BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 12.06.2019 | ||
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1793 / Winge und Cardell ermitteln Bd.1 Stockholm im Jahre 1793. In einer Stadtkloake wird der Torso eines jungen Mannes gefunden, dem bei lebendigem Leib Arme und Beine, Zunge und Augen entfernt wurden. Der geniale, schwer tuberkulosekranke Ermittler Cecil Winge und Jean Michael Cardell, ein einarmiger Veteran, machen sich auf die schier aussichtslose Suche nach dem Monster, das einem anderen Menschen so etwas antun konnte. |
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Bewertung vom 25.05.2019 | ||
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Seit 14 Jahren ist Lena verschwunden ohne dass es ein Lebenszeichen von ihr gibt. Dann findet man nach einem Autounfall eine schwer verletzte Frau, neben ihr ein kleines Mädchen, das behauptet, die Frau wäre ihre Mutter und heisse Lena. Nach und nach stellt sich heraus, dass Beide gefangengehalten wurden in einem Haus mitten im Wald, offenbar jahrelang. Doch ist die Frau tatsächlich die vermisste Lena? |
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Bewertung vom 22.05.2019 | ||
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Als Manuel erfährt, dass sein Ehemann Alvaro bei einem Autounfall in Galicien ums Leben gekommen ist, macht er sich sofort auf den Weg dorthin. Zu seiner Überraschung erfährt er, dass Alvaro dort ein Doppelleben führte, von dem er keine Ahnung hatte. Trotz seines Schmerzes und seiner Enttäuschung beginnt er gemeinsam mit dem frisch pensionierten Polizisten Nogueira nachzuforschen, weshalb Alvaro starb - und ob es wirklich 'nur' ein Unfall war. Je mehr sie sich damit beschäftigen, umso unglaublicher werden ihre Entdeckungen, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.05.2019 | ||
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Als die junge Grace Simone Porter anspricht und behauptet, ihre Tochter zu sein, ist Alles wieder da. Der grosse Schmerz und das Leid, als vor 18 Jahren ihre sechs Monate alte Tochter Helena verschwunden ist. Nichts, keine Spur, kein Lebenszeichen hat es seitdem von ihr gegeben und und Simone und ihr Mann haben mühevoll gelernt, mit diesem Verlust zu leben. Sie misstraut der jungen Frau, doch als diese ein Stofftier vorzeigt, das Helena gehörte, beginnt sie ihr Misstrauen abzulegen. Gemeinsam wollen sie nach der Wahrheit suchen, doch plötzlich ist Grace verschwunden. Simone macht sich auf die Suche und findet sich wieder in einem Gespinst aus Täuschungen, Lügen und Unwahrheiten. |
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Bewertung vom 17.05.2019 | ||
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Wer mit Wandern nicht viel am Hut hat, aber gerne über den Sinn und Unsinn des Lebens nachdenkt, wird es nach dem Lesen dieses Buches eventuell doch mal mit Wandern versuchen. Denn Vieles, was sich durch reines Nachdenken und Reflektieren vielleicht nur mühsam erarbeiten lässt, wird einem beim Wandern praktisch in den Schoß gelegt. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.05.2019 | ||
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Mit knapp sechs Jahren kommen der kleine Max und seine Grosseltern als Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion in Deutschland an, wo sie in einem Auffanglager untergebracht werden. Von seiner Grossmutter ständig als Idiot tituliert, umsorgt und umhegt sie ihn dennoch (oder gerade deshalb) wie ein blindes Katzenjunges. Laut ihrer Meinung leidet er an chronischer Bronchitis, chronischer Sinusitis, chronischer Gastritis, mittelgradige Myopie, Allergien und noch vielem mehr. Und ausschliesslich ihrer aufopferungsvollen Pflege ist es zu verdanken, dass er heute noch lebt. Nur schweren Herzens lässt sie ihn in der Schule allein; sicher, dass er dort stets knapp am Rande des Todes steht. Aber wider Erwarten überlebt er diese Herausforderungen und registriert statt dessen immer öfter, dass seine Grossmutter doch nicht stets recht hat. Und dass sein Grossvater beginnt, noch ein anderes Leben zu führen. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.04.2019 | ||
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Uli Stein ist vermutlich den meisten etwas älteren Lesenden ein Begriff: seine Menschen mit der typischen Knubbelnase, die sich häufig in eine nicht so schöne Situation bringen, was dann wunderbar kommentiert wird. Und liebenswerte Tiere (bevorzugt Katzen, Hunde und Mäuse), die die gleichen großen, erstaunten Augen haben wie die Menschen und ausgesprochen menschliche Verhaltensweisen an den Tag legen. |
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Bewertung vom 26.04.2019 | ||
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Als der 60jährigen Tamara Hirsch mitgeteilt wird, dass ihre Mutter gestorben ist, setzt dies einen Erinnerungsstrom in Gang, der Tamara ihr ganzes Leben vor Augen stellt. Parallel dazu wird die Geschichte ihrer Vorfahren erzählt, beginnend mit dem sechsjährigen Friedrich Hirsch, Tamaras Grossvater. Er und seine Eltern sind Juden, die bereits seit langer Zeit im badischen Endingen leben und erfolgreich eine Schneiderei betreiben. Dennoch gehören sie nicht dazu, was ihnen immer wieder deutlich gemacht wird. Friedrich wird ein erfolgreicher Mathematikprofessor, doch als der Nationalsozialismus sich in Deutschland breit macht, muss er erkennen, dass er und seine Familie unerwünscht sind. Es zerstreut sie in alle Himmelsrichtungen, Friedrichs Kinder wenden sich voller Hingabe dem Kommunismus zu und wie durch ein Wunder finden sie sich alle nach Kriegsende wieder. Sie beginnen ein neues Leben in der DDR und haben dort ebenfalls Erfolg; doch der Krieg hat Spuren hinterlassen, mit denen nicht nur Friedrichs Kinder, sondern auch seine Enkel sehr zu kämpfen haben. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.04.2019 | ||
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Émile, 15 Jahre, ist bis über beide Ohren verliebt. Er kann sein Glück kaum fassen, als seine Angebetete ihn einlädt, sie in Venedig zu besuchen, wo sie in einem Jugendorchester einen Auftritt hat. Doch zu seinem Entsetzen entschliesst sich der Rest seiner Familie, die Gelegenheit zu nutzen und auf diese Weise gemeinsam einen Kurzurlaub in Venedig zu verbringen. |
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