BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 2345 BewertungenBewertung vom 17.12.2024 | ||
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Bewertung vom 16.12.2024 | ||
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Bewertung vom 16.12.2024 | ||
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Bewertung vom 16.12.2024 | ||
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Bewertung vom 11.12.2024 | ||
Leser meiner Buch-Rezensionen wissen es, ich bin ein sehr großer Frida Kahlo-Fan. Ich brauche kein Merchandise rund um die ikonische Künstlerin, mir reichen ihre künstlerischen Hinterlassenschaften völlig aus und auch ihre Biografie selbst. Nun also wieder mal ein neues Kahlo-Buch? Ja! Und ein sehr gutes noch dazu! Dieses Buch beleuchtet das außergewöhnliche Leben der Künstlerin einerseits in kurzen aber präzisen Texten (die komplette Biografie ist hier nicht zu finden aber die wichtigsten Auszüge aus Kahlos Leben) aber vielmehr in einmaligen Fotografien und auch in ihren Werken selbst. Das Cover-Foto ist eines meiner Lieblingsaufnahmen der Künstlerin: nachdenklich, verletzlich und in-sich-gekehrt sehen wir hier Kahlo vor uns. Der Inhalt des Buches zeigt uns aber sehr eindringlich welche Power und welcher Ehrgeiz in ihr steckte und wie sie diese Kraft in ihre Bilder strömen ließ. Zudem werden einzelne Kunstwerke näher beleuchtet, ihr Zuhause ebenfalls aber auch ihre Ehe zu Diego Rivera. Kurzum: optisch sowie haptisch ist dieses Buch eine wunderbare Ergänzung zu allen bereits erschienen Büchern rund um Frida Kahlo. Die Qualität ist bestens, die Aufmachung ein Genuss für die Augen und der Inhalt sowieso von einmaliger Natur. 4 sehr gute Sterne hierfür! |
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Bewertung vom 11.12.2024 | ||
Ich weiß es noch wie heute: mitten in der Nacht saß ich 1994 gebannt vor dem TV und MTV flimmerte über dem Bildschirm. Dieses leichte Röhren-brizzeln war zu hören, das Bild nicht so brillant klar wie heute aber es ging primär um den Ton der wenig später meine Ohren und mein Gehirn verzaubern sollte: das unplugged-Konzert von Nirvana aus New York wurde gezeigt und in meiner jungen Welt sollte es Spuren hinterlassen. Die ersten Akkorde erklangen, diese einmalige Stimme Cobains zeigte sich wie aus dem Nebel und seine Band-Kollegen hüllten diese dazu stimmig ein. Eine ältere Freundin war zu Besuch und ein richtig großer Fan der Band. Sie hatte Tränen in den Augen und auch heute, nach mittlerweile über 30 Jahren verstehe ich auch immer noch warum: Nirvana schrieb Musik-Geschichte und ganz besonders Kurt Cobain selbst. Ich las mich durch seine Tagebücher, verfolgt so manche gute aber auch schlechte Literatur rund um ihn und die Band und ließ auch diese Musik mal über Jahre ruhen. Vor einiger Zeit war es wieder einmal so weit. Mein Gemütszustand gab es her und „The Man who sold the world“ sollte zum Dauerbrenner in meinem Geiste werden, der Pennyroyal-Tea dazu sollte dies untermalen und im Nevermind war ich in diesem Jahr sowieso schon viel zu lange gefangen. Und dann erschien im Oktober des Jahres 2024 ein neues Buch über Kurt Cobain! Sein Konterfei ziert das Cover, man meint seine unvergleichliche Stimme zu hören. Was erwartet nun den Leser hier? Einerseits eindrückliche Fotografien und ja, auch kleine Zeitreisen. Aber natürlich soll es um Cobains Leben gehen. Wer bereits den Buchmarkt intensiv dazu „studiert“ hat, wird hier keine Neuigkeiten erlesen, die sind nunmehr alle bereits mehr als ausgetreten und hinreichend bekannt. Aber dennoch träumt man sich in die Texte, versucht immer noch die kaputte und besondere Seele Cobains analysieren zu müssen. Schnell stellte ich auch hier wieder fest: wir werden nach wie vor keine Antworten darauf finden! Diese hat Cobain für immer mit sich genommen und damit sollte man es auch belassen. Seine Musik, die Musik Nirvanas, seine Erfolge und Misserfolge, seine ganz persönlichen Reisen sind geschehen und unumkehrbar. Er wird für immer in der Musikwelt Fußabdrücke hinterlassen haben aber neue Bücher über ihn, braucht es nicht wirklich. Dieses Werk hier ist hübsch anzusehen aber kein Burner. 3,5 gute bis sehr gute Sterne hierfür! |
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Bewertung vom 09.12.2024 | ||
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Bewertung vom 09.12.2024 | ||
Als wir im Schnee Blumen pflückten Klappentext: |
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Bewertung vom 09.12.2024 | ||
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Bewertung vom 09.12.2024 | ||
Das Werk von Juhani Aho umfasst gerade mal knapp 160 Seiten. Die Übersetzung hier basiert auf der Originalausgabe Ahos von 1916. Zudem ist es eine unzensierte Ausgabe - alles steht hier nunmehr offen und frei für jeden Leser bereit. |
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