BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 720 BewertungenBewertung vom 27.12.2024 | ||
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Kennt ihr Lovis Messerschmidt? Mutter von drei Kindern und erfrischend tolle Instagramerin? Dann mal los auf ihr Profil! Daher auch meine Begeisterung als ich sah, dass die Gute ein eigenes Kochbuch hat mit vielen ihrer tollen Rezepte. |
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Bewertung vom 27.12.2024 | ||
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Joan Didion und wie sie die Welt sah Evelyn McDonnells Biografie über Joan Didion ist ein gelungenes Porträt der weltberühmte Joan Didion. Jeder meint zu wissen wer diese Frau war und was sie auszeichnete, aber wissen wir wirklich genug über sie? Mit diesem Buch hat Evelyn McDonnell DIE Autorinnen und Essayistinnen des 20. Jahrhunderts gut in Szene gesetzt. Mit tiefem Einfühlungsvermögen und akribischer Recherche zeichnet McDonnell das Leben einer Frau nach, die eine Chronistin ihrer Zeit war und auch eine Pionierin der Selbstbestimmung. In einer Ära, in der Frauen oft noch auf vorgegebene Rollen reduziert wurden, lebte und schrieb Didion mit einer kompromisslosen Authentizität. McDonnell beleuchtet, wie Didion ihre Essays, Romane und Reportagen als Werkzeuge nutzte, um sich selbst zu definieren – nicht durch gesellschaftliche Erwartungen, sondern durch ihre eigenen Wahrheiten und aus tiefster Überzeugung. |
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Bewertung vom 27.12.2024 | ||
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Auf weniger als 200 Seiten zeigt uns Tom Hillenbrand wie eine düstere Zukunft aussehen kann wo alle Boten mit Hoverboards all die Waren an uns liefern, die wir Tag ein Tag ausgeliefert bekommen. Zwar eine Kapitalismus 2.0 Dystopie, ja auch der Tod spielt eine Rolle, aber dennoch heiter. |
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Bewertung vom 27.12.2024 | ||
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Wie war das? Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub? Dann kann ich diese Lektüre empfehlen von Alexander Oetker mit dem 7. Fall des Commissars Luc Verlain (wenn ich mich nicht verzählt habe..). |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
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Ich bin immer für Neuauflagen von Romanen zu haben, die schon sehr lange bekannt sind, aber in Vergessenheit geraten, obwohl sie mächtig gut sind. Genauso ist es bei Celia Fremlins Roman Der lange Schatten (The Long Shadow, 1975), in der deutschen Übersetzung von Sabine Roth, ist ein wahres Meisterwerk der psychologischen Spannungsliteratur. Fremlin, bekannt für ihre feinsinnigen, oft beklemmenden Erzählungen, fängt in diesem Roman die dunklen Abgründe des menschlichen Geistes auf subtile und gleichzeitig fesselnde Weise ein. Die Übersetzerin Sabine Roth hat es hervorragend geschafft, den präzisen Stil und die unterschwellige Bedrohlichkeit der Originalsprache in das Deutsche zu übertragen. Und das schöne ist, in ihrer Biografie steht, dass sie 16 Romane schrieb und wir uns auch gleich in 2025 auf die nächste Neuauflage freuen können: „Onkel Paul“ (ET 17. Juni 2025). |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
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Eine CozyRomance, die nicht nur eine sich anbahnende Liebesbeziehung im Fokus hat, sondern auch ein sehr ernstes Thema: Hate im Netz, social media mobbing und vor allem im Schutz der Anonymität des Internets anderen das Leben zur Hölle machen. |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
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Ich weiß ja nicht wie es euch ergeht, aber ich bin bei der schieren Fülle an Kosmetik die mir überall und gefühlt immer angeboten wird mehr als überfordert. Was muss sein? Was ist add on? Was ist in meinem Alter höchste Eisenbahn und was kann ich gleich lassen, weil es nur ein hohles Werbeversprechen ist? |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
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Vielleicht hat das Leben Besseres vor Manchmal greift man zu einem Buch in der Hoffnung, alte Bekannte wiederzutreffen – genau dieses Gefühl hatte ich bei Anne Gesthuysens neuem Roman Vielleicht hat das Leben Besseres vor. Doch obwohl mir der typische rheinische Humor der Autorin vertraut ist und ich die Dorfidylle wiedererkennen konnte, ließ mich die Geschichte diesmal etwas enttäuscht zurück. Die Charaktere wirkten häufig stereotyp, und das Lokalkolorit des Niederrheins wurde eher schematisch und wenig überraschend dargestellt. Insgesamt wirkte die Handlung auf mich vorhersehbar und zu schablonenhaft, um wirklich fesselnd zu sein. |
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Bewertung vom 20.12.2024 | ||
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"Die Frauen von Maine" von J. Courtney Sullivan ist wieder mal ein klassischer amerikanischer Roman, der die Geschichten mehrerer Generationen von Frauen der Familie Flanagan beleuchtet. Im Mittelpunkt steht Jane Flanagan, deren Leben und Beziehungen die Erzählung prägen. Ich mag solche generationsübergreifenden Geschichten sehr gerne. |
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Bewertung vom 19.12.2024 | ||
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Das Verhalten ziemlich normaler Menschen Tod bringt Wut |
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