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Bewertungen
Insgesamt 68 BewertungenBewertung vom 08.04.2024 | ||
Das Opernhaus: Rot das Feuer / Die Dresden Reihe Bd.2 Und weiter geht die Geschichte um Violonistin Elise und ihrer unglücklichen Ehe und den Kullissenmaler Christian im Dresden der Revolutionszeit um 1848. |
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Bewertung vom 20.03.2024 | ||
Ein Kriminalroman an den ich keine großen Erwartungen hatte da ich weder mit der Reihe noch mit dem Autor bisher vertraut war. |
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Bewertung vom 07.03.2024 | ||
Das Technicolor Cover versprach für mich mehr eine culture clash Komödie, gefunden habe ich jedoch eine sensibel erzählte Lebensgeschichte eines italienischen "Gastarbeiters". Da der größte Teil auf der Realität beruht, macht für mich den Reiz und die Authentizität des Buches aus. Habe selbst keinerlei Bezug zu Sizilien aber bei den bildhaften Beschreibungen (die jedoch nie in Plattitüden verfallen) wäre ich am liebsten auch direkt nach Catania geflogen. Was für mich etwas zu kurz kam war die deutsche Mutter Clara und auch ihr Bruder Daniele, wie sind sie mit der Geschichte umgegangen, wie finden sie die "Rückkehr" von Tita. Auch die Protagonistin selbst lässt den Leser nur sehr wenig über sich und ihr Leben wissen und bleibt damit deutlich blasser hinter Gianni zurück obwohl sie die Erzählerin ist. |
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Bewertung vom 26.02.2024 | ||
Manchmal trifft ein Buch auf seinen Leser einfach nur zum falschen Zeitpunkt und läuft dann Gefahr für immer in den Untiefen des Bücherregals zu verschwinden. Vielleicht wäre es ein echtes Lesehighlight gewesen, man wird es schlechtestenfalls nie erfahren... |
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Bewertung vom 12.02.2024 | ||
Der 19jährige Jirka kehrt aus dem Internat zurück auf den heruntergekommenen Bauernhof seiner Familie und sucht...nach Liebe? Nach Antworten was in seiner Jugend alles schiefgelaufen ist? Nach einem Abschluss? |
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Bewertung vom 30.01.2024 | ||
Die Hoffnung der Chani Kaufman Schon seit einiger Zeit interessiert und fasziniert mich die fremde Welt der orthodoxen Juden die in quasi direkter Nachbarschaft in London in einer so eigenen und abgeschotteten Welt leben. |
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Bewertung vom 23.12.2023 | ||
Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen? Das schreiende Cover macht mich wenig an und so dünn wie das Büchlein daher kommt, würde ich im Handel garantiert keinen zweiten Blick darauf werfen. |
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Bewertung vom 17.11.2023 | ||
Ein harmloses Büchlein welches man liest, teilweise schmunzelt, teilweise etwas dazu lernt und am Ende beiseite legt ohne einen nennenswerten Erkenntnisgewinn. Aufgrund seiner hübschen und handlichen Aufmachung wird es sicherlich gerne verschenkt werden aber ich bezweifle, dass es sehr viele begeisterte Leser finden wird. Wie so oft bei als Bücher getarnten Essays dieser Art, vermisse ich beim Lesen einen klar erkennbaren roten Faden. Ich lese so vor mich hin und kann mir ohne eine deutlichen Aufbau recht wenig von all den, zweifellos klugen, Gedanken merken. Kein Buch welches mir in Erinnerung bleiben wird aber (zum Glück) auch kein weiteres Selbsthilfebuch mit abgedroschenen Phrasen und Weisheiten. |
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Bewertung vom 08.11.2023 | ||
Ohne jegliche Erwartung habe ich mich an die Lektüre gemacht und auch nun fällt mir ein eindeutiges Urteil schwer. Die Sprache mit der Vigdis Hjorth das Verhältnis zwischen ihrer Mutter und ihr beschreibt ist poetisch, kraftvoll und genau - die kurzen Kapitel die oft nur aus einem Satz bestehen verstärken den Eindruck es hier mit einem literarischen Text und keinem klassischen Unterhaltungsroman zu tun zu haben. |
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Bewertung vom 31.10.2023 | ||
Achja, "Prophet" - nicht nur für die beiden äußerst ungleichen Geheimagenten und Ermittler ein Adam Rubenstein und Sunil Rao ein diffiziler Fall sondern für mich als Leserin obendrein. |
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