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Benutzername: 
TimoBrandt
Wohnort: 
Wien
Über mich: 
lyrikpoemversgedicht.wordpress.com

Bewertungen

Insgesamt 19 Bewertungen
12
Bewertung vom 18.09.2017
Viva
Deville, Patrick

Viva


gut

Im Zentrum des sich drehenden Kosmos in Patrick Devilles Roman, der sich mitunter wie eine anekdotische Wanderung durch Geschichtsbücher und biographische Landschaften anfühlt, stehen vor allem übergroße, leicht geheimnisvolle Figuren wie Leon Trotzki, Arthur Cravan, Frida Kahlo, Malcolm Lowry oder B. Traven. Sie sind so etwas wie Außenseiter in ihren Disziplinen und doch Personen mit maßgeblichem Einfluss – und vor allem: es umgibt sie ein Mythos. In einem rasanten Karussell aus Orten und Verflechtungen, Rückblicken und situativen Verdichtungen, lässt Deville den Quell ihres Lebens und Denkens, ihrer Seele, vor den Augen der Lesenden aufsprudeln und wieder in sich zusammen fallen.

Die Stärke des Buches liegt in der leicht unberechenbaren Dynamik, mit der es seine Perspektiven und Schauplätze wechselt und dabei teilweise die assoziative Sprunghaftigkeit der Erinnerung und teilweise die historischen Abläufe für die Bewegung des Textes einbindet. So entsteht ein flirrendes Bild der geschichtlichen Prozesse und eine lebhafte Darstellung der Figurenschicksale, die zeigt, wie die einzelnen Individuen – abseits der neutralen, historischen Perspektive – von den Wellen der Ereignisse hin und hergeworfen werden; und alle nur einen Ort suchen, an dem sie die Gezeiten und Unwetter nicht so hart treffen können, an denen Ruhe vor dem Sturm herrscht. Und doch begeben sie sich auch immer wieder in den Sturm hinein. Im Sturm sind sie schließlich auch lebendig. Aber vielleicht auch nicht mehr lange am Leben.

Mexiko ist der Ort, an den sich einige von ihnen flüchten. Ein Leben wartet hier, vielleicht. Während in Russland und anderen Teilen der Welt Bürgerkriege toben und ein weiterer Weltkrieg sich ankündigt und die Welt schon seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts nicht mehr zur Ruhe kommt, sind es die vielfach in die bisherigen historischen Zusammenhänge Eingebundenen, die ihnen jetzt kaum mehr entgehen können. Letztlich zeigt dieser Roman vor allem das Brodelnde, das in den ersten 40 Jahren des 20. Jahrhunderts steckte. Man konnte immer im Zentrum des Geschehens sein, wenn man wollte, den Geschehen gab es genug, aber es gab auch noch die Hoffnung, die Idee, dass das Leben fernab des alleszerfressenden Trubels der Revolutionen, Kriege und Abenteuer möglich sein könnte. Zwischen diesen kleinen Hoffnungen und den großen Umbrüchen pendelt das Narrativ dieses Buchs.

lyrikpoemversgedicht.wordpress.com

Bewertung vom 18.09.2017
Abschied nehmen
Tâche, Pierre-Alain

Abschied nehmen


sehr gut

Besprechung auf:

http://signaturen-magazin.de/pierre-alain-tache--abschied-nehmen.html

Bewertung vom 18.09.2017
unter einem himmel
Eibel Erzberg, Stephan

unter einem himmel


weniger gut

"Das ist das Erste, was mich an Eibel Erzbergs Gedichten verblüfft: sie sind von einer eleganten Selbstverständlichkeit. Sie hängen nicht am Tropf des Bildungskanons und sie sind auch nicht von den Privatschwierigkeiten jener Art von Autoren gezeichnet, deren Texten man anmerkt, dass sie aus der tapferen Überwindung einer Einfallslosigkeit entstanden sind.” (Zitat aus dem Nachwort)

Wenn der durchaus elaborierte Essayist und Intellektuelle Franz Schuh so etwas in ein Nachwort schreibt, dann gleicht das quasi einem Ritterschlag – und es macht außerdem Erwartungen auf, zu große natürlich, die von den schlichten, spaßig-sporadischen Gedichten nicht eingelöst werden können.

“and that’s the point
du ziehst am joint
hast eine zündende idee:

das all hat einen knall
ur”

Dabei kann ich verstehen, worauf Schuh mit seinen Ausführungen abzielt, aber er hätte sie halt nicht so generös und groß aufblasen sollen, bis aus Vorzügen strahlende Qualitäten werden. Ja, diese Gedichte hängen an keinem Bildungskanon und die tapfere Überwindung der Einfallslosigkeit kann man ihnen auch nicht vorwerfen. Letzteres aber nur, weil man ihnen generell eher selten eine besondere Mühe ansehen kann. Diese Gedichte sind poetische Eintagsfliegen, die es sich leicht machen, die sich die meiste Zeit von einem Wortspiel zum nächsten, vom Alltagsschnippchen zur Polemik hangeln und das alles in Verse setzen. Hier und da geschieht das mit einem gewissen Formwillen, manchmal aber auch dermaßen salopp und bar jeder Eleganz, dass ich die Haare sträuben. Wenn ein Gedicht schon so beginnt:

“heut gibt’s kein zwingen
kein muss zum gelingen”

muss ich zugeben, schalte ich ab. Dabei ist die Idee hinter diesen Gedichten eine alte und nicht unbedingt schlechte: die der Gebrauchslyrik. Der Verse, die einfach das Profane des Lebens einfangen und, durch ihre Form und ihre Dynamik, um eine transzendente Ebene ergänzen. In manchen Gedichten von Eibel Erzberg geschieht das auf gelungene, sogar sensible Weise. Zum Beispiel in einem Gedicht, wo es um das Lachen geht und wo es heißt:

“meine mutter sagte: schau
und schon lachten meine schwester und ich
[…]
und heute geht das lachen ohne schau
ohne schau genau

nur viel seltener”

Der Wunsch nach dem Kindheitslachen, der hier zum Ausdruck gebracht wird, ist durchaus ein würdiges Sujet für ein Gedicht. Und auch manche schnoddrige oder hintersinnige Replik oder kritische Wortmeldung gelingt dem Autor vorzüglich, so ein Gedicht zum Thema “Normalität”:

“wars nicht vorgestern
oder erst gestern?

noch normal?”

Aber all diese Möglichkeiten schöpft der Band eben nicht immer voll aus und nicht immer formt er sie aus. Oft gefallen sich die Gedichte in einer Gefläztheit, die dann auch etwas Gestelztes mit sich bringt. Die Selbstverständlichkeit, von der Schuh spricht, kann halt schnell zur bequemlichen Basis werden, zur Entschuldigung für wenig Form, für wenig Ästhetik und wenig Gewinn für die Lesenden.

Ich mag die Richtung, in die sich die Leichtigkeit mancher Verse wendet, aber man muss sich hier schon die Rosinen aus dem Kuchen picken. Das nervt mitunter, und bei einer kleineren Auswahl mit etwas weniger plumpen Schnellschüssen, wäre dieser Eindruck zu verhindern gewesen.

Bewertung vom 18.09.2017
Wir sagen uns Dunkles
Böttiger, Helmut

Wir sagen uns Dunkles


sehr gut

Ingeborg Bachmann und Paul Celan: schon um ihre einzelnen Existenzen und Werke ranken sich Legenden, Geheimnisse und allerhand literaturwissenschaftliches Beiwerk ist zu diesem Kosmos aufgehäuft worden. Aus der Geschichte der Nachkriegslyrik sind sie, jeder für sich und aus unterschiedlichen Gründen, nicht wegzudenken. Doch die Launen des Schicksals (oder eine geheimnisvolle Zwangsläufigkeit) bescherten der deutschen Literatur darüber hinaus eine kleine Liebesgeschichte poetischen Ausmaßes, mit Wendungen, vieldeutigen Bezügen und vielzitierten Anekdoten. Diese Geschichte ist eng mit dem Briefwechsel verbunden, der 2008 unter dem Titel „Herzzeit“ publiziert wurde.

Doch in welchen Kontexten die Briefe standen und was sich an Hintergründen und Verflechtungen zusammentragen lässt, ein Buch dazu stand noch aus. Helmut Böttiger, ein renommierter Autor, hat nun mit „Wir sagen und Dunkles“ einen Versuch gewagt.

Der Titel (ein Zitat aus Celans Gedicht Corona) ist in zweierlei Hinsicht trefflich: zum einen klingt darin viel von dem Nimbus an, welcher die Beziehung bist heute umgibt und auch das Wesen dieser Beziehung, ihre Grundlagen und ihre Art der Kommunikation, deutet sich in der Zartheit und Untiefe dieses Satzes an. Zum anderen ist darin aber auch ein Faktum festgestellt, dass einen leichten Schatten auf das Buch wirft: einiges wird für immer im Dunkeln bleiben. Denn trotz des Briefwechsels und verschiedener Aussagen von Freund*innen, Weggefährt*innen und anderen Zeitzeug*innen, gibt es Lücken und weiße Flecken, die auch Böttiger nur mit Spekulationen füllen kann – gut abgewogenen Spekulationen, die genug Licht werfen, nichtsdestotrotz bleibt es eine nicht ganz zu Ende erzählte Geschichte. Das Buch weist allerdings auch über diese Geschichte hinaus.

Die Geschichte zweier dichterischer Existenzen ist nahezu zwangsläufig die Geschichte einiger Sehnsüchte, einiger Lebensthemen, die in der Begegnung aufeinanderprallen, aufgefangen werden, sich aneinander reiben, sich spiegeln, sich irritieren. Aus diesem guten Grund hat Böttiger nicht einfach nur die wenigen Zeiträume in Licht gerückt, in denen sich konkret etwas zwischen Bachmann und Celan entwickelte, sondern beleuchtet im Stile einer Doppelbiographie mal den einen, mal den anderen Lebensweg, und lediglich das besondere Augenmerkt liegt auf den Überschneidungen und gemeinsamen biographischen Höhepunkten.

Es ist bemerkenswert wie Böttiger sich auf die Einzelpersonen einlässt – bei beiden gelingt ihm eine sehr organische Darstellung der Persönlichkeiten, mit allen Widersprüchen und Mythen. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass der wahre Verdienst dieses Buches die Darstellung der Einzelexistenzen ist: in ihrer ganzen Vielschichtigkeit werden die beiden Dichter*innen entschleiert, ohne dadurch entzaubert zu werden. Und auch wie sie sich in ihrer Zeit bewegen, ist vielfach ein Thema. Geschickt kreist das Buch um alle profanen und gesellschaftlichen Probleme, aber auch um alle seelischen und existenziellen Nöte, Entscheidungen und Ereignisse.

Um letztere zu umreißen unternimmt Böttiger einige, geradezu leidenschaftliche, Tauchgänge in die Privatmythologien der beiden Dichter*innen und analysiert die subtile, unterschwellige Korrespondenz, die über Jahre hinweg in ihren Schriften stattfindet; ihr unterschiedlich gewichtetes, aber hier und da mit einem Widerschein des anderen versehenes Ausformen. Passagen, die die Lebensentwürfe und -stationen der beiden im Fokus haben, wechseln sich ab mit anderen, in denen feine Analysen der jeweiligen Gedichte. Briefe oder Aussagen erbracht werden.

Kurzum: der Versuch ist geglückt. Nach diesem Buch sieht man die Geschichte von Paul Celan und Ingeborg Bachmann noch einmal ganz anders, an vielen Stellen klarer. Das verdankt sich nicht zuletzt der guten Strukturierung und der anschaulichen Darstellung. Ein faszinierendes und über weite Strecken sehr gelungenes Doppelporträt, das an vielen Stellen über sich hinauswächst.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.09.2017
Lichter als der Tag
Bonné, Mirko

Lichter als der Tag


gut

“etwas kann nicht richtig daran sein, dass ich nicht mehr dort bin, wo ich selig war.”

Mirko Bonnès Buch beginnt mit Atmosphären, mit Momenten großer Besinnlichkeit. Mit einer Sprache, die eine poetische Aufladung des Stoffes zu forcieren scheint. Nach einer Weile bemerkte ich fasziniert, dass der Inhalt zwischen profanen und intensiven Momenten wechseln konnte, ohne, dass der Ton der Besinnlichkeit aus der Sprache wich. Als wären das Buch und sein Protagonist Raimund Merz gefangen in einem einzigen Motiv, schwer und fest und zugleich hell und seicht wie das Licht.

Der Inhalt ist von diesem Ton überzogen; er gibt dem Buch seinen eigenen Klang, seine eigene Ästhetik – hemmt dabei allerdings auch den Regungsraum der Figuren. Ich habe dreihundert Seiten gelesen, die auch so etwas wie eine Seelenanalyse sind, und mich dementsprechend viel mit dem Protagonisten Raimund Merz auseinandergesetzt. Doch kennengelernt habe ich ihn nicht. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich ihn je als Person begreifen konnte oder immer nur als Figur, die durch die Beschreibung zurechtgeschnitzt wird.

“Merz lächelte erschöpft. Er litt.”

Woran leidet dieser Raimund Merz? An der Aussichtslosigkeit des Erwachsenendaseins? Das ist eine Möglichkeit. An falschen Entscheidungen? Auch das ist eine Möglichkeit. Oder leidet er einfach nur so? Selbst das wäre ja zu verstehen.

Doch verstehen tue ich letztlich nur, dass Merz sich nach etwas sehnt, etwas, dass er einfach nicht angehen oder erreichen kann, obwohl er es will. Aber zum Kern seines Schmerzes durchstoßen tue ich nicht, nur zu allem, was um diesen Kern kreist. Merz wirkt wie ausgestellt, wie hinter Glas und ich bekomme von meinem Museumstour-Audio-Guide nur die ganze Zeit den immer gleichen Input zu ihm, seinen Gedanken und Eindrücken, aber diese Dinge legen ihn nicht frei, sie sollen nur seine Existenz nachweisen, so scheint es.

Und das macht mich nach einer Weile an manchen Stellen auch wütend, vor allem wenn Merz sich dämlich oder einfach haarsträubend aufführt – und in diesen Szenen trotzdem selten etwas aufbricht, alles nur stockt. Allerdings muss man dieser Stelle auch Respekt vor Bonné haben, dass er das durchzieht und seinen Protagonisten nimmt, wie er ist, wie er ihn angelegt hat, mit allen melancholischen Allüren. Das wirkt an manchen Stellen aber auch bequemlich und unausgegoren. Und so geht es mir wie Bruno, Merz Freund:

“Bruno stellte in den folgenden Tagen immer öfter fest, wie wenig er von seinem Freund wusste. Was Raimund in Paris vorhatte, war ihm schleierhaft.”

Es gibt viel in „Lichter als der Tag“, das man schnell schätzen lernt: die Sprache, ihre Klarheit und Gesetztheit. Die leichte Unerbittlichkeit. Die leichthändige Darstellung komplexerer Emotionszusammenhänge. Und doch hängt das alles in der Luft. Man bewegt sich durch das Buch und wartet auf den Zugang, den Moment, wo Bonné den Leser hineinziehen, hinzuziehen wird. Er kommt ganz am Schluss, aber auch da fand ich den Zugang nicht ganz.

Vielleicht ist das der falsche Ansatz, vielleicht sollte man stattdessen einfach die Geschichte und ihre Besinnlichkeit auf sich wirken lassen, einfach darin sein. Das fiel mir zugegebenermaßen schwer. Ich wollte den Berührungspunkt und den gab es nicht wirklich für mich. Was nicht heißt, dass „Lichter als der Tag“ ein misslungenes Buch ist. Es ist ein außerordentliches Portrait einer Entfremdung, die nicht nur Erhebung der Glücksmomente zurückfindet, sich verlaufen hat in einer Wirklichkeit, die ihr unwirklich erscheint und nur von wenigen besonderen Phänomenen durchzogen, so etwa dem Licht in der Bahnhofshalle oder den Bienen oder den Erinnerungen an bessere Zeiten, größere Gefühle.

“An einem gewöhnlichen frühen Donnerstagabend lief Raimund Merz über die Fleetufer vom Büro zum Hauptbahnhof, stellte sich für eine Viertelstunde auf einen stilleren Fernzugbahnsteig und überließ sich für eine Viertelstunde seinen Gedanken. Hierin lag sein Glück.”

Bewertung vom 18.09.2017
Deutschland - Die herausgeforderte Demokratie
Funke, Hajo;Nakschbandi, Walid

Deutschland - Die herausgeforderte Demokratie


ausgezeichnet

"Viel unmittelbarer und weitreichender als anderswo ist die Entwicklung der Demokratie und ihrer Institutionen in West-Deutschland (und Österreich) immer auch abhängig von der Auseinandersetzung mit einer Geschichte, von der sich die Republik absetzte. Die Auseinandersetzung von Gesellschaft und Politik mit Rechtsextremismus und Antisemitismus ist in diesem Sinn auch ein Index für den Grad der Etablierung der demokratischen Institutionen und der demokratischen Kultur selbst.” (Zitat, Seite 20)

Man spürt, dass dann und wann eine unterschwellige Wut in dieses Buch einfließt, nicht was die Aussagen und Stellungnahmen angeht, aber in der Klarheit und der schnellen Reaktion auf eingebrachte Beispiele konservativer oder regressiver Argumentation kann man sie spüren. Diese Wut lässt das Buch hier und da vielleicht etwas zu perfekt sitzend wirken, weil wenig Raum für Ambivalenzen bleibt. Allerdings macht das Buch von Anfang an klar, dass es darin um die Darstellung einer Gefahr, ihrer Geschichte und ihrer Ausmaße, und nicht um eine erschöpfende, umfassende Analyse der derzeitigen Situation geht. „Deutschland – Die Herausgeforderte Demokratie“ ist eine Studie, die aufklärerisch wirken soll, die zeigen soll, wie wichtig es nach wie vor ist, die demokratische und tolerante Grundordnung zu unterstützen und zu verteidigen – sie ist eine Errungenschaft, die nicht selbstverständlich ist.

Das zu zeigen, knapp und eindringlich und mit einer Fülle an Beispielen, die anschaulich und klar sind, und vielen (aber nicht überhand nehmenden) Verweisen auf Studien, Originalzitate und andere Phänomene des Zeitgeistes, ist der Verdienst dieses Buches. Ein wichtiges Buch über die Vergangenheit und die Zukunft unserer Demokratie.

Ganze Besprechung auf:
https://lyrikpoemversgedicht.wordpress.com/2017/09/13/zu-dem-wichtigen-buch-deutschland-die-herausgeforderte-demokratie-von-hajo-funke-und-walid-nakschbandi/

Bewertung vom 18.09.2017
Liebesgedichte
Tschinag, Galsan

Liebesgedichte


sehr gut

http://www.signaturen-magazin.de/galsan-tschinag--liebesgedichte.html

Bewertung vom 18.09.2017
Et in Arcadia ego
Bernhardt, Alexandra

Et in Arcadia ego


gut

http://www.signaturen-magazin.de/alexandra-bernhardt--et-in-arcadia-ego.html

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