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Bewertungen
Insgesamt 187 BewertungenBewertung vom 07.08.2024 | ||
»Mein Leben lang hieß es, ich könne alles schaffen, solange ich mich nur genug anstrenge. Oft genug hatte das gestimmt. Oft war das ein guter Antrieb. Hätten wir bloß nicht die Kehrseite genauso verinnerlicht. Wenn wir es nicht schafften, konnte das nur eines heißen: Wir hatten versagt.« (S. 200) |
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Bewertung vom 25.07.2024 | ||
»Taylor Swift lebt mir mit ihren Eras, ihren Songs und ihren Statements vor, was ich in vielen Bereichen meines Lebens selbst sein möchte. Sie ist ehrgeizig und ambitioniert, sie scheut sich nicht, einzufordern, was ihr zusteht. Sie macht sich breit in einem Raum voller Männer, die sie kleinreden wollen.« 🔥 (S.142) |
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Bewertung vom 23.07.2024 | ||
»»Warum heißt die Bar eigentlich Déjà-vu?«, rief ich. […] »Weil es wichtig ist, seine Geschichte zu kennen, alles wiederholt sich«, antwortete Viorel und drehte sich im Kreis.« (S. 84) und damit stoßen Raluca, Viorel Nise & Ana mit ihren vier Cocktails Rumänische Revolution 1848 & 1989🍸 an. |
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Bewertung vom 16.07.2024 | ||
»Kurz das Verlangen, all das mit rosa Rouge und schimmerndem Lidschatten zu überdecken, ein bisschen Trockenhaarshampoo, und schon ein neuer Mensch. Aber ich bringe es nicht über mich, mich so herzurichten, als ob nichts wäre, als ob nicht alles aus den Fugen geraten wäre.« (S. 31f) |
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Bewertung vom 01.07.2024 | ||
»Du bist immer weggelaufen, um mit diesem verdammten James zusammen zu sein. Und anscheinend hat sich überhaupt nichts verändert. Seine Meinung ist die einzige, die Dich wirklich interessiert, Rachel. Alle anderen sind nur verdammtes Beiwerk.« James Carey zu Rachel (S.312) |
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Bewertung vom 30.06.2024 | ||
Das Land, das ich dir zeigen will »Mein Sommer war wild und nostalgisch in dieser Stadt, die mich beim Erwachsenwerden Vertrauen und Gelassenheit lehrte.« (S. 40) |
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Bewertung vom 24.06.2024 | ||
»»Die Leute geben ihr diesen grausamen Namen«, fuhr er fort […]. »Sie hat ihn immer wie eine Rüstung getragen. Sie ist ein stolzes, starkes Mädchen. Was andere sagen, kümmert sie nicht. Und das ist heutzutage das Einzige, worauf es ankommt.«« (S. 132) 💔 |
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Bewertung vom 18.06.2024 | ||
Nach ihrem vielfach ausgezeichneten und übersetzten Bestseller »Der Gesang der Berge« verdichtet die Autorin Nguyễn Phan Quế Mai auch in ihrem neuen Roman historische Ereignisse aus der Zeit des Vietnamkriegs zu einer eindrucksvollen und berührenden Geschichte. |
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Bewertung vom 17.06.2024 | ||
Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an »Wie geht es Herrn Kiyak, will der Psychologe wissen. Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an, umschreibe ich vorsichtig Papas Lage. So eine Nachricht platzt immer überraschend rein, erklärt er mir. Ist das so?, frage ich. Krankheit kommt in den Plänen der meisten Menschen nicht vor, meint der Psychologe, wenn es eintritt, wirft es alle aus der Bahn. Bei uns, fange ich zögerlich an, legt man sich einfach hin, richtet letzte Grüße aus und stirbt.« (S. 88) |
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Bewertung vom 28.05.2024 | ||
»«Das Patriarchat kann sich darauf verlassen, wann immer irgendwo ein Kind oder eine alte Person umfällt, kommt eine Frau und hebt es auf», sagt Barbara.« (S. 176) |
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