BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 188 BewertungenBewertung vom 07.04.2014 | ||
Das dunkle Haus / Erik Winter Bd.11 Ein dunkles Haus am Meer, in dem eine Mutter und zwei ihrer Kinder, auf grausige Weise ermordet wurden … Ein schreiendes Baby in seinem Bett … Und die Erkenntnis, dass dieses Kind, die kleine Greta, nicht mehr am Leben sein würde, hätte sich nicht jemand bis zur Auffindung der Leichen um sie gekümmert. Jemand, der die Toten gesehen haben muss. Jemand, der vielleicht sogar selbst der Täter ist … |
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Bewertung vom 07.04.2014 | ||
Dreizehn Tage / Kommissarin Alice Madison Bd.1 Der kaltblütige Mord an einem Anwalt, seiner Frau und ihren beiden Söhnen stellt die Kriminalbeamtin Alice Madison und ihren Kollege Brown vor ein Rätsel - was kann in einem Menschen einen derart überwältigenden Hass hervorrufen, dass er auch die beiden Kinder der Familie tötet? Und der Druck, den Fall zu lösen, ist groß, denn die geheimnisvolle Botschaft "Dreizehn Tage", die der Mörder hinterlassen hat, lässt vermuten, dass er noch weitere Morde plant. Bald zeigt sich, dass der Anwalt schon einmal Opfer eines Verbrechens geworden ist: Er war einer von drei befreundeten Jungen, die fünfundzwanzig Jahre zuvor entführt worden waren. Nur zwei waren damals zurückgekehrt ... |
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Bewertung vom 30.11.2013 | ||
In unser Nachbarland Dänemark entführt uns diese neue Krimi-Reihe um den unkonventionellen Kopenhagener Ermittler Steen. Alles beginnt auf dem Friedhof von Nørrebro, wo ein brutaler Mord verübt wird, obwohl sich die Polizei, die sich gerade mit jugendlichen Rebellen auseinandersetzt, in unmittelbarer Nähe befindet. Vizekriminalkommissar Axel Steen wird aus den schönsten Träumen von Sex mit seiner Exfrau gerissen und zum Friedhof gerufen, dabei hatte er gerade erst einen Joint geraucht, um besser einschlafen zu können. Am Tatort erwarten ihn neben dem erschütternden Anblick des Opfers, das vor seinem Tod gefesselt und gequält worden war, ein fieser Vorgesetzte, genervte Kollegen, eines der Originale des Stadtviertels, auch "König des Friedhofs" genannt, und ein junger Mann, der mit einer Kamera, mit der eventuell der Mord gefilmt wurde, einfach abhaut. Dies ist der Auftakt zu einer Kriminalerzählung, die den Leser tief in die Abgründe der Gesellschaft blicken lässt. Für Vizekriminalkommissar Steen, der von der Angst vor dem Stehenbleiben seines Herzens geplagt wird, steht dabei bald nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben auf dem Spiel, denn die Geschichte, die sich hinter diesem Mord verbirgt, zählt viele Beteiligte ... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.10.2013 | ||
Als ihr Zwillingsbruder Jack bei einem Unfall stirbt, bricht für Jocelyn eine Welt zusammen. Doch dann erhält sie einen Brief, der ihr die Hoffnung gibt, ihr Bruder könne noch am Leben sein. Auf der Suche nach ihm muss sie sich nicht nur ihrer Vergangenheit als Pflegekind in dem unheimlichen Seale House stellen, sondern auch der Frage, was sie überhaupt über ihren Bruder und das dubiose IT-Unternehmen, für das er tätig war, weiß ... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.10.2013 | ||
In „Recovery“ versuchen junge Hacker das Geheimnis verschlüsselter Informationen zu ergründen, die ein Mitglied des sagenumwobenen Bohemian Grove an eine Leaking-Organisation weitergeben wollte, bevor er ermordet wurde. Einer der mächtigsten Geheimdienste der Welt versucht dies zu verhindern. Im Zentrum stehen der so sanftmütige wie geniale Hacker Lukas, der sich auch „Crane“ (Kranich) nennt, und Ciarán, der in den USA eine Leaking-Organisation aufbaut. Unterstützt von ihren Freunden stellen sie sich auf beiden Seiten des Atlantiks in einer modernen Form des gewaltlosen Widerstands durch die Zusammenstellung und Bereitstellung von Informationen für die Öffentlichkeit Gewalt und Machtmissbrauch entgegen. Dass dieser Machtmissbrauch viele hässliche Gesichter hat, zeigt auch die parallel erzählte Geschichte von Simone, der Nichte des Leiters einer Softwarefirma, für die Lukas arbeitet. Und dann wäre da noch der misshandelte kleine Junge, der im späteren Verlauf der Geschichte eine wichtige Rolle spielen wird … |
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Bewertung vom 09.09.2013 | ||
Auf den Spuren berühmter Reisender ... |
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Bewertung vom 14.08.2013 | ||
Ein Roman, in dem viel geflucht und nichts geschönt wird, und der dennoch auch eine Hommage an die poetischen Seiten des Lebens ist. Bildreich und mit einer feinen Prise schwarzen Humor erzählt die Autorin von einer kleinen Heldin: |
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Bewertung vom 06.09.2012 | ||
"Katzen machen einen anderen Menschen aus dir", schreibt Helen Brown in ihrem neuen autobiographischen Werk "Kater mit Karma". Sie hat bereits zweimal diese Erfahrung machen dürfen. Das erste Mal nach dem schrecklichen Unfalltod ihres Sohnes, als die Katze Cleo in ihr Leben trat, wovon sie in ihrem Erstlingswerk berichtete. "Cleo - Wie ich das Lachen wieder lernte" war ein Buch, das ich gleich ins Herz geschlossen hatte. Daher freute ich mich sehr über dieses neue Werk einer Schriftstellerin, deren jahrelange Schreiberfahrung als Journalistin ihr einen besonders eleganten Schreibstil beschert. In ihrem neuen Buch schreibt Helen Brown über die zweite Katze, die in ihrem Leben und in dem Leben ihrer Familie eine besondere Rolle spielte, den Kater Jonah. Jedem Katzenfreund geht sicher das Herz auf, wenn er liest, wie liebevoll und respektvoll sie von Jonah erzählt. Oft spürt der Leser zwischen den Zeilen dabei sehr deutlich das Lächeln der Autorin. Mich wunderte jedoch, dass sie dem kleinen Jonah am Anfang Milch geben wollte und sie auch mit bekannten Katzenkrankheiten nicht vertraut zu sein scheint - das sind Wissenslücken, die ich bei langjährigen Katzenhaltern nicht erwarten würde. Doch nicht nur der kleine Kater und sein ungestümes Wesen stehen im Mittelpunkt, sondern Freud und Leid ihrer Familie. Die Autorin berichtet von dem schwierigen Neuanfang nach dem Tod einer Katze, von den Sorgen, die sich eine Mutter um eine Tochter macht, die sich einer fremden Religion und Kultur verschrieben hat, und von dem Umgang mit jener schrecklichen Krankheit, unter der so viele Frauen in der Welt leiden: Brustkrebs. Dabei erzählt sie so anschaulich und berührend, dass ich das Buch kaum niederlegen konnte, so sehr hatte mich die Erzählung gefangen genommen. Helen Brown scheint nichts zu beschönigen, auch nicht ihre Irrtümer oder Zweifel. Vielleicht empfand ich das Buch gerade deshalb als so positiv und ermutigend. Auch schreibt sie elegante, wunderschöne Sätze, die von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck mit viel Sorgfalt und Sprachgeschick in die deutsche Sprache übertragen wurden. Jedes Kapitel trägt eine Überschrift und ist mit einem kleinen Gedanken oder Spruch versehen - ein Genuss für Literatur- und Katzenfreunde! |
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