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Bewertungen
Insgesamt 77 BewertungenBewertung vom 15.06.2024 | ||
Das Buch hat von Anfang an Kritiker und Leser begeistert und ist viel gekauft worden. Heute distanziert sich die Autorin etwas von ihrem Erstlingswerk und findet seine Sprache zu schlicht, die Sätze aus kindlicher Perspektive zu einfach formuliert. Sie habe sich seit damals sehr weiterentwickelt, sagte sie kürzlich in einer Lesung. Dennoch ist das Buch aus meiner Sicht weiterhin sehr lesenswert – nicht nur für Menschen, die gerne beim Schwimmen Abstand vom Alltag suchen. |
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Bewertung vom 31.05.2024 | ||
Ganz offenbar stillt Bregmans Form von Optimismus ein großes Verlangen, denn nicht nur dieses, sondern auch seine anderen Werke wurden schon in über 30 Sprachen übersetzt und sind weltweit Bestseller. Mich jedenfalls überzeugt vieles von dem, was er schreibt, und ich kann diese veränderte Haltung zum Menschen nur empfehlen. |
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Bewertung vom 17.05.2024 | ||
Meines Erachtens will die Autorin zu viel auf einmal, so dass ich mich gefragt habe, ob es eigentlich um die Rolle der Frau, Naturwissenschaften versus Religion, Rudern, Hochbegabung, Überwindung schwieriger Kindheitserinnerungen oder... gehen soll. Zugegebenermaßen haben sehr viele Leser das ganz anders wahrgenommen. |
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Bewertung vom 03.05.2024 | ||
Was tun, um die Perspektive zu verändern weg vom gängigen negativen Menschenbild? Haghiri empfiehlt neben empathischen Vorbildern und dem stärkeren Bewusstsein eigener Wahrnehmungsfehler das Lesen vor allem von Belletristik, um Dinge durch die Brille anderer Menschen zu sehen. Spätestens hier wird klar, dass ich diesem ungewöhnlichen Buch nur einen ganz großen Erfolg wünschen kann. |
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Bewertung vom 19.04.2024 | ||
Als weltberühmter und hocherfolgreicher Autor ist Mann viel im Leben gereist und konnte zahlreiche Meere aus der Nähe sehen. Dennoch scheint er im Grunde seines Herzens die Ostsee immer als "sein" Meer empfunden zu haben. Selbst wer nicht ausgesprochen gerne Thomas Mann liest, findet in Weidermanns sorgfältig recherchiertem Band eine ganze Reihe hochinteressanter Betrachtungen zum Meer, nicht zuletzt mit Blick auf die Arbeit der jüngsten Mann-Tochter Elisabeth, die ihr gesamtes Berufsleben dem Erhalt und Schutz der Meere gewidmet hat. |
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Bewertung vom 05.04.2024 | ||
Insgesamt haben wir es mit 20 verschiedenen Perspektiven zu tun, aus denen der Tag gesehen wird und die sich zu einem Panorama Londons von vor 100 Jahren verdichten. Dabei blickt Woolf ins Innere ihrer Figuren und stellt bruchstückhaft völlig verschiedene Gedanken und Eindrücke nebeneinander. Die Erzählsplitter und die vielen unterschiedlichen Themen wie beispielsweise die Spanische Grippe machen das Buch interessant und lassen den Leser den Gang durch die Stadt fortsetzen. Es entsteht dabei das Bild einer Gesellschaft im Wandel, die vielen Erschütterungen ausgesetzt ist. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
'Wir haben es nicht gut gemacht.' Die Entwicklung dieser Beziehung von starker anfänglicher Faszination bis zur hochkomplizierten, zermürbenden Trennung ist aus meiner Sicht ein insgesamt hochkomplexes, literarisch wertvolles Beispiel für etwas, das es kaum noch gibt: Briefkultur. |
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Bewertung vom 10.02.2024 | ||
Das Besondere an Stamms Buch ist die Vermischung von Werk und Wirklichkeit. Das kann nicht gut ausgehen und so ist das Ende abrupt und eigenartig offen, denn klar ist nur, dass Agnes verschwunden ist. |
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Bewertung vom 28.01.2024 | ||
Spreckelsen legt mit seiner Preußler-Biographie eine stets liebevolle, dabei nicht beschönigende Auseinandersetzung mit Leben und Werk des Autors vor für alle die, die es genau wissen wollen. Es bleibt vor allem zu hoffen, dass Eltern weiterhin den Wert von Preußlers zeitlos hochwertiger Kinderliteratur zu schätzen wissen und ihren Kindern aus Preußlers Werken vorlesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.01.2024 | ||
Wer sich für amerikanische Politik seit den 80er Jahren interessiert, ist mit diesem umfangreichen und detaillierten Buch gut bedient. Zudem kann er anhand dieser Biographie verfolgen, wie sich in den letzten Jahrzehnten die Rolle der Frau in der amerikanischen Öffentlichkeit gewandelt hat. |
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