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Peer
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Magdeburg

Bewertungen

Insgesamt 17 Bewertungen
12
Bewertung vom 30.03.2022
Völkerpsychologie
Vonderach, Andreas

Völkerpsychologie


sehr gut

Das Buch von Vonderach ist ein kurz gefasstes Kompendium der Völkerkunde mit dem Schwerpunkt der Psychologie. Das ist ein schwieriges Thema heute, Völkerkunde sowieso und insbesondere die Beschreibung der charakteristischen psychologischen Merkmale von Völkern. Das Thema ist in der Öffentlichkeit tabu. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit psychologischen Unterschieden der Völker ist in die Schmudelecke der Wissenschaft verbannt. Man meidet die Lehre und Forschung damit. Ursache dafür ist die Verwechselung der Begriffe Gleichheit und Gleichwertigkeit. Unterschiede, Ungleichheiten beinhalten oft a priori eine Wertung in höher- und minderwertig. Und natürlich gehören wir selbstverständlich zu den höherwertigen, so wie das für sich auch alle anderen proklamieren. Die natürliche Entwicklung von Diversitäten ist die Grundvoraussetzung der Evolution, die hat mit dem Aufkommen des Homo sapiens keineswegs ihren Endpunkt erreicht und erst recht nicht bei der Entwicklung des menschlichen Gehirns.

Wenn man aus dem Flugzeug steigt und ein fremdes Land oder eine fremde Stadt betritt, stellt man sofort fest, es fühlt sich hier anders an, die Menschen unterschieden sich in ihrem Verhalten hier von dem bekannten. Obwohl das für jeden offensichtlich ist, wird es im prinzipiellen Diskurs verneint. Angeblich sind wir im Grunde genommen doch alle gleich. Das ist natürlich in erster Linie ein Selbstbetrug. Man will nicht wahrhaben, was doch auf der Hand liegt. Durch ein Tabu verschwindet ein Begriff wie Rasse nicht, sondern er wird in seiner Bedeutung aufgeladen. Die Tabuisierung der ethnischen Unterschieden ist nach meinem Dafürhalten durch die Globalisierung begründet. Mit einer jetzt eventuell sich abzeichnenden Deglobalisierung und Regionalisierung kann das fatal Folgen in Form eines primitiven Rassismus haben. Deshalb halte ich dieser Buch für wichtig,

Vonderach widmet sich diesen Fakten durch ein Literaturstudium vergangener Jahrhunderte als auch der Gegenwart und kann dabei auf umfangreiche Forschungen zurückgreifen. Es relativiert viele Meinungen, die in den aufgeführten Literaturstellen oft absolut getroffen wurden, durch Gegendarstellungen aus der Literatur. Insbesondere beschäftigt er sich mit Stereotypen, die im täglichen Leben ein große Rolle spielen, durch Darstellung von Studien und Fragebogenaktionen. Selbst hält er sich mit der eigenen Meinung, Hypothesen und Theorien zurück. Hilfreich ist die kommentierte Bibliographie am Ende des Buchs. Mein Kritik beschränkt sich auf des Kapitel 34 zu den genetischen Grundlagen des menschlichen Verhaltens. Wegen der Komplexität des menschlichen Genoms halte ich die Möglichkeit des Ablesen von Verhaltenseigenschaften aus einem bestimmten genetischen Code für höchst zweifelhaft. Da ich wie die meisten Leser keine Genetiker bin, ist das ganze auch zumindest für mir unverständlich.

Bewertung vom 16.03.2022
Das Zeitalter des Zorns
Mishra, Pankaj

Das Zeitalter des Zorns


ausgezeichnet

Fünf mal fünf Punkte für dieses Buch des indischen Geschichtsphilosophen Pankaj Mishra. Ich empfehle die Lektüren allen, die den hehren Wunsch in sich verspüren, die heutige Welt politisch verstehen zu wollen. Für Mishra ist die Geschichte nicht die der Kriege und Feldschlachten, sondern die Geschichte der geistigen Auseinandersetzung mit den bedeutenden politischen Theorien, die sie angetrieben hat. Er ist ein Bewunderer Tocquevilles. Er besitzt dabei eine Sicht, die uns als Europäer versperrt ist. Er fliegt wie mit einer Drohne über Zeit und Raum der Geschichte ohne Partei zu ergreifen und Vorlieben zu frönen.

Der Zorn, den er im Titel erwähnt, ist der Zorn der Akteure der Geschichte und Ihrer Vordenker auf die gesellschaftlichen Kräfte, die ihnen in ihren hehren Theorien nicht folgen. Unklar bleibt, ob sich deren Zorn auf die gesellschaftlichen Kräfte selbst oder doch nur auf ihre eigne Unkenntnis des Charakters dieser Kräfte bezieht. Mishra schreibt packend in klaren Worten ohne akademischen Firlefanz aber mit sehr vielen Personennamen von Akteuren und ihren geistigen Wegbereitern, in schnellem Wechseln in Zeit und Ort um die Allgemeingültigkeit seiner Aussagen zu unterstreichen.

Den Kern seines Buches sehe ich in der Aussage, dass alle Ideologien und Religionen im verdeckten Kern übereinstimmen und zwar in der Verehrung eines Übermenschen a la Nietzsche, der die Welt erretten wird. Natürlich ist das am Ende geistiger Nihilismus, wenn jede Ideologie oder Religion doch wieder auf dasselbe hinausläuft. Es taucht im Buch immer wieder der Begriff Fin de Siecle auf. wobei er damit das Ende des 19. und nicht des 20. Jahrhundert meint. Die Gegenwart endet bei ihm zumindest in der ideologischen Entwicklung eben da. Danach treten nur noch Akteure aber keine wirklich neuen Ideologien mehr auf. Der letzte Ausweg, der sich für Mishras Übermenschen ergibt, ist der Anarchismus, oder wie wir sagen, der Terrorismus, der heute die ewige Wiederkehr der Gleichen darstellt.

Im Epilog geht Mishra noch auf den letzten Menschen ein, der ist aber nicht wie bei Nietzsche der verweichlichte, luxusverwöhnte Mensch, sondern der arme, überflüssige Mensch aus den Entwicklungsländern, der ebenfalls keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht. Er geißelt die modernen Medien als inhaltslos.

Beim Zuschlagen des Buches nach der letzten Seite war mein Gefühl in Anlehnung an Gryphius: Es ist alles eitel, auch Ideologien und Religionen. Hilft uns das nun wirklich weiter? Oder ist es nicht doch besser an eine Erlösung, die eigene Überlegenheit, man sei Teil einer großen Bewegung, man könne die Welt retten oder so etwas zu glauben anstatt in Depression zu verfallen. Ich möchte sarkastisch dem Leser unter Anwendung der Methode von Pankaj Mishra der vergleichenden Politikwissenschaft doch noch ein Happyend anbieten. Die edlen Ritter des Mittelalters, waren die Wiedergänger der antiken Trojaner und Spartaner. Der Übermensch von Nietzsche ist der Wiedergänger der edlen Ritter. Die letzten Ritter war den Historikern zufolge Kaiser Maximilian I. und Franz von Sickingen, ich ziehe die Romanfigur des Don Quijote von Cervantes vor. Der letzte Übermensch ist literarisch noch nicht geboren. Ich hoffe er wird so lustig wie Don Quijote. Die Antike endete im 6. Jh., das Mittelalter im 15. Jh., die sogenannte Neuzeit eben jetzt. Jetzt beginnt etwas neues, von dem wir noch nicht wissen was. Das letzte Kapitel dieses Buches ist also noch nicht geschrieben.

Bewertung vom 15.02.2022
Anfänge
Graeber, David;Wengrow, David

Anfänge


schlecht

Graeber und Wengrow sind der Meinung, sie hätte das Rad erfunden, zumindest ist das mein Eindruck, der sich bei mir beim Lesen ihres Buches einstellte. Flapsig, überheblich und arrogant treten sie auf. Alles was bisher Wissenschaft war, ist nicht der Rede Wert. Nur Graeber und Wengrow kennen die Wahrheit. Dabei ist das, was sie als neu darstellen, gar nicht so neu.
Ihr Hauptanliegen besteht aber darin alles bestehende als überholt darzustellen.
Man erhält den Eindruck mit der Anthropologie, der Frühgeschichte der Menschheit und der Geschichte der indigenen Völker hätten bisher nur Rassisten und andere Schwachköpfe beschäftig, von der Antike angefangen bis nur Gegenwart.
Die vielen Beispiele, die im Buch angeführt werden, dienen den Autoren nur zur Negierung aller bisheriger Wissenschaft.
Die richtigen Gedanken, die die Autoren zweifellos haben, gehen dabei in der sich ständig wiederholenden Fundamentalkritik an der bisherigen Wissenschaft unter. Durch den umfangreichen Anhang erhält das Buch einen wissenschaftlichen Anstrich und durch die ständigen Wiederholungen eine voluminösen Umfang. Man kann damit die Gefühle zorniger junger Frauen und Männer bedienen, die zwar studieren aber Vorlesungsbesuche möglichst vermeiden wollen.

2 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.02.2022
Abschied vom Abstieg (eBook, ePUB)
Münkler, Herfried; Münkler, Marina

Abschied vom Abstieg (eBook, ePUB)


sehr gut

Die Münklers bohren hier ganz dicke Bretter. Wie soll es mit unserer Gesellschaft weiter gehen? 100 Jahre nach dem durch Spengler prophezeiten Untergang gibt es sie immer noch, wenn auch ganz anders als dieser dachte. In 100 Jahren wird vielleicht wieder ein schlauer Kopf ein neues Buch mit ähnlichem Anspruch schreiben. Wie wird unsere Gesellschaft dann aussehen? Die Frage bleibt offen, wir werden es nicht mehr erleben. Auf mich machen die Gedanken der Münklers einen deprimierenden Eindruck, zwar denkt man beim Lesen auf jeder Seite: das habe ich schon mal zumindest gedacht bezüglich des Abstiegs. Aber wo bleiben die zündenden Gedanken bezüglich des Abschieds vom Abstieg? Die Lösungen bleiben doch weit hinter den dargestellten Probleme zurück. Die alles überdeckende Frage bleibt: ist unsere demokratische Ordnung zukunftsfähig? Den Münklern geht es da nicht anders als Platon im antiken Athen. Pläne für den idealen Staat sind nicht praktisch realisierbar. Ich bin trotzdem optimistisch, Demokratie kann sich nur praktisch entwickeln. Solange sie Demokratie bleibt, wird sie sich immer weiterentwickeln, den sie ist auf dem Prinzip Versuch und Irrtum aufgebaut. Sie wird immer wieder zu Irrtümern und neuen Versuchen führen solange sie weiter Demokratie bleibt, im Gegensatz zur Autokratie, Oligarchie (Politbüro etc.), Diktatur (Putin etc.) oder gar Tyrannen (Kim Jon-un etc.). Diese können nur untergehen, wenn ihre Zeit abgelaufen ist. Die eigentlich Frage ist also: wie können wir die Demokratie erhalten? Dazu ist es heute notwendig die neuen technischen Mittel richtig einzusetzen. War zu Platons Zeiten eine starke Stimme auf der Agora nützlich. Demosthenes musste dazu Kiesel am Strand suchen, für Luther waren dazu Nagel, Hammer und ein Flugblatt notwendig (Gutenberg-Galaxis), vor 100 Jahren war es das Radio, heute sind es die digitalen Medien, die richtig eingesetzt werden müssen.

Bewertung vom 06.01.2022
Bewusstsein erklären
Prinz, Wolfgang

Bewusstsein erklären


sehr gut

Erklärung des Unerklärbaren?
Nach „Selbst im Spiegel“ habe ich (kein Philosoph sondern nur ein interessierter Laie) mit Euphorie zu „Bewusstsein erklären“ gegriffen. Leider haben sich meine Erwartungen nicht erfüllt. Vielleicht ist es für Leser wie mich nicht geschrieben worden. Prinz geht sehr vorsichtig an das Thema heran und weckt auch keine allzu großen Hoffnungen, dass Thema umfassend klären zu können. Als Ergebnis einer Erklärung des Autors sollte sich beim Leser Klarheit einstellen. Bei mir leider nicht. Er widmet sich dem Thema auf sehr abstrakte Weise und zumeist ohne seine theoretischen Gedanken durch praktische Beispiele zu verdeutlichen. Die Schwierigkeit der Erklärung des Bewusstseins besteht nach meiner Meinung darin, dass es zwar eine reale Welt gibt aber nicht ein Bewusstsein, sondern nur Individuen mit einem individuellem Bewusstsein. Insofern ist es erstaunlich, dass der Begriff Bewusstsein keinen Plural im Deutschen besitzt.
Das Bewusstsein erscheint so wie ein Schwarzes Loch in der Astronomie, man kann nicht hinter den Schwarzschildradius sehen. Umgangssprachlich gesagt: man kann in niemanden auch nicht in sich selbst von außen hineinblicken. Sein Vorhaben muss wahrscheinlich an so etwas wie einem Analogon zum zweiten Gödelschen Unvollständigkeitssatz scheitern. Das Bewusstsein ist aus sich selbst heraus nicht vollständig erklärbar. Dazu muss man eine andere Sichtebene einnehmen. So wie die makroskopische Welt nur aus der atomaren erklärbar ist und diese Welt aus der Welt der Quantenfelder und diese wiederum durch eine bisher nicht allgemein anerkannte Theorie.
Eine Erklärung des Bewusstseins ist nach meiner Meinung vielleicht über seine Evolution vom Einzeller bis zum Homo sapiens möglich sowie über die individuell Entwicklung von der Geburt über die Adoleszenz bis hin zur Demenz und dem Tod und weiterhin über die Entwicklung als gesellschaftliches Phänomen in soziales Gruppen von Individuen. Prinz glaubt durch das Sezieren des Bewusstsein bis in seine letzten Details Klarheit über sein Wesen zu erlangen. Über ein abstraktes, statisch aufgefasstes Bewusstsein zu philosophieren, kann deshalb nach meiner Meinung nicht sehr fruchtbringend sein.
Andererseits tritt uns der Begriff des Bewusstseins täglich entgegen, der Begriff ist deshalb von sehr praktischem Interesse. Die Menge der Literatur darüber explodiert heute förmlich, wie Prinz schreibt. Es gibt deshalb eine altbekannte religiöse Erklärung des Bewusstseins: die Seele. Solange eine wissenschaftliche Erklärung noch aussteht, ist die Aufklärung noch nicht abgeschlossen.
Weiterhin stehen wir am Beginn einer noch unbekannten Entwicklung, der technische Konstruktion von Bewusstsein. Die noch unvollständige Grundlage dafür sind hierbei Kybernetik, Informatik und künstliche Intelligenz. In futuristischen Geschichten geistern künstliche Intelligenzen schon in einer Vielzahl virtuell von Robotern bis künstlichen Menschen herum. Die künstliche Intelligenz wird gewiss den Weg aus unseren Hosentaschen zu bewussten Individuen nehmen. Ihre Entwicklung sollte nicht Frankenstein überlassen werden. Im Nachwort wird deutlich, dass Prinz selbst mit dem vorliegenden Buch nicht zu recht zufrieden ist. Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Zustand ist die beste Voraussetzung um den gordischen Knoten doch noch zu lösen.

Bewertung vom 27.06.2020
Evolution
Zrzavý, Jan;Burda, Hynek;Storch, David

Evolution


ausgezeichnet

Das Lesebuch habe ich mir zur Lektüre gekauft, ohne Student zu sein und ohne mich beruflich mit Biologie zu beschäftigen. Es ist überaus lesenswert, kurzweilig und zuweilen witzig. Das Buch wendet sich in seiner Machart an einen breiteren Leserkreis, als nur an Studenten der Biologie. Allerdings ist für die vielen Fremdwörter parallel eine Suche im Netz beim Lesen notwendig. Das Buch verliert sich nicht in Detailfragen sondern bringt alle Beispiele kurz auf den Punkt. Die Auseinandersetzung mit Kreationisten erfolgt erfreulich nur kurz. Überraschend waren für mich Aussagen wie: Lebewesen sind nur Werkzeuge ihrer Allele. Dass viele Fragen der Evolution zwar gestellt aber nicht abschließend beantwortet werden können, schränkt das Buch nicht ein sondern macht es noch lesenswerter: Sind die Ursachen von Massenaussterben ausschließlich extern (astronomisch, geologisch) oder auch ohne diese intern evolutionär verursacht? Führt die Evolution zu immer komplexeren Ökosystemen und Lebewesen? Für mich offen bleibt die Frage offen, warum sich die Entwicklung eines Gehirns von der Leistungsfähigkeit wie bei uns Menschen nur bei uns erfolgt ist? Die Begriffe Ursache und Grund werden im Buch wie in der Umgangssprache fälschlicher Weise synonym verwenden. Der Begriff Rasse, der zur Zeit stark diskutiert wird, taucht im Buch nicht auf.

Bewertung vom 24.05.2020
Alles unter dem Himmel
Zhao, Tingyang

Alles unter dem Himmel


sehr gut

Zhao hat mit der Streitschrift "Alles unter dem Himmel" für Europäer seine Sichtweise der zukünftigen Weltpolitik umfassend auf philosophischer Basis dargestellt. Von der ich annehmen muss, dass sie sich mit der Sichtweise der gegenwärtigen chinesischen Regierung weitgehend deckt. Vorweg: diese Sichtweise ist für mich in höchstem Maße erschreckend. Mir liefen beim Lesen kalte Schauer über den Rücken. Trotzdem und gerade deshalb möchte ich jedem philosophisch interessierten Leser diese Buch dringendst anraten. Ich hoffe europäische oder amerikanischen Philosophen werden darauf eine entsprechend Antwort verfassen, zu der ich als Laie nicht in der Lage bin. Es wäre töricht die Gedanken von Zhao als nicht diskussionswürdig abzutun.
Die Sichtweise von Zhao stammt aus der Antike, in der chinesische Philosophen Theorien entwickelten, die Zhao weitgehend für die heutige Politik übernimmt. Kein europäischer Staatsmann, würde heute die Theorien von Platon und Aristoteles zur Richtschnur seines Handels machen. Die abendländischen Philosophen kennt Zhao sehr genau und verwirft sie in Bausch und Bogen zur Bestätigung der chinesischen Sichtweise. Begriffe wie Dialektik, Demokratie, Individualität, Nation, Internationalismus und Weltbürger werden als überholt bezeichnet und eine romanische auf mich kindlich wirkende Sicht auf die Zukunft entwickelt. Eine Welt ohne Widersprüche, die alle Menschen in Liebe zu einem abstrakten allumfassenden auf mich religiös wirkenden Prinzip umfasst. Die Uiguren und Tibeter können sich schon heute von der Wirksamkeit dieses Prinzips überzeugen und wir dann morgen. Gute Nacht

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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