andere Kinder vor Übergriffen zu schützen, gehen sie und ihr Mann, der der Gemeinde als Pastor vorsteht, an die juristische und moralische Aufarbeitung. Doch bald wird klar, dass vielen daran nicht gelegen ist; im Gegenteil. In dieser bereits so schwierigen Situation erfahren sie Anfeindungen und Unverständnis. Schließlich kommt es so weit, dass ihr Mann sein Amt als Pastor niederlegen und die junge Familie um ihre Existenz bangen muss – ohne Arbeit und Zuhause. |
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Bewertung vom 12.06.2014 | ||
Der erste Ball der Clara Carter Siri Mitchell hat mit „Der erste Ball der Clara Carter“ einen gesellschaftskritischen, historischen Frauenroman geschrieben, der zwar stellenweise zu fesseln vermag, aber letztlich doch einige Schwächen ausweist. Zwar beschreibt sie authentisch das Leben der Frauen in der damaligen High Society und den Druck, unter dem sie standen, und die Hauptfigur der Clara Carter ist einem als Leser durchaus sympathisch. Doch sie ist fast die Einzige, auf die das zutrifft, die meisten anderen Charaktere sind eher das Gegenteil, einige sogar richtiggehend abstoßend dargestellt. Leider bleibt auch die Kritik an der damaligen Gesellschaft meiner Meinung nach nur oberflächlich – es bleibt bei einer Art Emanzipation auf der privaten Ebene, aber die angesprochenen Missstände, die auf öffentlicher Ebene angegangen werden müssten, fallen am Ende einfach unter den Tisch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.05.2014 | ||
Ich hatte etwas völlig anderes erwartet (und muss gestehen, dass ich den Klappentext nicht gelesen hatte). Das beschauliche Coverbild ließ mich vermuten, dass es sich bei „Das Café am Meer“ um einen lockeren, leichten Liebesroman mit etwas Spannung handeln könnte. Die Autorin war mir vorher auch völlig unbekannt. Und der Titel wirkte absolut nichtssagend. Doch nichts davon erwies sich für mich als nachteilig, im Gegenteil. |
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