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Bewertungen
Insgesamt 49 BewertungenBewertung vom 04.10.2023 | ||
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Nach gut fünf Jahren kommt Mitte Oktober ein neuer Titel von Daniel Kehlmann in den Handel. „Lichtspiel“ erscheint im Verlag Rowohlt. Einem großen Publikum wurde der Autor mit dem Roman „Die Vermessung der Welt“ im Jahr 2005 bekannt; in 2017 erschien „Tyll“, ein Buch, das von Kritik und Leserschaft gleichermaßen gemocht wurde. |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
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„Alles hin.“ Die Mutter, das Geld, das Leben. |
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Bewertung vom 13.08.2023 | ||
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Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2 Nach getaner Lektüre habe ich mich schwergetan, etwas zu diesem Buch zu schreiben, das die Leserin oder den Leser auch „informierter“ macht. Also habe ich den Computer befragt, ob er wohl noch meinen Text zum ersten Band der Reihe „Das neunte Gemälde“ aufbewahrt habe. Hatte er. |
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Bewertung vom 01.08.2023 | ||
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„Manchmal ist das Beste, worauf man hoffen kann, ein kleiner Moment des Friedens und eine kleine Gnade“. |
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Bewertung vom 24.07.2023 | ||
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Der Frühling ist in den Bäumen Von heute aus gesehen, ist das, was Jana Revedin auf den ersten Seiten ihres Buches beschreibt, ganz und gar unfasslich. Ein Ehemann vergewaltigt seine Frau. Aber nicht einfach mal „nur so“ sondern planmäßig, um seine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Dazu lädt er auf einem Kongress ein befreundetes Paar ein, betäubt seine eigene Ehefrau, und es gibt einen Dreier plus der willenlosen Gattin, an der die anderen sich vergehen. |
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Bewertung vom 28.04.2023 | ||
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Wenn Worte töten / Hawthorne ermittelt Bd.3 „Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
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Sein „Schreibpate“ ist Maxim Biller. Was kann da schief gehen? |
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Bewertung vom 20.03.2023 | ||
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Aus dem Pappumschlag fiel ein Buch – ein blaues Buch. Von außen und auch innen. Versprochen wird: Eine fesselnde Reise durch die griechische Mythologie. Für junge Menschen. Leider gibt es nirgends eine Altersangabe. Der Verlag sagt: Zum Vorlesen und Schmökern. Oh ha, ich weiß nicht, ob ich einem Kind, das selbst noch nicht lesen kann, die Geschichte vom kleinen Hermes vorlesen will, der eine Schildkröte tötet, um daraus seine erste Lyra zu bauen. Und das ist nicht die schlimmste Grausamkeit, die das „gewitzte Kerlchen“ im Portfolio hat. Aber, daran müssen wir uns eben gewöhnen, auf und um den Olymp ging es damals durchaus handfester zu als heute unsere verweichlichten Gemüter so gewohnt sind. |
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Bewertung vom 13.03.2023 | ||
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Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat Jahrelang bin ich mehrfach am Tag am Tafelbild „Rock-Sänger“ von Willi Sitte im Neuen Gewandhaus zu Leipzig vorbeigelaufen. Ich war auf dem Weg von Büro zu Büro, von Büro zu Saal, von Büro zur Kantine. Beim Lesen von „Nackt in die DDR“ ist er mir wieder in den Sinn gekommen, und ich habe gelernt, dass das Werk nach der ersten Präsentation gleich mal nach vier Wochen wieder abgehängt wurde, weil es Öbersten der ehemaligen DDR nicht konvenierte. Heute hängt er wieder, im Verein mit den anderen Großen der Maler-Quadriga Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig. Meister Heisig hatte sogar die Ehre, den Gewandhauskapellmeister Kurt Masur zu porträtieren. |
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Bewertung vom 28.02.2023 | ||
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Männer sterben bei uns nicht … |
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