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Bewertungen
Insgesamt 28 BewertungenBewertung vom 25.08.2021 | ||
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"Der Mauersegler" ist der zweite Roman von Jasmin Schreiber, die mich bereits mit "Marianengraben" begeistern konnte. Ebenso wie in ihrem Debütroman erzählt die Autorin auch in "Der Mauersegler" von Tod und Trauer – und von Hoffnung. Doch die Geschichte ist eine ganz andere… |
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Bewertung vom 10.08.2021 | ||
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Bereits die Leseprobe von "Liebe Rock" hat mich sehr beeindruckt. Dazu hatte ich mir notiert: "Der Stil ist verrückt und irgendwie nervig, aber dadurch richtig gut." Und so ist auch mein Fazit nach dem Lesen von "Liebe Rock". Das Buch ist wirklich verrückt und durch den eigenwilligen Stil teilweise auch etwas nervig. Doch genau das macht das Buch spannend. Es treibt Spiele mit dem Leser, lässt ihn im Regen stehen und knallt ihm das Buch an den Kopf. Es ist das, was der Protagonist Timm erlebt. |
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Bewertung vom 04.08.2021 | ||
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"Die Zeit der Kirschen" ist die Fortsetzung von "Das Lächeln der Frauen" - einem Buch, das mich wegen seines französischen Flairs und der witzigen Geschichte gut unterhalten hat. |
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Bewertung vom 07.07.2021 | ||
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Im letzten Jahr habe ich "Was ist mit uns" von Becky Albertalli und Adam Silvera gelesen und war begeistert von diesem süßen Jugendbuch. Deshalb musste ich bei Becky Albertallis neuem Buch "Kate in Waiting. Liebe ist (nicht) nur Theater" natürlich sofort zugreifen. |
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Bewertung vom 08.02.2021 | ||
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In "Die Erfindung der Sprache" schickt Anja Baumheier ihren Protagonisten Adam Riese auf seine ganz eigene Heldenreise. Eine Reise, auf der Adam über sich selbst hinauswächst. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2021 | ||
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Matt Haigs Sachbücher "Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben" und "Mach mal halblang" haben mich bereits sehr berührt, was auch daran liegt, dass der Autor seine persönlichen Erfahrungen mit Angststörungen und Depressionen in die Texte einfließen lässt. Umso neugieriger war ich nun auf "Die Mitternachtsbibliothek", meinen ersten Roman des britischen Autors. |
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Bewertung vom 02.09.2020 | ||
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Das Haus in der Claremont Street In ihrem Romandebüt erzählt die Filmemacherin und Schriftstellerin Wiebke von Carolsfeld von dem neunjährigen Tom, dessen Eltern zu Tode kommen. Sonya, die Schwester seiner Mutter, nimmt ihn bei sich auf. Doch der traumatisierte Junge spricht nicht und Sonya scheint ihn nicht zu erreichen. Tom muss erneut umziehen, zu Rose und Will, den anderen beiden Geschwistern seiner Mutter. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.06.2020 | ||
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Im Sturm der Echos / Die Spiegelreisende Bd.4 "Im Sturm der Echos" ist das Finale der grandiosen Spiegelreisenden-Saga der französischen Autorin Christelle Dabos. Als ich die letzte Seite umblätterte und somit die Saga endgültig beendete, war ich ein wenig wehmütig: Einerseits, weil eine wunderbare Fantasy-Reise hinter mir lag, andererseits, weil mich dieser letzte Band leider nicht zu 100% packen und begeistern konnte. |
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Bewertung vom 04.05.2020 | ||
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Der erste Blick auf das Buch gefällt. Das Cover ist mit vielfarbigen Blütenblättern bedruckt, die den Titel "Wie uns die Liebe fand" umrahmen. Der Titel mutet für meinen Geschmack etwas kitschig an, die Geschichte selbst ist es dann zum Glück aber nicht, geht teilweise sogar ins Dramatische. |
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Bewertung vom 22.04.2020 | ||
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"Selbst wenn es keinen Himmel gibt, gibt es keinen besseren Weg, wieder nah beieinander zu sein, als sich im selben Winkel des Todes zu verstecken." |
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