BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 27.07.2023 | ||
Kleine Storys über große Themen Die Leichtigkeit strömt auf dem farbigen Foto-Cover durch das offene Fenster und fährt der Autorin lässig durchs Haar. Die gleiche Lässigkeit bringt gehörig Schwung in das Inhaltsverzeichnis. |
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Bewertung vom 12.07.2023 | ||
Jennifer Fulwiler ist wirklich eine außergewöhnliche Frau. Gemeinsam mit Ehemann, 6 Kindern und einer wachsenden Anzahl an Haustieren lebt die Bestsellerautorin ihren Traum als Stand-up-Comedienne. Mit ihrer reichhaltigen Erfahrung führt sie den Leser auf authentische Weise durch die magische Welt des persönlichen Funkelns. |
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Bewertung vom 18.05.2023 | ||
Da ich gerne wandern gehe und den Podcast der Bergfreundinnen kenne, wollte ich unbedingt dieses Buch lesen. Das Cover mit den drei strahlenden Frauen hat mich direkt angesprochen. Es passt perfekt zum Titel und macht Lust auf die Berge. |
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Bewertung vom 01.05.2023 | ||
Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend - Vorwort von Lars Amend Bereits das frech grinsende Konterfei von Susanne Sideropoulos in entspannter Haltung mitten in der Natur zeigt, dass sie mit sich selbst im Reinen ist. Das erheiternde Inhaltsverzeichnis, schön bunt gestaltet, verbreitet sofort gute Laune und lädt zum Lachen ein. Die Farbgestaltung zieht sich durchs gesamte Buch. Insgesamt vermittelt die Aufmachung Leichtigkeit und Lebensfreude. Das handliche Format findet locker Platz in Handtasche und Rucksack. |
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Bewertung vom 30.04.2023 | ||
Mich spricht das Cover von "Mythen und Sagen der Griechen" an, weil die Farben an die griechische Flagge erinnern und doch so alt erscheinen wie die Götter selbst. Und wer könnte besser in die dahinterliegende Welt des Buches einladen als Pegasos höchstpersönlich? Sylvia Seelert beschreibt mit viel Gespür fürs Detail kurzweilig die geschichtlichen Hintergründe, auf denen die Mythen und Sagen der Griechen basieren. So stimmt sie den Leser für die Heldinnen und Helden ein, die bis heute Einfluss auf unsere Kultur haben. Besonders gefallen mir die Kurzporträts der "Zwölf vom Olymp". Auf humorvolle Art erkennt man hier gleich deren Besonderheiten. Für einen besseren Überblick werden auf der ersten und der letzten Seite die fünf Urgottheiten, die Titanen sowie die Verwandtschaftsverhältnisse von Rheia, Kronos und Zeus dargestellt. |
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Bewertung vom 26.04.2023 | ||
Das Bücherschiff des Monsieur Perdu „Das Bücherschiff des Monsieur Perdu“ lädt zu einer wunderbaren Reise in die Welt der Bücher, der Menschen und der Geschichten ein. Das stimmungsvolle, handgemalte Cover erinnert an „Das Lavendelzimmer“ und „Südlichter“, die ich bereits begeistert gelesen habe. Zwischen den einzelnen Kapiteln erläutern passende Ausschnitte aus „Der Großen Enzyklopädie der Kleinen Gefühle“ die gerade empfundene Gefühlswelt. Das macht das Buch von Nina George so besonders. |
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Bewertung vom 20.03.2023 | ||
Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht) / Loki Bd.1 Das knallorangene Buchcover mit den provokanten Kritzeleien zeigt schon deutlich, dass dem trickreichen Gott Loki in Menschengestalt eines Elfjährigen ein herausfordernder Monat auf dem Fleckchen Erde blüht. Was er davon hält, sieht man an der kecken Wegwerfbewegung des Erziehungsratgebers. |
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Bewertung vom 08.03.2023 | ||
Das schlicht gehaltene Cover von "Fatmanurs fabelhafte Backwelt" konzentriert sich auf das Wesentliche und zeigt dabei pure Raffinesse. Die liebevoll gestalteten Fotos und die Farbauswahl der einzelnen Kapitel untermalen dies. |
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Bewertung vom 23.02.2023 | ||
Bereits das Cover von "Jetzt ist Sense" mit einem am Tresen sitzenden und ins Smartphone starrenden Sensenmann, dessen Werkzeug neben ihm ruht und mit einem Leuchtreklame-Titel stimmt auf eine unterhaltsame Lektüre ein. Besonders witziges Detail: Die bildliche Sense zerteilt den Reliefdruck des Titelwortes „Sense“. |
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Bewertung vom 05.02.2023 | ||
Humorvoll, scharfsinnig und aufmerksam – die Geschichte von "Grüner wird's nicht – Der Sommer, in dem ich die Welt rettete" des Autoren William Sutcliffe macht nachdenklich und gleichzeitig Mut. |
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