BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 56 BewertungenBewertung vom 26.04.2024 | ||
Was der See birgt / Ermittlungen am Gardasee Bd.1 Guter Krimi mit Lokalkolorit |
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Bewertung vom 04.04.2024 | ||
Sandra Wurster hat mit ihrem Buch „Bring Dein Herz zum Tanzen“ ein Buch vorgelegt, das sich scheinbar vor allem ums Tanzen dreht. Es geht hier auch ums Tanzen, aber hauptsächlich geht es darum, das Lebensmotto der „Selbstliebe-Expertin“ zu verbreiten. Oder besser gesagt ihre Mottos. Sie erzählt viel von sich, berichtet ausführlich von ihrem Lebensweg und man erkennt schnell, dass tanzen wirklich ihr Leben ist. Diese Seite des Buches ist sehr authentisch und wer damit etwas anfangen kann, bekommt viele motivierende Gedanken und Ideen auf den Weg. Vor allem Frauen, die nicht über eine „ideale“ Figur verfügen (was immer das sein soll!), werden dazu angehalten sich selbst anzunehmen und zu lieben. |
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Bewertung vom 27.03.2024 | ||
Bei diesem Buch bin ich ein bisschen zwiegespalten. Die Geschichte an und für sich birgt viel Potenzial, ich muss aber ehrlich sagen, dass der Schreibstil die Lektüre nicht einfacher macht. |
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Bewertung vom 14.03.2024 | ||
Dieses Buch hat mich gleich in mehrerlei Hinsicht sehr angesprochen. Schon den Titel finde ich witzig. Bei 9 mm denkt man an die verschiedenen Waffen, mit denen man solche Projektile verschießt, an einen Mähroboter denkt man da nicht. Passt aber ganz gut, wie bei dem Mähroboter, der nur über lässt, was unterhalb der magischen Grenze liegt, darf man auch im Leben nur das sehen, was gesehen werden soll. Der Rest bleibt im Dunklen und wie man in dem Buch erkennt, ist da ganz schön viel. Heile Welt nach außen, verrottet und vermodert im Inneren. Die Personen werden schön herausgearbeitet, die Handlung ist meiner Meinung nach sehr real und schlüssig und was mir am allerbesten gefällt, ist dieser gnadenlose Schreibstil. Keine Schnörkel, keine Verschachtelungen, es wird geschrieben, wie die Hauptperson handelt: klar, schnell, treffend. Das ganze Buch passt einfach!! |
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Bewertung vom 12.03.2024 | ||
Das Buch „Mutternichts“ wurde als kraftvoll-poetisches Debüt von Christine Vescoli beschrieben und hat das Thema Mutter-Tochter-Beziehung. Die Mutter der Erzählerin hat eine Beziehung zu ihrer Tochter, die hier als Nichts beschrieben wird. Es gibt keine Bindung, es gibt noch nicht einmal tiefgründige Geheimnisse, es gibt einfach nur ein Nichts und so kann die Tochter ihre Mutter ihr Leben lang auch nicht verstehen und so wie ihr Leben war, so stirbt sie auch, vollkommen unauffällig, vollkommen ruhig. Erst nach dem Tod versucht die Tochter zu ergründen, warum ihre Mutter so war und was wohl in ihrer Vergangenheit passiert ist. Sie will wissen, wo und wie sie gelebt hat, aber auch hier steht sie vor einem Nichts und einem Leben, das zwar nicht schön, aber für die Zeit und die Gegend nicht außergewöhnlich war und so sucht sie nach weiteren Vorfahren, um da vielleicht fündig zu werden. |
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Bewertung vom 29.02.2024 | ||
Dieses Buch finde ich ziemlich gruselig. Nicht, weil es billige Horrormomente zu bieten hat, sondern weil ich die Einstellung der handelnden Personen so gruselig finde. |
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Bewertung vom 16.02.2024 | ||
In dieser Geschichte geht es um eine Familiengeschichte, eher eine Familientragödie. Es geht um Liebe, um eine liebe der besonderen Art, um das Verhältnis zwischen Bruder und Schwester, nicht zuletzt auch Vater….man merkt vielleicht, dass ich da echte Schwierigkeiten habe. Nach dem Klappentext zu urteilen und nach der Leseprobe auch noch, hatte ich da ein wenig mehr erwartet. Letztendlich ist es aber ein wenig verworren, viele dunkle Geheimnisse, viele Andeutungen, viel Sprach- und Hilflosigkeit. Das Thema selbst mit dem Jungen, der nach langen Jahren widerwillig zurückkehrt und alles anders vorfindet als erhofft und erwartet/befürchtet, hätte schon Potenzial gehabt, aber leider hat man hier zu viel gewollt, meiner Empfindung nach! Trotz diesen ganzen Wusts an Emotionen dringt man nicht zu den Protagonisten durch, es gibt schon viele Bücher, die über solche Geschichten in einer eher rauen und düsteren Umgebung spielen, aber da kann man oft mitempfinden, hier bleiben einem die Personen fremd. |
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Bewertung vom 16.02.2024 | ||
Frühlingsgeheimnisse / Season Sisters Bd.1 Bei dem Buch Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse von Anna Helford handelt es sich um den Auftakt einer Reihe mit den vier Schwestern mit Namen (Achtung…Überraschung!) Spring, Summer, Autumn und Winter…….Der erste Band handelt logischerweise von Spring. Diese hat, nachdem sie mit 16 dem Elternhaus den Rücken gekehrt hat und sich auf nach London gemacht hatte, ziemlich schlechte Entscheidungen getroffen und muss als Folge von Drogenbesitz und Diebstählen Sozialstunden bei Sophia Fowler, einer achtzigjährigen Frau in einem teuren Stadtteil Londons ableisten. Zunächst wundert sich Spring, dass Sophia in einer großen Wohnung in einem teuren Viertel wohnt und trotzdem sehr sparsam ist, aber nach und nach freunden sich die beiden an und sie erfährt Sophias Geschichte. Diese ist eng mit Daffodil Castle in Wales verbunden und dieses Castle verbindet auch die beiden so unterschiedlichen Frauen, kennt Spring das Castle doch aus ihrer Jugend. Über verschiedene Zeitebenen erfährt man in diesem Buch sehr viele Geheimnisse rund um Daffodil Castle und Sophia und das macht das Buch recht angenehm zu lesen und auch spannend. Der Schreibstil passt auch prima dazu, passt alles. |
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Bewertung vom 13.01.2024 | ||
Agonie / Milosevic und Frey ermitteln Bd. 2 In dem Buch AGONIE (MILOSEVIC UND FREY ERMITTELN 2) von Lea Adam geht es richtig zur sache...und das ist auch gut so...;-). |
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Bewertung vom 05.01.2024 | ||
Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2 Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Schon der Klappentext machte mich neugierig und ich freute mich, dieses Buch komplett lesen zu können. Besonders froh bin ich, dass man nicht unbedingt der ersten Band dieser Reihe gelesen haben muss, um sich in der Geschichte zurechtzufinden. Es ist eine Reise durch verschiedene Zeiten, die im London der Gegenwart beginnt und in das aufregende Leben im Kuba der 50er Jahre führt. Als die Protagonistin überraschend von einem Notar eine hölzerne Schachtel bekommt, die wohl ihrer Oma gehörte, ist sie irritiert. Was hatte diese Mit Kuba oder einem Frauenhaus in London zu tun? Neugierig macht sie sich auf den Weg, um das Geheimnis zu ergründen. Eine schön geschrieben Geschichte, die spannend ist, wenn auch so manches ziemlich gut vorhersehbar ist, was aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut. Alles wird sehr plastisch beschrieben, man kann das Kuba dieser Zeit förmlich vor sich sehen, hören und fühlen. Gut gemacht! |
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