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Bewertungen
Insgesamt 116 BewertungenBewertung vom 24.08.2013 | ||
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Mein Bilderbuchschatz - Von Drachen, Bären und schönen Träumen "Mein Bilderbuchschatz" kostet € 14,90 und hat mit über 200 Seiten bunt bebilderter Seiten ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Allerdings lässt die Qualität der Illustrationen so manches mal zu wünschen übrig. Die Bilder bei Pippi Langstrumpf und "Linnea geht nur ein bisschen verloren" finde ich richtiggehend hässlich, da Pippis Stupsnase wie ein Schweinerüssel aussieht und die Perspektiven völlig verrutscht sind, während Linnea oft sehr finster dreinblickt und wohl ein Fan der unsäglichen 80er-Jahre-Mode ist. Die Tiere im "Bärenmärchen" wiederum sind zwar ganz nett gezeichnet, doch sieht man nicht viel mehr als die Bären selbst, was ziemlich öde ist und gleichfalls für "Bella geht einkaufen" gilt. "Kleiner, schrecklicher Drache" ist ganz gut, mit vielen Details und eher gedeckten Farben. Ergibt eine Gesamtnote von "nett". Printed in Germany. |
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Bewertung vom 14.07.2013 | ||
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Alice langweilt sich, da ihre Schwester nicht mit ihr spielen, sondern lieber in einem Buch ohne Bilder lesen will. Da erblickt das kleine Mädchen einen Hasen und folgt ihm kurzerhand. In einer Höhle fällt sie in ein tiefes Loch und landet in einer wundersamen Welt... |
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Bewertung vom 06.07.2013 | ||
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Jack Garran ist zwölf Jahre alt, als er beschließt, seinen Vater zu suchen. Der hatte ihn einst als Baby ausgesetzt und schreibt nun, er arbeite als Musiker in einem Chicagoer Club. Jack reißt von zuhause aus und trifft als blinder Passagier eines Zuges auf Sam, der ihm so einiges über das Leben auf der Straße beibringen kann. Doch auf was sie schließlich stoßen sollen, ist schlimmer als jeder Alptraum... |
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Bewertung vom 15.06.2013 | ||
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"Seven Nation Army" schlug 2003 ein wie eine Bombe und ist immer noch eines meiner Lieblingsstücke, dicht gefolgt von dem temporeichen "Black Math" und dem zunächst gewöhnlich klingenden "Ball And Biscuit", welches später richtig rockt. Auch "Hypnotize" und "Girl, You Have No Faith In Medicine" lassen sich demselben Genre zuordnen. Dazwischen gibt es immer wieder sehr ruhige Stücke, die lediglich Gesang und Gitarre beinhalten: "In the Cold, Cold Night", "You've Got Her In Your Pocket" und "Well It's True That We Love One Another", zusätzlich mit Tamburin. "I Want To Be The Boy To Warm Your Mother's Heart", "The Hardest Button to Button", "Little Acorns" und "The Air Near My Fingers" finde ich eher durchschnittlich. Die eingangs erwähnten rockigen Stücke sind daher immer noch die besten, obwohl "The White Stripes" mit diesem Album einiges an Abwechslung bietet. |
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Bewertung vom 15.06.2013 | ||
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Natalie Merchant läutet das Album mit dem gleichnamigen Stück "Ophelia" ein und gibt damit die ruhige Grundstimmung vor, welche sie die ganze Zeit über halten wird. "Ophelia" ist schön, "My Skin" ist traumhaft, "Thick As Thieves" und "The Living" ebenfalls. Die Mischung aus Klavier, Cello und der wunderbaren, eher tiefen Stimme der Sängerin finde ich persönlich sehr entspannend. "Effigy" hat in den Gesangseinlagen einen asiatischen Einschlag, "When They Ring the Golden Bells" klingt nach Country, was vor allem an Duettpartnerin Karen Peris liegt, die sehr kindlich und ein wenig wie Stina Nordenstam klingt. Für mich persönlich das langweiligste Lied, neben der eher gewöhnlichen Popeinlage "Life Is Sweet", ist "Kind & Generous". Für einen ruhigen Abend auf dem Sofa ist dieses Album jedenfalls sehr gut geeignet. Anspieltips 1, 5, 8, 10. |
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Bewertung vom 01.06.2013 | ||
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Detective Tony Chu hält sich stets strikt an die Regeln und hätte selbst seinen eigenen Bruder verhaftet, wenn ihm sein Partner nicht dazwischengefunkt hätte. Der An- und Verkauf von Hühnchen ist nämlich seit der großen Grippeepidemie verboten und so gibt es eine eigene Division, die sich mit solchen Vergehen beschäftigt. Diese sogenannte FDA zeigt indes großes Interesse an dem Detective, da Chu ein sogenannter Cibopathic ist. Das bedeutet, dass er, sobald er etwas isst, dessen komplette Geschichte vor Augen hat. Bei Steaks erfährt er den Werdegang von der Weide bis zum Schlachthaus, bei Menschen "sieht" er, wer ihn getötet hat... |
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