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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Bineira
Wohnort: 
Neunkirchen

Bewertungen

Insgesamt 144 Bewertungen
Bewertung vom 25.03.2024
Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen! / Die Stadtgärtnerin Bd.1
Mayer, Gina

Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen! / Die Stadtgärtnerin Bd.1


sehr gut

Toni und ihre Mutter Lise leben in der Stadt. Sie brauchen dringend eine eine neue Wohnung. In dem Haus, in dem auch einige ihrer Mitschüler*innen wohnen, werden sie fündig. Doch Lise fühlt sich dort nicht wohl, ihr fehlt ein Garten, deshalb plant sie, aufs Land zu ziehen. Das muss Toni unbedingt verhindern, wenn sie nicht ihre besten Freund*innen verlieren will. Zusammen legen sie auf dem Dach ihres Hauses einen Garten an, um Lise umzustimmen. Wird der Plan gelingen?

In der fröhlichen Geschichte kommen viele verschiedene Themen zur Sprache, angefangen von Tonis schwulem Vater, der mit einem Mann verheiratet ist, über Silas‘ Mutter, die einen schwierigen Partner hat, bis zur unfreundlichen Frau Block, die allen im Haus nachspioniert.

Die Personen sind liebevoll gezeichnet, manchmal greift die Autorin etwas zu tief in den Klischeemalkasten, wenn sie zum Beispiel die überehrgeizige türkische Mutter mit Kopftuch ihre Töchter zu musischen Höchstleistungen antreiben lässt.

Es macht Spaß, den Kindern dabei zu folgen, wie sie auf pfiffige Weise ihre Probleme lösen. Und weil es in der Geschichte nunmal ums Gärtnern geht, sind ab und zu hilfreiche Tipps zur Anzucht und zur Pflege eigener Pflanzen eingebaut.

Die witzigen schwarz-weißen Illustrationen lockern den Text angenehm auf.

Insgesamt ist es ein schönes und gut verständliches Buch für Leseanfänger*innen.

Bewertung vom 23.03.2024
Mein ziemlich seltsamer Freund Walter
Berg, Sibylle

Mein ziemlich seltsamer Freund Walter


gut

Als ich sah, dass Sibylle Berg an einen Comicroman mitgeschrieben hat, war ich gespannt, wie sie den Wechsel von ihren bissigen dystopischen Texten zu einer "Mutmachgeschichte über Freundschaft und Mobbing" (Verlagstext) hinbekommen hat.

Die Geschichte um Lisa, fast neun Jahre alt, deren arbeitslose Eltern apathisch herumhängen, die von ihren MitschülerInnen UND der Lehrerin gemobbt und von Jugendlichen gequält wird, fängt vielversprechend an. In den ganzen bedrückenden Szenen scheint immer wieder Bergs grotesker Humor durch und macht sie erträglicher. Lisas Leidensgeschichte wird ausführlich erzählt und nimmt den größten Teil des Buches ein.

Als endlich der außerirdische Walter erscheint, geht alles sehr schnell.
"Die Lehrerin mag dich nicht ? Sag nur, was sie hören will, dann klappt das schon." "Jugendliche quälen dich? Brüll sie an, und sie bekommen Angst vor dir."

Mit solchen Ratschlägen räumt Walter Lisas Probleme im Handumdreh'n aus dem Weg. Wie er es über Nacht schafft, Lisas Eltern zu resozialisieren, bleibt sein Geheimnis.

Ganz so einfach ist es im realen Leben leider nicht.

Wenn ich ein von Mobbing betroffenes Kind wäre, würden Walters merkwürdige Tipps mir ganz sicher nicht weiterhelfen. Ich hätte viel mehr das Gefühl, mit meinen Sorgen nicht ernst genommen zu werden oder sogar an allem selbst schuld zu sein.

Mein Fazit: ein wichtiges und komplexes Thema wird in dem Buch zu einseitig und oberflächlich abgehandelt.

Immerhin, die Zeichnungen von Julius Thesing und das Layout sind gut gelungen.

Bewertung vom 19.03.2024
Süßes Glück
Faoro, Bettina

Süßes Glück


ausgezeichnet

"Süßes Glück" ist nach "Backen ist Glück" Bettina Faoros zweites Kochbuch. Ich habe mich gleich in das zauberhafte Cover in klassischen Beerenfarben verliebt. Die wertige Gestaltung mit den stabilen Seiten sorgt zudem dafür, dass ich lange Freude an dem Buch haben werde.

Auf 110 Seiten präsentiert Bettina Faoro 40 unkomplizierte Rezepte für Desserts, Schnitten und Kekse.

Das Inhaltsverzeichnis ist nach Jahreszeiten gegliedert, zu jedem Rezept gibt es ein kleines Vorschaubild, eine charmante Idee, wie ich finde.

Die klar strukturierten Anleitungen sind leicht verständlich, die Zutatenlisten sind nicht zu lang und vor allem nicht zu exotisch. Es gibt Desserts mit und ohne Backen sowie Tipps für ein besseres Gelingen oder Abwandlungen.

Meine Favoriten sind im Frühjahr das Erdbeer-Tiramisu, im Sommer der Heidelbeerschmarrn, im Herbst die Birnen-Schoko-Muffins und im Winter die Rosinenstäbchen.

Die wunderschönen Bilder setzen die edlen Desserts vor einem dezenten Hintergrund perfekt in Szene.

Mein Fazit: Ein sehr geschmackvoll gestaltetes Buch voller süßer Köstlichkeiten, die auch AnfängerInnen gelingen

Bewertung vom 19.03.2024
Al forno - Ofenfrische Gerichte
Cavada, Stefano

Al forno - Ofenfrische Gerichte


sehr gut

Der Südtiroler Stefan Cavada ist gelernter Koch und Foodblogger. Mit “Al Forno - Ofenfrische Gerichte“ hat er - nach drei italienischsprachigen - sein erstes deutschsprachiges Kochbuch verfasst. Das hochwertige Buch enthält auf 200 stabilen Seiten sechzig Rezepte für süße und pikante Speisen, die man ohne allzu großen Aufwand im Backofen zubereiten kann. Da gibt es die kleinen Leckerbissen, zu denen Minipizzas und Brötchen zählen, verschiedene Brotsorten und Vorspeisen. Ferner werden Hauptspeisen, Kuchen, Torten und natürlich Kekse vorgestellt.

Die klar strukturierten Anleitungen sind gut verständlich. Das großzügige Schriftbild ist gut lesbar, und die vielen appetitlichen Fotos sind aussagekräftig.

Die meisten Produkte aus den angenehm kurzen Zutatenlisten kann ich auch hier auf dem Land problemlos einkaufen. Nur die Mehlsorten haben mich etwas verwirrt, auch wenn vorn im Buch die Mehlsorten der Länder Italien, Schweiz, Deutschland und Österreich in einer Tabelle gegenübergestellt werden. Von Manitoba Mehl habe ich zum Beispiel noch nie gehört.

Mein Fazit: Ein gut strukturiertes, schönes Kochbuch mit vielfältigen unkomplizierten Rezepten für den Backofen.

Bewertung vom 18.03.2024
Hier fließt die Liebe. Persische Küche
Sodoudi, Forough;Sodoudi, Sahar

Hier fließt die Liebe. Persische Küche


sehr gut

Das sehr wertig gestaltete Kochbuch besticht durch seine farbenfrohe Fröhlichkeit und Sinnlichkeit. Auf 220 stabilen Seiten führen uns die Zwillingsschwestern Forough und Sahar durch ihre iranische Heimat und präsentieren typische Gerichte von dort. Die beiden promovierten Naturwissenschaftlerinnen haben mit ihrem „ DR & DR: Middle Eastern Culture and Food Lab“ in ihrer Geburtsstadt Berlin einen neuen Lebensabschnitt begonnen. Hier bieten sie Catering, private Dinners, Kochkurse und kulturelle Veranstaltungen an. Ihr Wunsch ist es, dem negativ geprägten Bild des Iran etwas Schönes gegenüber zu stellen, nämlich die Faszination und Vielfalt von Essen, Kunst und Kultur im Nahen Osten.

In diesem Buch teilen Forough und Sahar die besten Rezepte aus ihrer "Ideenküche" und ihre Erfahrungen mit einem breiten Publikum.

Es ist in die Themenfelder Gerichte, Gastfreundschaft und Geschichten unterteilt, wobei diese nicht streng getrennt werden, sondern sich miteinander vermischen.

Die Gerichte und Getränke sind ungemein abwechslungsreich, die Zutaten sind gesund, die Geschmacksmischungen manchmal exotisch, aber es lohnt sich, sie auszuprobieren. Die Anleitungen sind gut nachvollziehbar, und die Speisen werden auf antikem Geschirr sehr appetitlich präsentiert.

Ich hätte mir gewünscht, dass die ungefähre Zubereitungszeit angegeben wird, denn einige Gerichte erscheinen mir ziemlich aufwendig. Auch ist es für mich weitab von einer Großstadt nicht einfach, viele der speziellen Zutaten zu besorgen. Hier wären Bezugsquellen oder Tipps zu Alternativen hilfreich gewesen.

In den Geschichten erzählen die Schwestern persönliches aus ihrem Leben. Dazu gehören der wunderbare familiäre Zusammenhalt und die ausgelassenen Feiern ebenso wie die staatlichen Verbote und die Verfolgung Andersdenkender. Der iranischen Frauenprotestbewegung ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Unglaublich schöne Naturaufnahmen und bewegende Fotos aus dem Familienalbum runden diesen Teil perfekt ab.

Mein Fazit: dieses wunderschöne Buch ist eine liebevolle, mutige Hommage an die persische Küche und Kultur und eine Einladung, sie kennen zu lernen.

Bewertung vom 13.03.2024
Augen auf beim Hamsterkauf!

Augen auf beim Hamsterkauf!


sehr gut

Das kleine handliche Büchlein aus dem Eulenspiegel Verlag in wunderschönem lila Einband zeigt schon auf dem Cover, was es draufhat. Der witzige Hamster ist nur ein Vorgeschmack auf die vielen gelungenen Illustrationen, die sich im Innern tummeln.

Was man dort sonst noch findet? Kurzgeschichten, natürlich, sechzehn an der Zahl. Sie stammen von mehr oder weniger bekannten Autoren wie Jan Weiler, Horst Evers und Isabelle Reiff. Und in allen dreht sich es sich um das merkwürdige Verhältnis der Menschen zu ihren Haustieren.

Ob Schwein, Hamster, Katze, Hund oder Vogel, jedes Tier hat einen originellen Charakter und liefert zusammen mit seinem Halter humorvolle Anekdoten. Es hat Spaß gemacht, sie zu lesen, und so manches Mal habe ich mich mitten im Lachen plötzlich ertappt gefühlt. Denn wir Menschen sind gewiss nicht immer die Klügeren. Ich empfehle das Büchlein gern weiter.

Bewertung vom 07.03.2024
Kosakenberg
Rennefanz, Sabine

Kosakenberg


sehr gut

Mit dem Cover hatte mich der Verlag sofort. Ich finde die Eierschachtel entzückend und die sanften Erdfarben von Schutzumschlag und Bucheinband passen genial dazu.

1997 verläßt Kathleen wie die meisten ihrer Klassenkamerad*innen nach dem Abitur ihr Heimatdorf Kosakenberg in Brandenburg, um in einer westdeutschen Stadt zu studieren. Zurück bleiben ihre Eltern und ihre Großmutter in einem baufälligen Haus mit Plumpsklo. Kathleens beruflicher Weg führt sie nach London, wo sie als Grafikdesignerin erfolgreich ist und ein hippes Leben führt. Ihre Schwester hat es gar nach Australien verschlagen.

Wir begleiten Kathleen lesend bis zu ihrem vierzigsten Lebensjahr. Strukturiert wird die Geschichte durch zehn Heimfahrten in dieser Zeit.

Gut verstanden hat sich Kathleen nie mit ihren Eltern, und die
Sprachlosigkeit und Entfremdung zwischen ihnen wächst von Jahr zu Jahr. Auch als sie eine Freundin aus Kindertagen wieder trifft, macht diese aus ihrer Ablehnung von Kathleens Lebensstil kein Geheimnis.

Kathleen schämt sich einerseits für ihre provinzielle Herkunft und blickt auf die Menschen in Kosakenberg herab. Andererseits erinnert sie sich bei jedem Besuch an ihre Kindheit und sehnt sich danach, dazu zugehören. Aber sie ist draußen, sie ist weggegangen und anstelle von Respekt für ihren beruflichen Erfolg schlägt ihr Geringschätzung und Mißtrauen entgegen. Sie wird belächelt und reagiert abwechselnd mit Arroganz und Rückzug.

Sabine Rennefanz‘ Roman hat eine melancholische, fast schon resignierte Grundstimmung. Ihr Schreibstil ist bildhaft und präzise. Manchmal war er mir zu nüchtern, und ich hatte auch das Gefühl, einiges wiederholt sich.

Die Entwicklung des Ortes Kosakenberg, der zuerst seine jungen Einwohner verliert, dann seinen Bahnhof und schließlich sogar seinen Namen, weil er der Kreisstadt eingegliedert wird, ist ein gutes Beispiel für die starken Bilder in diesem Roman.

Die Protagonistin Kathleen war mir anfangs sympathisch. Im Verlauf der Geschichte verlor sie für mich an Kontur, und am Ende konnte ich ihr Verhalten nicht mehr nachvollziehen.

Abgesehen von ein paar Längen war dies ein lesenswerter Roman für mich, der mir noch eine Weile durch den Kopf gehen wird.

Die Eier vom Cover spielen in Kosakenberg übrigens eine wichtige Rolle; sie sind eins der wichtigsten Lebensmittel. Außerdem kann man mit ihnen bezahlen, und sogar als Hochzeitsgeschenk sind sie willkommen.

Bewertung vom 27.02.2024
Roboter / Wieso? Weshalb? Warum? - Erstleser Bd.14
Neubauer, Annette

Roboter / Wieso? Weshalb? Warum? - Erstleser Bd.14


ausgezeichnet

Der Band "Roboter" aus der Reihe Wieso? Weshalb? Warum? für Erstleser hat ein "sprechendes" Cover mit Illustrationen verschiedener Roboterarten. Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse werden sich bestimmt davon angesprochen fühlen. Der Einband ist stabil, und die Innenseiten sind nicht zu dünn für Kinderhände.

Die aussagekräftige Bildgestaltung setzt sich im Innern des Buches fort. Echte Fotos wechseln mit detaillierten Zeichnungen ab und erleichtern den Leseanfänger*innen das Verständnis der Texte.

Diese sind in klarer großer Fibelschrift gedruckt und für die Zielgruppe sehr gut lesbar. Sie vermitteln in kurzen Kapiteln und altersgerechter Sprache grundlegendes Wissen rund um das Thema Roboter. Die Kapitelüberschriften sind in Frageform formuliert, z. B. Woraus besteht ein Roboter? Wie lernen Roboter? Was spielen Roboter?

Außerdem wird der Begriff "Künstliche Intelligenz" erklärt, und die jungen Leserinnen und Leser erfahren, wo die Grenzen der Robotik liegen.

Zwischendurch lockern Leserätsel den Inhalt auf, und am Ende warten ein Leselotto und Sticker auf die Kinder.

Ich finde, das Buch ist schön gestaltet und sehr gut geeignet für Erstleserinnen und Erstleser.

Bewertung vom 27.02.2024
Idefix und die Unbeugsamen - Flatterhafte Jugend
Uderzo, Albert;Goscinny, René

Idefix und die Unbeugsamen - Flatterhafte Jugend


sehr gut

Idefix und seine unbeugsamen Freunde haben eine besondere Aufgabe zu erledigen. Die Römer wollen die Rote Mühle abreissen, um dort ein Gerichtsgebäude zu bauen. Wie sollen die Einwohner Lutetias dann ihr leckeres Brot backen? Und was soll der alte Tauberich Astmatix dann frühstücken? Sofort gehen die Unbeugsamen an die Arbeit und verteidigen die Mühle. Ob es ihnen gelingt?

Idefix und die Unbeugsamen - Flatterhafte Jugend ist ein Lesebuch zur TV-Serie. Wir kennen die Serie nicht. Daher war die witzige Vorstellung der Hauptfiguren auf den ersten Seiten für uns eine große Hilfe.

Das Buch eignet sich mit seinem klaren Schriftbild und den kurzen Sätzen gut für Erstleser*innen. Einige hübsche Illustrationen zeigen die Protagonisten. Daneben gibt es screenshots aus der TV-Serie, die leider sehr dunkel und nicht gut zu erkennen sind.

Inhaltlich darf man von der kurzen Geschichte nicht zu viel erwarten. Sie lässt sich gut lesen, es gibt lustige Szenen und die Tiere sind sehr sympathisch.

Bewertung vom 19.02.2024
Leuchtfeuer
Shapiro, Dani

Leuchtfeuer


gut

Das Buch beginnt spannend und mit einem Donnerschlag.

Drei Jugendliche haben einen selbst verschuldeten Autounfall, bei dem ein Mädchen stirbt.

Im Folgenden geht es um die Auswirkungen dieses Unfalls auf das Leben der Verursacher und ihrer Familie.

Außerdem geht es um Alzheimer, Ehekrisen, Erziehungsprobleme, Selbstbestrafung, Alkoholsucht, Schuld, Alter, Einsamkeit, soziale Ängste, Tod, Krebs und die Pandemie.

Alle diese Themen reisst die Autorin im Verlauf der Geschichte an, was zu einer durchgehend bedrückenden Stimmung führt.

Mittels ständiger Wechsel zwischen Zeiten und Personen, Rückblenden und Spoilern baut die Autorin für mein Dafürhalten viel zu viele Probleme auf, um sie adäquat behandeln zu können. Es bleibt alles im Vagen stecken, wichtige Fragen werden nicht beantwortet.

Manche Szenen beschreibt sie eindrücklich, ein anderes Mal kämpfte ich mich durch lähmende Gedankenschleifen, die mir keine neuen Erkenntnisse brachten. Die Personen werden nach und nach charakterisiert. Mir ist aufgefallen, dass die Männer klarer konturiert und aktiver als die Frauen sind. Sogar diejenigen weiblichen Protagonisten, denen eine gewisse Stärke zugeschrieben wird, bleiben blass und erleiden ihr Leben mehr, als dass sie es gestalten.

Befremdlich fand ich die Ausflüge ins Metaphysische. Und am Ende habe ich mich etwas verloren gefühlt, weil ich nicht sagen kann, was die Essenz dieser Geschichte ist.

Fazit: Das Buch hat mich trotz des guten Anfangs leider nicht überzeugt.