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Jasmin

Bewertungen

Insgesamt 163 Bewertungen
Bewertung vom 29.04.2024
Murder in the Family
Hunter, Cara

Murder in the Family


weniger gut

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, weil es gefühlt überall zu sehen war und ich dieses sehr neue und innovative Konzept, einen Thriller zu schreiben, sehr spannend fand.
Das Buch ist nicht aufgebaut, wie man es kennt, also dass in "normalen" Sätzen eine Geschichte erzählt wird.
Es besteht aus Interviews, Vorhörprotokollen, Zeitungsartikeln, Zeugenaussagen, Lebensläufen etc. Vom Layout ist es sehr schön und abwechslungsreich gestaltet, zum Teil sind auch Fotos bzw. Bilder abgebildet, sodass man sich ein gutes Bild machen kann.
ABER: Bei mir kam einfach kein Lesefluss auf. Außer die Interviews, die man noch relativ flüssig lesen kann, hat mich der Rest eher gebremst. Zum Teil war es auch vom Druck her sehr klein und schlecht lesbar. Ich dachte, es wäre eine Mischung aus "normalem" Thriller und zusätzliche Infos. Dass es aber so gar keinen Fließtext gab, hat mich dann doch sehr irritiert und ich kam einfach nicht in die Geschichte rein.
Aus diesem Grund habe ich das Buch auch nach ca. 90 Seiten abgebrochen. Vielleicht bekommt es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal die Chance, mich zu überzeugen. Aber es war einfach nicht meine Art zu lesen.

Bewertung vom 26.04.2024
Mordseesturm / Caro Falk Bd.5
Johannsen, Emmi

Mordseesturm / Caro Falk Bd.5


sehr gut

Bei "Mordseesturm" handelt es sich um den fünften Teil einer Krimireihe rund um die Hobbyermittler Caro Falk und Jan Akkermann. Das war mir beim Aussuchen der Lektüre nicht bewusst, aber es ist auch nicht schlimm. Man kann das Buch ohne Vorkenntnisse lesen, da der Fall an sich abgeschlossen ist. Allerdings hätte ich mir manchmal doch ein paar mehr Hintergrundinfos (die man bestimmt in den Vorgängern bekommen hat) gewünscht, vor allem was das Verhältnis zwischen den Protagonisten angeht.

Nichtsdestotrotz kommt man hier auf seine Kosten, wenn man Regionalkrimis mag. Das Setting hat mir sehr gut gefallen, man bekommt ein leichtes Urlaubsfeeling und lernt sogar ein bisschen die Insel kennen.

Auch die Krimihandlung war interessant und es wurde nach und nach immer mehr Spannung aufgebaut. Jan und Caro sind keine professionellen Ermittler, aber super neugierig und ein Vorteil: Sie kennen viele Leute. Da der Krimi chronologisch aufgebaut ist, kann man als Leser sehr gut miträtseln, wer hinter allem stecken könnte.

Was die Spannung aber nochmal erhöht sind Passagen, von denen man nicht weiß, aus wessen Sicht sie erzählt sind. Sie sind kursiv gedruckt und heben sich so gut ab. Während des Lesens dienen sie als wichtige Hinweise auf den Mörder bzw. die Hintergrundgeschichte.

Interessant und erschreckend zugleich war das Thema der Kinderverschickungsheime. Dieses war für mich nicht neu, weil ich bereits einiges darüber gelesen habe, aber es ist immer wieder schrecklich zu erfahren, was den Kindern im vermeintlichen Erholungsurlaub angetan wurde. Es ist keine leichte Kost, fügt sich aber gut in das Buch ein, bringt eine gewisse Ernsthaftigkeit hinein und ist gut recherchiert.

Was mich allerdings ein wenig gestört hat: So sympathisch die beiden Hobby-Ermittler auch sind - es geht alles ein bisschen zu glatt. Sie sprechen immer mit den richtigen Leuten, bekommen immer genau die Auskunft die sie brauchen und auch darüber hinaus gibt es so einige Zufälle, die die Mordaufklärung dann doch relativ leicht machen. Hier hätte ich mir die ein oder andere falsche Spur gewünscht.

Insgesamt wurde ich gut unterhalten: 4 Sterne!

Bewertung vom 26.04.2024
Yellowface
Kuang, R. F.

Yellowface


gut

Manchmal lässt man sich ja von einem Hype anstecken: So ging es mir mit "Yellowface". Überall hat man nur noch gelb gesehen und ich musste das Buch lesen.
Ich fand den Aufbau und den Schreibstil sehr interessant. Man hatte das Gefühl, als würde die Protagonistin dem Leser die Geschichte direkt erzählen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Auch den Einblick in die knallharte Verlagswelt fand ich spannend.
Ich wurde unterhalten, allerdings hat mich das Buch auch nicht gefesselt. Ich habe sogar eine kleine Lesepause gemacht und zwei andere Bücher zwischendrin gelesen.
Zwischendurch fand ich es etwas langatmig, hier hätte ich mir gewünscht, dass die Handlung schneller voran geht.
Auch die Protagonistin hat mich manchmal etwas genervt. Ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen.
Deswegen: Gut, aber nicht so herausragend, wie es der Hype vermuten lässt.

Bewertung vom 26.04.2024
Die Burg
Poznanski, Ursula

Die Burg


sehr gut

Ich liebe Escape Rooms und ich kenne mich überhaupt nicht mit KI aus - aber das muss ich ja zum Glück nicht, wenn ich einfach nur einen Thriller darüber lesen :)

Der Einstieg in das Buch fällt sehr leicht. Man wird langsam an die einzelnen Figuren herangeführt, man lernt den Schauplatz "Die Burg" kennen und man ahnt schon, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Diese wird chronologisch erzählt, sodass man ihr sehr gut folgen kann.

Im Mittelpunkt der Handlung steht Maxim Asher, der als Testkandidat auf die Burg eingeladen wird, um den Escape Room als Experte vor der finalen Eröffnung zu testen. Das fand ich sehr gelungen, da er als Protagonist über Fachwissen über Escape Rooms verfügte und so alles sehr glaubwürdig war.

Auch die anderen Figuren passen sehr gut in die Handlung, da sie alle unterschiedlich sind und so ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Mein Problem, bei zu vielen Personen den Überblick zu verlieren, kam hier nicht auf.

Super interessant und auch gruselig fand ich, was die KI alles machen konnte. Zwar ist das alles noch Fiktion, aber man hat beim Lesen schon öfter daran gedacht, wann so etwas auch Wirklichkeit werden könnte. Dadurch, dass der KI keine Grenzen gesetzt waren, war natürlich auch sehr viel Raum für unterschiedliche Welten und Situationen. Dadurch wird alles sehr abwechslungsreich und man weiß nicht, was einem im nächsten Raum bzw. auf den nächsten Seiten erwartet.

Allerdings habe ich hier einen Kritikpunkt: Wenn man einen leichten Magen hat, sollte man das Buch besser nicht lesen, denn es ist an der ein oder anderen Stelle doch sehr eklig - und das wird auch genau beschrieben. Das brauche ich persönlich nicht, denn man kann auch ohne Spannung aufbauen.

Sehr gelungen fand ich das Ende. Die Auflösung ist glaubwürdig und ich gestehe, dass ich auch etwas damit gerechnet habe. Denn Poznanski holt hier die Leser in die Realität zurück.

Insgesamt wurde ich gut unterhalten! Von mir gibt es 4 Sterne!

Bewertung vom 18.04.2024
Mord unterm Reetdach / Kristan Dennermann ermittelt Bd.1
Weißmann, Eric

Mord unterm Reetdach / Kristan Dennermann ermittelt Bd.1


sehr gut

Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Fall und damit Reihenauftakt einer Krimireihe auf Sylt rund um den Immobilienmarkler Kristan Dennermann.
Dass man einen Makler statt eines klassischen Ermittlers wählt, fand ich absolut gelungen. Es war mal etwas anderes und man bekam gute Einblicke in das Immobiliengeschäft der Luxusinsel. Gut fand ich auch, dass nicht mit den üblichen Makler-Klischees gespielt wurde. Die Hauptfigur ist durch und durch ehrlich und sympathisch. Eine gewisses Geheimnis trägt er mit sich herum, das allerdings erst am Ende aufgeklärt wird. Für den Fall selbst ist es nicht wichtig, aber seine Persönlichkeit kann man dadurch besser verstehen.
Auch wenn bei bei Kristan keine Klischee Anwendung finden, tun sie das bei den anderen Figuren umso mehr. Das fand ich etwas schade. Klar rechnet man bei reinem Sykt-Krimi mit neureichen Schnöseln und einheimischen Eigenbrödlern, aber hier hätte es etwas subtiler sein können.
Der Fall an sich ist spannend und hat einige Wendungen, bleibt jedoch relativ oberflächlich. Ich hätte beispielsweise nicht so viele Verdächtige gebraucht, dafür eine tiefere Auseinandersetzung mit wenigen.
Das Ende konnte mich deswegen auch nicht ganz abholen. Zwar wird es nochmal richtig spannend und es kommt zum Showdown, aber als Leser kann man den Fall nur zum Teil durch die eingebauten Hinweise lösen.
Für mich ist es ein solider Auftakt einer neuen Reihe, die ich gerne weiterverfolge. Ich bin auf die Entwicklung Kristans gespannt!

Bewertung vom 25.03.2024
Gestehe
Faber, Henri

Gestehe


ausgezeichnet

Es war nicht mein erster Thriller von Henri Faber und es wird sicherlich nicht mein letzter sein, denn "Gestehe" war wirklich super.

Erzählt wird die chronologisch aufgebaute Geschichte abwechselnd aus Sicht von Mo, dem "Quotenausländer" der Dienststelle, der trotz guter Arbeit nicht wirklich ernst genommen wird und Jacket, dem Liebling der Nation, der aber eigentlich nur für das Image da ist.

Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, was sie zu einem interessanten Ermittler-Duo macht - vor allem als immer mehr Details über den Fall ans Licht kommen. Hier kann ich nicht näher darauf eingehen ohne zu spoilern. Nur so viel: Es macht unheimlich viel Spaß, die Zwei zu begleiten.

Die Morde sind ziemlich brutal und blutig. Es geht um illegalen Organhandel, Folter und Rache. Keine leichte Kost. Allerdings beherrscht Faber den schmalen Grad zwischen zu viel und genug Details, um dem Leser Gänsehaut zu verpassen. Für mich war das genau richtig!

Auch das Ende ist absolut gelungen: überraschend und nicht zu weich gespült, gerade deswegen auch glaubwürdig!

Ich habe das Buch verschlungen und freue mich jetzt schon auf das nächste Werk aus Fabers Feder. Vielleicht wieder mit den beiden Ermittlern - das wäre toll!

Von mir gibts 5 Sterne!

Bewertung vom 21.03.2024
Wer zuerst lügt
Elston, Ashley

Wer zuerst lügt


sehr gut

Ich liebe Bücher, in denen es um Trickbetrügereien geht - und wenn dann noch ein bisschen Mord mit dabei ist, dann kann es ja nur spannend werden. Mit dieser Intention bin ich an das Buch herangegangen und ich wurde nicht enttäuscht - auch wenn manche Bookstagramer das anders sehen.

Den Aufbau des Buches fand ich super. Man lernt die Protagonistin Evie Porter kennen und der Großteil des Thrillers spielt auch in der Gegenwart. Zwischendurch gibt es aber immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit zu ihren früheren Aufträgen, sodass man mehr über sie und ihre "Karriere" erfährt. Und hier sollte man meiner Meinung nach genau lesen, denn das lohnt sich.

Gefallen hat mir auch der trockene, fast schon sachliche Erzählstil. Hier ist nichts blutrünstig oder aufgebauscht, sondern es kommen vor allem Fakten auf den Tisch. Trotzdem wird es nicht langatmig oder langweilige, denn man bekommt immer wieder neue Infos, die sich langsam aber sicher zu einem großen Ganzen zusammenfügen.

Obwohl sie eigentlich eine Verbrecherin ist, sympathisiert man als Leser mit Evie aka Lucca. Das liegt vor allem daran, dass man deutlich merkt, dass sie keine gefühlskalte Maschine ist - auch wenn sie das Gesetz übertritt, Straftaten begeht und anderen Leuten richtig Ärger macht. Und das ist mir beim Lesen schon wichtig: Ich muss die Hauptpersonen mögen.

In den eher negativen Meinungen, die ich zu diesem Buch gelesen habe, ging es u. a. auch darum, dass es sehr vorhersehbar ist. Dem kann ich mich gar nicht anschließen. Im Gegenteil, ich wurde am Ende richtig überrascht. Und dabei sehe ich mich als geübte Krimi- und Thriller-Leserin, die einen Plottwist schon lange im Voraus erkennt.

Deswegen: Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 21.03.2024
Der heimliche Beobachter
Unger, Lisa

Der heimliche Beobachter


gut

Der Thriller fängt erstmal sehr langsam an: Es ist Weihnachten, als Überraschungsgeschenke gibt es DNA-Testkits, die nicht überall Anklang finden und man merkt, dass es in der Familie Spannungen gibt.
Dann vergeht erstmal eine ganze Weile, bis es zu dem im Klappentext erwähnten Wochenende kommt.

Grundsätzlich mag ich es, wenn es in Büchern unterschiedliche Perspektiven gibt. Das war hier auch der Fall. Mal ist man im Cottage mit den bekannten Personen, mal schaut man durch die Augen des Vermieters. Und dann gibt es noch Personen, bei denen man nur mutmaßen kann, was sie mit der ganzen Sache zu tun haben. Und das war mir dann doch ein bisschen zu viel.

Vor allem weil man relativ schnell erfährt, wer der heimliche Beobachter ist. Der Titel ist hier meiner Meinung nach nicht gut gewählt. Das kann ich allerdings nicht begründen ohne zu spoilern.

Während der Anfang und die Mitte des Buches noch sehr spannend ist, zieht es sich im letzten Drittel dann doch. Es wird einiges aufgeklärt, man bekommt immer mehr Infos und lose Enden verknüpfen sich. Allerdings dauert es und man hätte einiges schneller abhandeln können.

Auch das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen. Denn es ist dann doch recht weichgespült. Da es sich um einen Thriller handelt, hätte es ruhig etwas weniger rosa-rot sein dürfen.

Alles in allem wurde ich vor allem anfangs gut unterhalten, allerdings ist es für mich kein Buch, das besonders lange in Erinnerung bleibt. Deshalb gibt es von mir nur 3 Sterne.

Bewertung vom 15.03.2024
Wir werden jung sein
Leo, Maxim

Wir werden jung sein


sehr gut

Bei diesem Buch fand ich nicht nur die Idee super spannend, sondern dass es nicht kein SciFi oder Fantasy-Roman ist, sondern sehr realitätsnah.
Der Roman ist aufgebaut, indem man in den einzelnen Kapiteln durch die Augen der Studienteilnehmer aka den Protagonisten blickt. Dadurch erfährt man viel über ihre Gedanken und ihr Leben. Am Anfang war es etwas verwirrend, aber man kann sie schnell auseinander halten, weil sie auch total unterschiedlich sind.
Ich wusste nicht genau, was mich erwartet. Ich hätte aber nicht gedacht, dass auf diesen verhältnismäßig wenigen Seiten soviel Komplexität steckt. Vor allem die moralischen und ethischen Fragen, die mit einem Verküngungsmedikament einhergehen und natürlich auch die Folgen für zukünftige Generationen hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das Buch lässt hier dem Leser sehr viel Raum, sie für sich selbst zu beantworten und sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich habe auf jeden Fall viel nachgedacht. Das war super!
Das Ende... irgendwie hat es sehr gut gepasst, aber irgendwie war es auch ein bisschen unbefriedigend. Es gibt keinen klaren Abschluss, was wiederum aber auch wieder passt.
Insgesamt haben mir das Buch und die Thematik richtig gut gefallen!

Bewertung vom 31.01.2024
Das Mörderarchiv Bd.1
Perrin, Kristen

Das Mörderarchiv Bd.1


sehr gut

Kann man seinen eigenen Mörder überführen, bevor er einen erwischt? Das versucht zumindest die heimliche Protagonistin Frances Adams in diesem Buch. Leider lernt sie der Leser nur indirekt kennen, denn wie der Klappentext verrät, ist sie bereits zu Beginn der Story tot.

Im Mittelpunkt des Buches steht deshalb ihre Nichte Annie, die den Mordfall um ihre Tante lösen muss, um zu erben - und damit das Haus zu sichern, in dem sie mit ihrer Mutter wohnt. Und als Leser darf man sie dabei begleiten.

Ich fand Annie von Anfang an sympathisch. Sie hat das Herz am rechten Fleck, wirkt in der Provinz etwas überfordert, ist aber trotzdem unerschrocken und hat das Ziel immer im Blick. Wenn mich die Hauptfigur eines Buches auf seine Seite ziehen kann, ist das für mich schon mal die halbe Miete.

Erzählt wird aber nicht nur linear, sondern es gibt auch immer wieder Rückblenden in die Jugend von Tante Frances. Das ist sehr geschickt mit alten Tagebucheinträgen gelöst. Mir hat diese Abwechslung sehr gut gefallen, denn so hatte man unterschiedliche Perspektiven und Zeitstränge, die sich miteinander verwebt haben - zumindest im Laufe des Buches.

Am Anfang habe ich mir etwas schwer getan. Es kommen vielen verschiedene Personen vor, zum Teil einmal als Jugendliche und dann wieder als alte Leute, die man erstmal für ich sortieren und dann in einen Zusammenhang stellen muss. Zwischendurch war ich etwas überfordert, aber wenn man einmal den Überblick hat, ist alles halb so wild.

Man kann auf jeden Fall miträtseln und versuchen, den Täter zu schnappen. Allerdings empfand ich das als sehr schwer. Auch als geübte Krimileserin habe ich ihn nicht entlarven können und musste mich auf Annie verlassen. Ich glaube, ein paar Hinweise mehr hätten gut getan - aber so hatte das Buch am Ende auf jeden Fall einen Aha-Effekt.

Ich wurde gut unterhalten und bis auf die bereits angesprochenen Kleinigkeiten konnte mich das Buch wirklich überzeugen: Vier Sterne von mir!