BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 37 BewertungenBewertung vom 05.09.2023 | ||
Sparen, sparen, sparen |
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Bewertung vom 17.06.2023 | ||
Tolle Atmosphäre |
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Bewertung vom 27.04.2023 | ||
Der Wert der Arbeit |
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Bewertung vom 29.03.2023 | ||
Wenn Gesellschaften mit einer Sache Probleme haben, dann ist es meist alles, was von außerhalb kommt. Fremde Menschen, fremde Bräuche, fremder Glaube: Ganz schnell entstehen Gerüchte, Geschichten und Meinungen, die auf Einzelbeobachtungen und falschen Schlussfolgerungen beruhen. So auch in diesem Roman. In einem spannenden Schreibstil, der immer wieder andeutet und Sätze nur halb beendet wird die Haltung der österreichischen Kleinstadt widergespiegelt. Zeitebenen werden nicht klar voneinander getrennt - auch das ein Zeichen dafür, dass das vor dem Hintergrund der Geschehnisse nicht möglich ist. Das Vergangene ist immer present. |
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Bewertung vom 24.02.2023 | ||
Vererbtes Trauma |
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Bewertung vom 04.12.2022 | ||
Der Beruf des Hauptcharakters aus Gu Byeong-Mos Roman ist selten. Sie ist Auftragsmörderin. Aber die Probleme, die ihr begegnen, nachdem sie dem Beruf 50 Jahre lang nachgegangen ist, sind die eines jeden und einer jeden. Ihre Mitarbeitenden scheinen sie nicht mehr richtig ernst zu nehmen. Ihre Chefs geben ihr einfachere Aufgaben. Und auch sie selbst merkt, dass nicht mehr alles so funktioniert wie früher. Vor allem ihr Körper lässt nach, aber auch mit ihrer Konzentration scheint sie mitunter Probleme zu haben. Ganz langsam lässt Gu mehr über die Vergangenheit des Hauptcharakters, die unter dem Decknamen Hornclaw geführt wird, durchscheinen. Warum führt jemand diesen Beruf aus? Wie so vieles beantwortet sie diese Fragen mit den Umständen des Aufwachsens - so schlicht, so glaubwürdig. Aber wann ist der richtige Moment, um loszulassen? |
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Bewertung vom 29.11.2022 | ||
Kraftvoll |
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Bewertung vom 27.09.2022 | ||
Die Einsamkeit der Großstadt |
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Bewertung vom 20.09.2022 | ||
Mutig Merkwürdig |
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Bewertung vom 05.09.2022 | ||
Eine Feder auf dem Atem Gottes Sie hat eine Passion für Ballett, eine deutsche Mutter und einen Vater, mit dem sie kaum spricht: Sigrid Nunez' schreibt zum ersten Mal über sich selbst - und wie. Es ist die Geschichte einer Frau, die angekommen und doch noch auf der Suche zu sein scheint. Geht das? Sie weiß was sie nicht will, aber was will sie? |
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