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Bewertungen
Insgesamt 292 BewertungenBewertung vom 31.05.2013 | ||
Schwarzer Schmetterling / Commandant Martin Servaz Bd.1 Der Prolog führt einem direkt mitten in die Geschichte hinein. Eine Gruppe Arbeiter eines Kraftwerks muss mit der Seilbahn auf die Bergstation fahren und findet dort ein totes Pferd, das in den Seilen hängt. Diese unwirkliche Szene brannte sich so richtig in meinem inneren Auge ein. Die düstere Stimmung, die dadurch heraufbeschworen wird, bleibt das ganze Buch hinweg bestehen. Die Beweislage deutet darauf hin, dass der Schwerverbrecher Hirtmann zumindest etwas mit den Morden zu tun hat. Er ist in einer Spezialklinik untergebracht, wo die junge Psychologin Diane Berg ein praktisches Jahr absolvieren möchte. Die Gespräche, die sie mit Hirtmann führt erinnern einem sehr an das Schweigen der Lämmer, vielleicht etwas zu sehr. Auch die Polizei muss sich mit Hirtmann unterhalten, was dem Klinikleiter, aber auch gewissen oberen Instanzen nicht wirklich behagt. Die Ermittler Martin Servaz, Irène Ziegler und Vincent Espérendieu sind sehr glaubhaft charakterisiert und anschaulich beschrieben. Ihr Privatleben ist eher nonkonformistisch, was sie sehr sympathisch erscheinen lässt. Die anderen Mitglieder der Gendarmerie sind mir etwas fremd geblieben, sie haben aber auch keine wichtigere Rolle gespielt. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2013 | ||
Im Tal der träumenden Götter 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.05.2013 | ||
Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise in den hohen Norden aber auch in die Kindheit und Jugend der Hauptfiguren. Caroline hat in einem kleinen Dorf in Nordschweden eine glückliche Kindheit verbracht. Als junge Frau hat sie Schweden jedoch für ganze 28 Jahre den Rücken gekehrt. Mit fast 50 verliert sie ihre 26 jährige Tochter durch einen tragischen Unfall. Da sie nicht mit dem Verlust fertig wird, reist sie mit ihrem Hund in ihr Heimatdorf zruück, wo sie versucht zur Ruhe zu kommen. Durch die Begegnung mit alten Freunden, allen voran ihrer großen Jugendliebe Ulf, der inzwischen bei der Kriminalpolizei Karriere gemacht hat, werden sehr viele Erinnerungen wach. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2013 | ||
Bei „Im Reich der Löwin“ handelt es sich um einen historischen Roman, der sich deutlich unterscheidet vom Typ „Liebesgeschichte vor historischer Kulisse“. Das Buch ist ein Füllhorn an historischen Informationen und ich bin sicher, dass man beim wiederholten Lesen immer wieder neue Details findet an geschichtlichen Verflechtungen, die manchmal im Vorbeigehen erwähnt sind. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.03.2013 | ||
In diesem Thriller spielt Arno Strobel mit der Urangst aller Menschen, lebendig begraben zu sein. Das ist nun nicht wirklich eine neue Idee in einem Thriller, dennoch bietet es natürlich immer wieder Anlass zu Nervenkitzel. Doch ist das in diesem Buch wirklich gelungen? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.03.2013 | ||
Die schöne Philippine Welserin Inhalt 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.02.2013 | ||
Inhalt 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2013 | ||
Adressat unbekannt |
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Bewertung vom 29.01.2013 | ||
Roter Zar / Inspektor Pekkala Bd.1 Sam Eastland erzählt in diesem Krimi auf zwei Zeitebenen, wie es zu der Ermordung der Zarenfamilie kam und stellt die 1929 herrschenden Lebensbedingungen in der noch relativ jungen Sowjetunion kritisch dar. So zeigt er zum Beispiel, wie ausländische Journalisten systematisch getäuscht wurden, damit sie nicht erkannten, dass in der Sowjetunion eigentlich eine Hungersnot herrschte. Sehr interessant fand ich als Ergänzung den Anhang, in dem man nachlesen kann, was mit der Zarenfamilie wirklich geschehen ist und um die Historie auch noch mit Bildmaterial zu untermalen kann man sich auf der Homepage zur Serie (http://www.inspectorpekkala.com/) Fotos zur Russischen Revolution ansehen. Besonders interessant fand ich die Bilder des Ipatiew Hauses, des Hauses für besondere Zwecke, in dem man die Zarenfamilie in Swerdlowsk (Jekaterinburg) untergebracht hat. Da überschneidet sich das Buch thematisch mit John Boynes Roman „Das Haus zur besonderen Verwendung“, das ich aber leider noch nicht gelesen habe. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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