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Bewertungen
Insgesamt 46 BewertungenBewertung vom 16.10.2023 | ||
"Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein sehr gelungener Thriller mit Endzeit- und Horrorelementen, die ich überhaupt nicht kommen gesehen habe. Ich bin froh, dass mich der Dystopie-Anteil so überrascht hat, hätte ich das von Anfang an gewusst, wäre das ganze Grübeln für die ersten 90 Seiten entfallen. |
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Bewertung vom 01.10.2023 | ||
Taubenschlag / Teit und Lehmann ermitteln Bd.2 Nachdem mir der Vorgänger der Serie "Gezeitenmord" so richtig gut gefallen hat und eines meiner Highlights war, konnte ich den zweiten Teil der Krimireihe kaum abwarten. Sehnsüchtig habe ich auf das Erscheinungsdatum hingefiebert und wurde dann leider (ich mag es eigentlich kaum sagen) enttäuscht. |
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Bewertung vom 01.10.2023 | ||
Das Cover gefällt mir recht gut, es passt auch einigermaßen zum Inhalt. Ich bin ein Fan davon, wenn Cover und Inhalt eine Einheit bilden, genau kann ich das hier aber nicht zuordnen. |
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Bewertung vom 15.09.2023 | ||
Das Cover ist ruhig gestaltet und ich habe es sofort mit Urlaub verbunden - außerdem hängt es mit der Geschichte zusammen und zeigt die Essenz. Ich mag es sehr gerne, wenn Cover und Inhalt eine Einheit bilden. |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
"Der Wald" ist ein äußerst ungewöhnlicher und sehr spannender Ökothriller. Gerade zu Beginn konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, aber auch die Auflösung war gekonnt geschrieben und ließ bei mir keine Fragen offen. Tibor Rode schafft es, dem Buch so richtig Charme zu verleihen und aus diesem Grund konnte ich über so manche merkwürdigen Aussagen seitens des Protagonisten Marcus Holland komplett hinwegsehen. Es passte nämlich einfach zum Buch. Holland war mir allerdings nicht greifbar genug, seine Charakterzüge hätte man gerne noch weiter ausarbeiten können, während so manch anderes gerne ein wenig kürzer hätte gefasst werden können. Die Erklärungen waren notwendig und wichtig, manchmal aber ein bisschen zu lang. Die Pflanze selbst und deren Wirkung auf Menschen, Tier und Umwelt war faszinierend und teilweise sehr lehrreich. Rode wickelt gekonnt biologische Fakten in seinen Thriller und das ohne, dass es zu einem Vortrag wird. Ich mochte auch die verschiedenen Perspektiven und Zeitzonen, die alle ihren Weg in die Gegenwart fanden. |
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Bewertung vom 28.08.2023 | ||
"Die Lügnerin" ist eine Geschichte, die mich sofort angesprochen hat. Der Klappentext klingt vielversprechend und prinzipiell wird dieser auch im Buch umgesetzt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war teilweise sehr poetisch und ließ sich sehr schön lesen. Alleine für den Schreibstil ist die Geschichte es wert, gelesen zu werden. |
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Bewertung vom 19.08.2023 | ||
Der Klappentext und auch die Leseprobe von Prophet versprechen eine sehr spannende und vielleicht etwas seltsame Geschichte, leider wurde ich vom Inhalt ziemlich enttäuscht. Die Protagonisten Adam und Rao sind merkwürdig, die Gespräche zwischen ihnen wirkten gekünstelt und unnatürlich. Beispielsweise sprachen sie sich total oft mit ihren Vornamen an oder fügten den Namen im Satz mit dazu. Außerdem waren ihre Gespräche teils so belanglos, dass man gut ein bis zwei Absätze überspringen konnte und nichts verpasst hatte. Rao war mir ein bisschen unsympathisch und Adam war so langweilig und durchsichtig, dass ich zum Schluss überhaupt nicht mit ihm mitfühlen konnte. Die anderen Nebenfiguren habe ich teilweise während des Lesens schon wieder vergessen und musste ihre Namen immer wieder mühsam heraussuchen, damit ich wusste, zu wem sie gehören. |
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Bewertung vom 19.08.2023 | ||
Nachdem mir das Debüt des Autors "Als das Böse kam" sehr gut gefallen hat, wartete ich nur allzu gespannt auf das neue Buch. Thematisch unterscheiden sie sich sehr stark, was ich super finde. Ich lese gerne kreuz und quer und mag es, wenn Autoren sich an neue Gebiete rantrauen oder generell zeigen, dass sie mehrere Themengebiete gut verpacken können. |
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Bewertung vom 28.07.2023 | ||
"Ingenium" konnte mich mehr als überraschen: erwartet habe ich einen Thriller mit ein paar Rätselaspekten und ein Ende a la Fitzek. Bekommen habe ich einen wahnsinnig spannenden und unterhaltsamen Thriller, der vor außerweltlichen Dimensionen, Fantasy und weiterem nicht zurückschreckt. Der Anfang konnte mich gleich packen, ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstil war manchmal etwas ausschweifend, gestört hat es mich aber nicht wirklich, nachdem ich mich ganz vom Zauber des Buches mitreißen ließ. Das Ende hätte für mich gerne ein wenig kürzer sein können, wobei es inhaltlich sehr gelungen war und alle roten Fäden und offenen Fragen beantwortet wurden. Mich erinnerte das Buch (warum auch immer) sehr an die Serie "Warehouse 13", die ich vor Jahren mit meinem Papa gesehen habe und das gab mir beim Lesen zusätzlich ein gutes Gefühl! |
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Bewertung vom 21.06.2023 | ||
Apfelmädchen / Kommissarin Lind ermittelt Bd.1 Leider kann ich mich den vielen guten Bewertungen nicht so richtig anschließen. Ich fand das Buch und den Fall darin solide aber nicht überwältigend. Einige Szenen waren mir zu lang und enthielten überflüssige Erklärungen, die für mich nicht notwendig waren. Beispielsweise fasst die Autorin einige Gesprächssequenzen direkt darauffolgend noch einmal zusammen und erklärt den Inhalt dieser, das hätte es für mich nicht gebraucht. Der Schreibstil wirkte generell noch nicht ganz ausgereift, an einigen Stellen sogar irgendwie recht kindlich, und vielleicht eignet sich das Buch aufgrund der vielen Erklärungen daher mehr für einen Einsteiger in das Thriller-Genre. |
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