BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 21 BewertungenBewertung vom 13.07.2022 | ||
Eine Feder auf dem Atem Gottes Rückblicke |
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Bewertung vom 12.07.2022 | ||
Wo sind Franks Wurzeln? |
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Bewertung vom 05.06.2022 | ||
Fischerteppiche von der Ostsee |
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Bewertung vom 15.05.2022 | ||
LGBTIQA+ |
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Bewertung vom 15.05.2022 | ||
Erfundene Kurzgeschichten |
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Bewertung vom 02.05.2022 | ||
Mit ihrem Neuen Werk „Morgen kann kommen“ hat die Spiegel-Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy wieder einmal einen Volltreffer gelandet, der unter die Haut geht. |
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Bewertung vom 12.04.2022 | ||
Anthony Horowitz, der berühmte Krimi-Autor, führt seine Geschichte rund um die Buchlektorin Susan Ryeland, mit seinem neuen Werk „Der Tote aus Zimmer 12“ fort. |
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Bewertung vom 09.03.2022 | ||
Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehn Die gebürtige Sylterin Susanne Matthiessen setzt auch wieder in ihrem neuen Roman "Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen - Roman einer Sylter Jugend" ihre wundervolle, nördliche Heimat auf ganzen 272 Seiten sehr schön in Szene. Die Autorin schafft es nach ihrem Erfolg "Ozelot und Friesennerz - Roman einer Sylter Kindheit" den Leser auf die schöne Insel zu entführen. Passend wurde wieder eine ältere Fotografie für das Buchcover gewählt, was das nostalgische Gefühl verstärkt. Das alles spiegelt sich auch im Geschehen wider, welches sich im Grunde um die, von der Pandemie geprägten Jahre 2020/21, dreht. Durch den fehlenden "Trubel" wird die Insel wieder zu der schönen, ruhigen, harmonischen Heimat, die sie mal war, fernab von Tourismus und dergleichen. Man spürt förmlich wie die Einwohner wieder aufatmen konnten. Definitiv nicht nur für Sylt-Liebhaber zu empfehlen, sondern für jeden, der mal dem Alltag für eine Zeit entfliehen möchte. |
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Bewertung vom 09.03.2022 | ||
Christian Bommarius nimmt uns in seinem neuen Roman "Im Rausch des Aufruhrs - Deutschland 1923" in 352 Seiten mit auf eine Reise durch das spannende und ereignisreiche Jahr 1923. Ein Jahr das geprägt war von Hyperinflation, Aufständen von kommunistischer als auch nationalsozialistischer Seite, der Ruhrbesetzung, sowie kulturellen Geschehnissen. Zugegeben, nicht alle behandelten Themen machten auf mich einen enorm wichtigen Eindruck, dennoch konnte ich viel Neues erfahren. Besonders anschaulich wird das Buch nicht nur durch die zu Beginn jeden Kapitels aufgezeigten Bilder und einer kleinen Kurzeinführung, sondern auch durch die "monatlichen" Kapitel. Der Schreibstil erinnert auch nicht an ein typisches Sachbuch, sondern lässt sich sehr flüssig und schön lesen. Deswegen nicht ausschließlich für Geschichtsinteressierte zu empfehlen. |
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Bewertung vom 01.03.2022 | ||
In seinem neuen Roman mit dem Titel „Vegetarianer“ beschreibt der Autor Felix Kucher auf ca. 230 Seiten das Leben und Wirken des mir bisher unbekannten, deutschen Malers Karl Wilhelm Diefenbach. Großartig finde ich, welch Aktualität die Thematik - wohlgemerkt, das Ganze spielt sich im 19. Jahrhundert ab - aufweist. Tatsächlich ähnelt der Künstler dem, was einigen Veganern oder auch Vegetariern der heutigen Zeit oft vorgeworfen wird, nämlich andere belehren zu wollen, dass ihr Lebensstil schlichtweg falsch und unmoralisch ist. |
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