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Benutzername: 
Gabriele Marina
Wohnort: 
Stralsund

Bewertungen

Insgesamt 237 Bewertungen
Bewertung vom 18.04.2022
Das Mädchen und der Totengräber / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.2
Pötzsch, Oliver

Das Mädchen und der Totengräber / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.2


ausgezeichnet

spannend

Inspektor Leopold von Herzfeld ermittelt in einem kuriosen Fall. Im Kunsthistorischen Museum wurde ein Sarkophag mit dem Leichnam eines berühmten Professors gefunden als Mumie. Es wird spekuliert, dass der Mann einem Fluch zum Opfer gefallen ist. Gleichzeitig werden in Wien bestialisch zugerichtete Männerleichen gefunden.

In diesem Kriminalroman führt uns Oliver Pötzsch nach Wien im Jahr 1894.

Der ungewöhnliche Fall, zu dem Leopold gerufen wird, soll nicht in die Öffentlichkeit geraten. der Verein für Altertumskunde will sogar, dass der Fall nicht weiter verfolgt wird. Leopold sucht sich Unterstützung beim Totengräber von Wien Augustin Rothmayer..

Der Totengräber kennt sich mit Totenkulten aus, seine Ausführungen finden wir im Buch eingefügt, was zur Spannung beiträgt. Auch Julia Wolf ist wieder mit dabei. Als Tatortfotografin wird sie zu den bestialisch zugerichteten Leichen junger Männer gerufen, um diese zu dokumentieren. Die Beziehung zwischen Leopold und Julia entwickelt sich nicht wirklich, weil beide unter schiedliche Auffassungen vom Leben und Beruf haben.

Der Totengräber bekommt Probleme mit dem Amt, das ihm die kleine Anna nehmen will, die bei ihm lebt.

Mir hat dieses Buch gefallen, der Autor versteht es, durch Perspektivenwechsel Spannung zu erzeugen. Leopold glaubt nicht an die Flüche aus Ägypten und Rothmayer gibt ihm recht.

Der Schreibstil ist ansprechend und lebendig. Ich gebe diesem Buch 5 Sterne.

Bewertung vom 30.03.2022
Sehnsucht nach Rose Cottage (Herzklopfen in Schottland)
Holmgren, Hanna

Sehnsucht nach Rose Cottage (Herzklopfen in Schottland)


sehr gut

unterhaltsame Liebesgeschichte

Ellie denkt oft an ihre Kindheit in Schottland zurück. Sie lebt in Deutschland und ist seit Jahren nicht mehr in Schottland gewesen. Als sie ein Brief eines Nachbarn von ihrer Tante Rose erhält und um die Schwierigkeiten erfährt, die sie hat, macht Ellie sich auf den Weg in das kleine Fischerdorf in Schottland um das kleine Bed and Breakfast Cottage ihrer Tante zu retten.

In diesem berührenden Liebesroman findet sich der Leser am Meer wieder. Das Cottage liegt auf eine Klippe und hatte früher viele Besucher.

Hanna Holmgren lässt in ihrem Roman die Umgebung lebendig werden. Mit Rückblicken in die Kindheit der Protagonistin erfahren die Leser*innen viel über das Leben von Ellie und kann die Gefühle, die sie für Graham hegt gut nachvollziehen.

Als sie nach vielen Jahren weder zu ihrer Tante kommt, hat sich so vieles verändert. Ellie geht mit Löwenmut daran, das Cottage zu retten.

Mir hat der lebendige Schreibstil sehr gefallen, Die Gefühle entstehen mit den Erlebnissen der Protagonistin, der ich gern in diese Welt gefolgt bin. Schottlands Klippen und das Meer konnte ich mir sehr gut vorstellen. Die Charaktere sind eindrucksvoll wie das Land in dem sie leben.

Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.

Bewertung vom 15.03.2022
Ein Lied, mein Leben und was sonst noch schiefgehen kann
Wider, Tini

Ein Lied, mein Leben und was sonst noch schiefgehen kann


ausgezeichnet

emotional geladen und spannend

Als Lilly ihre Mutter überraschend an eine böse Krankheit verliert und ihr beschauliches Leben zerfällt, holt ihre Oma Mathilde den Teenager zu sich nach Berlin. Das emotionale Chaos tobt in Lilly und sie ist offen für jedes freundliche Wort. Ihre Oma ist eine exzentrische und beruflich sehr aktive Frau und Lilly sieht sich bald allein in Berlin.

In dieser Märchenadaption hat Tini Wider erneut ein Meisterwerk der Geschichte für die Leser*innen erschaffen. Alle Orte und Charaktere sind so lebendig beschrieben, dass mein Kopfkino Hochsaison hatte. Mir war die Geschichte des Märchens nicht so sehr präsent, was der Story aber keinen Abbruch tat. Die Autorin lässt ihre Gedanken und Gefühle direkt durch die Feder fließen und sie kommen auf wunderbare Weise bei den Leser*innen an.

An manchen Stellen war die Geschichte für mich so spannend wie ein guter Thriller - ich habe immer wieder Atem geholt und hätte ab und an am liebsten auf die Charaktere eingewirkt. Tini Wider versteht es, Spannung aufzubauen und die Emotionen der Leser*innen fahren Achterbahn. Die Protagonistin entwickelt sich während der Geschichte - als Leser*in möchte man bravo rufen und den Charakteren beistehen. Die Autorin entwickelt die Story auf ein Finale hin, dass die Leser*innen zufrieden und mit einem leisen Seufzer das Buch schließen lässt.

Mich hat dieser Roman hervorragend unterhalten - ich gebe gern 5 Sterne - mehr gibt es leider nicht.

Bewertung vom 11.03.2022
Wunder einer neuen Zeit / Salon-Saga Bd.1
Fischer, Julia

Wunder einer neuen Zeit / Salon-Saga Bd.1


ausgezeichnet

sehr gelungener Auftakt der Saga

Julia Fischer führt die Leser*innen mit diesem ersten Teil ihrer Familiensaga nach Bayern in den fünfziger Jahren. Leni lebt mit ihrer Familie im ländlichen Herbertshausen und träumt davon, einen eigenen Friseursalon in München zu eröffnen. Als sie eine Anstellung beim vornehmen Friseur Keller erhält kommt sie diesem Traum einen wichtigen Schritt näher. Sie erhält Kontakte zu den Kundinnen, insbesondere Charlotte. Lenis Bruder Hans studiert Medizin und wird von der Familie unterstützt. Er träumt allerdings davon als Musiker sein Leben zu führen.

Julia Fischer hat mit diesem Roman eine authentische Geschichte erschaffen, die von Freundschaft, Liebe, Träumen und den Auswirkungen des Krieges erzählt. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und lässt auch den bayerischen Dialekt in ihre Geschichte einfließen. Unerfüllte Liebe, dramatische Wendungen in Freundschaft und Beziehungen schildert sie ebenso lebendig wie die Hoffnungen der Menschen, die nur zum Teil erfüllt werden. Die Protagonisten sind echte Charaktere, der Zusammenhalt in den Familien ist echt. Im Jahr 1956 sind überall noch die Auswirkungen des Krieges zu spüren - sowohl in den Gebäuden, die wieder aufgebaut werden, wie auch bei den Menschen, die auf Vermisste warten. Julia Fischer nimmt die Leser*innen an die Hand und führt gekonnt durch diese Zeit. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten und zum Ende dieses ersten Teils der Familiensaga atemlos die Worte der Autorin hingenommen.

Mir hat dieses Buch sehr gefallen, ich gebe gern 5 Sterne.

Bewertung vom 10.03.2022
Das Fundbüro der verlorenen Träume
Paris, Helen Frances

Das Fundbüro der verlorenen Träume


sehr gut

vom verlieren und finden

Dot Watson lebt in London und geht ganz in ihrer Aufgabe als Mitarbeiterin in einem Fundbüro auf. Täglich versieht sie die abgegebenen Fundsachen mit Anhängern und bereitet sie für die Ablage vor. Ab und zu bekommt sie die Gelegenheit Kunden zu bedienen. Bei einem dieser Anlässe wendet sich der ältere John Appleby an sie. Fortan ist Dot von dem Wunsch beseelt, dem sympathischen Herrn seine Fundsache wiederzubeschaffen.

Dot hat selbst Verluste erlitten, die ihr Leben beeinflussen.

Dieser Roman von Helen Frances Paris führt in die tägliche Routine eines Fundbüros in London und zeigt die Verbundenheit der Protagonistin mit ihrem Job auf. Verlorene Dinge und Menschen, die aus dem eigenen Leben verschwinden, sind Thema dieses Buches. Dot Watson entwickelt sich wie alle Menschen durch die Ereignisse ihres Lebens. Das hat die Autorin sehr gut beschrieben. Die Geschichte plätschert anfangs eher dahin, bis sich dann im weiteren Verlauf die Ereignisse fast überschlagen. Doch der Charakter Dot Watsons sorgt immer wieder dafür, die Wogen zu glätten. Am Ende des Buches ist die Protagonistin und auch die Leser*innen mit der Geschichte ausgesöhnt.

Der Schreibstil der Autorin ist dem Thema angepasst - eine leichte Detektivgeschichte mit vielen Umständen, die zu bewältigen sind und eben im Stile der Londoner.

Ich habe mit Dot gefiebert, als sie den älteren netten Herrn suchte, verlor und wiederfand. Auch die Themen Verlust, Liebe, Demenz, Einsamkeit und Freundschaft hat die Autorin gut zu Papier gebracht.

Ich gebe diesem Buch 4 gute Sterne.

Bewertung vom 06.03.2022
Meridion
Halounek, Jasmin

Meridion


sehr gut

fantastische Dystopie

Meridion besteht aus den Zonen Eis, Meer, Dschungel und Wüste. Gedacht als System, in dem die Menschen im Einklang mit der Natur leben, hat auch 500 Jahre nach der Gründung dieses Systems nicht wirklich eine Verbesserung stattgefunden. Als die Wächter bewohnte Dörfer angreifen, machen sich Tyran, Elysa und Dexton auf den Weg. Auch Louisa und Sorelia sind auf der Reise, die für alle sehr gefährlich wird. Mauern, die sich öffnen und schließen, Monster und auch gefährliche Wächter stellen die Reisenden vor große Herausforderungen.

Jasmin Halounek hat mit diesem Buch eine fantastische Dystopie erschaffen, welche die Leser*innen bereits mit dem Prolog gefangen nimmt. Die Vorstellung, ein System zu erschaffen, in dem die Menschen im Einklang mit der Natur leben, hat mich sofort fasziniert. Wie gewaltig die Natur aber sein kann, lässt die Autorin die Leser*innen lebendig erfahren.

Das Cover dieses Buches lässt eine interessante Geschichte erwarten - etwas düster und dennoch von Hoffnung geprägt. Die Autorin hat einen gut lesbaren Schreibstil, der Spannungsbogen ist gut. Als Leser*in hat man die Wahl zwischen dem immer wieder erforderlichen Luftholen und dem Wunsch, wissen zu wollen, wie es weitergeht. Die Charaktere sind lebendig und ihre Kämpfe haben mich in gespannte Erwartung versetzt.

Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.

Bewertung vom 02.03.2022
Ein Baby für Mr Right
Busch, M. L.

Ein Baby für Mr Right


ausgezeichnet

eine traumhafte Liebesgeschichte

In diesem zweiten Buch der Sweet Kiss Serie von M.L. Busch geht es wieder nach Hawaii - diesmal mit den Protagonisten Chris und Nika. Das Liebespaar spielte bereits im ersten Buch der Autorin eine kleine Rolle und nun geht es richtig rund. Nika lebt auf Hawaii und Chris ebenso wie Pierce in Chicago.

M.L. Busch lässt die Leser*innen wieder in die traumhafte Welt der Urlaubsinsel eintauchen und auch der Alltag der beiden Anwälte wird zum Thema. Mir hat es sehr gefallen wie die Autorin die Geschichte entwickelt. Drama, Emotionen und Spannung lassen die Gefühle Achterbahn fahren. Ich habe wirklich mit gefiebert und mitgelitten. Auch der liebenswerte kleine Kriminelle James Dean begegnet uns wieder. Der Wechsel der Protagonisten belebt die Story - dass es um eine Baby geht, lässt der Titel bereits erahnen. Widrige Umstände, große Liebe und die Welt des Geldes und des Einflusses finden hier lebendendige Entwicklung. Es gibt auch einen echten Bösewicht, dem Chris und Pierce mit ihrem juristischen Wissen Einhalt gebieten. Die Idylle wird zwischenzeitlich enorm gestört, dennoch behält die Liebe die Oberhand.

Mit einem leckeren Rezept für Ananas Eis versüßt die Autorin die Wartezeit auf Band der 3 der Serie.

Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten, ich gebe gern 5 Sterne.

Bewertung vom 27.02.2022
#Datendetektive. Band 2. Voll gefälscht!
Konecny, Jaromir

#Datendetektive. Band 2. Voll gefälscht!


ausgezeichnet

spannend und informativ

Laurin, Lina, Vicky und Theo sind die Hauptpersonen in diesem zweiten Band über die Abenteuer der Datendetektive. Mit von der Partie sind Linas superschlauer Roboter Brabbelbot und Theos Löwenhund Leo.

Diesmal geht es richtig los, als die Kids in der Englischstunde einen Film ihrer Lehrerin erwarten. Auf dem Bildschirm erscheint ein Video über einen der Schulgangster als Ballerina. Es gilt zu klären, wer dieses Video geschickt hat. War es der bekannte unbekannte Blackhack?

In diesem Band geht es wieder spannend und informativ zu. Brabbelbot wird in ein Roboterrennen verwickelt und Vicky erklärt wie bereits bekannt den Leser*innen die digitale Welt. Meinem Enkel hat dieses Buch ebenso gefallen wie bereits Band 1 und sie ist ebenso begeistert wie ich vom Schreibstil und den Illustrationen. die Geschichte ist altersgemäß geschrieben und der Lernansatz für die Kinder sehr gut. Die Datendetektive haben jede Menge Ideen, um dem Hacker auf die Spur zu kommen und es gibt in diesem Buch erste Hinweise auf den Hacker, und dennoch bleibt viel Raum für die Fantasie der Leser*innen.

Uns hat dieses Buch gefallen, ich empfehle die Bücher in die richtigen Reihenfolge zu lesen und gebe diesem Buch gern 5 Sterne

Bewertung vom 22.02.2022
Herzschlag des Bösen 2
Soeder, Matthias

Herzschlag des Bösen 2


ausgezeichnet

atemlose Spannung

Hanna Engels ist auch in diesem Thriller von Matthias Soder die Protagonistin. sie schwebt in Gefahr, weil der Psychopath Igor sie mit grenzenlosem Hass verfolgt. Hannas Freund ist am Ende des ersten Bandes dieser Reihe verhaftet worden - man wirft ihm vor ein Mörder zu sein. Igor hat in seiner Verblendung diese Spur gelegt und strebt nun weiterhin sein Ziel an, Hanna in seine Gewalt zu bekommen. Bei der Polizei gibt es gute Kriminalbeamte und solche die nur nach Macht gieren.

Matthias Soeder hat mit diesem zweiten Teils von "Herzschlag des Bösen" einen echten Thriller geschrieben, der Teil 1 in nichts nachsteht. Ich musste mehrmals das Buch aus der Hand legen, um zu Atem zu kommen. Den Spannungsbogen hat der Autor gekonnt aufgebaut. Sein Schreibstil ist locker und dennoch deutlich in den Beschreibungen der Charaktere und deren Handlungen. Ganz besonders Hanna durchlebt die Geschehnisse und wird dadurch gestärkt. Es gibt in diesem Buch zwei Fieslinge, von denen einer eher sang und klanglos verschwindet, der andere aber die Leser*innen durch seine Fantasien über Folterungen seiner Opfer atemlos macht. Matthias Soeder lässt sich die Lage immer mehr zuspitzen und bietet gleichzeitig eine Lösung an, die sich allmählich aufbaut und am Schluss lässt man die Luft laut hinaus. Der Epilog bietet einen offenen Ende und lässt diesmal die Guten gewinnen. Meine Gefühle fuhren in einer Geisterbahn, was mir sehr gefallen hat. Matthias Soeder zeigt mit diesem Thriller auf, wie gefährlich einfach es für begabte Stalker ist, andere auszuspionieren und unbemerkt zu überwachen.

Am Anfang des Buches gibt der Autor eine kurze Zusammenfassung des ersten Buches, was ich als sehr hilfreich empfand.

Ich gebe diesem Buch 5 Sterne und empfehle sie Thriller Fans, die eine gute Gänsehaut mögen.

Bewertung vom 20.02.2022
Gala und Dalí - Die Unzertrennlichen / Berühmte Paare - große Geschichten Bd.1
Frank, Sylvia

Gala und Dalí - Die Unzertrennlichen / Berühmte Paare - große Geschichten Bd.1


sehr gut

eine besondere Liebesgeschichte

In Spanien im Jahr 1926 begegnet Gala erstmals dem jungen Salvador. Er verliebt sich sofort in die russische Frau von Paul Élouard, mit dem sie von Paris in das kleine Fischerdorf gereist ist.

Zu Beginn ist Salvador zwar eigensinnig aber auch sehr schüchtern - noch weit entfernt von dem Künstler, den wir kennen. Er ist schon besessen von seiner Kunst und Paul erkennt dies auch, doch die Brillanz fehlt ihm noch.

Gala entscheidet sich zunächst bei ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter zu bleiben, doch vergessen kann sie den Künstler nicht. Später folgt sie Dali in sein Leben und nimmt einige Entbehrungen in Kauf.

Das Autorenpaar Sylvia Frank hat mit diesem Roman die große Liebe zwischen Gala und Dali treffend beschrieben, Mit einem lebendigen Stil erschaffen sie die Welt in dem kleinen Fischerdorf auf ganz besondere Weise. Landschaften und Kultur sind gut vorstellbar. Leider fließen nicht so viele Werke des Künstlers und die Auswirkungen der Surrealisten in diesen Roman, wie ich erhofft habe. Die Recherche ist sehr wohl zu spüren,, doch es werden mehr die kulinarischen Genüsse als die geistigen Ergüsse beschrieben. Diese besondere Liebe der Unzertrennlichen erreicht die Leser*innen sehr wohl, doch es fehlt mir etwas die Kunst in der Geschichte. Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.