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Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 04.08.2023 | ||
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Das Licht zwischen den Schatten Der Roman "Das Licht zwischen den Schatten" von Michaela Beck beginnt kurz nach dem ersten Weltkrieg und endet in der Silvesternacht 1989/1990 in Berlin. Es umfasst also 70 Jahre der sehr abwechslungsreichen deutschen Geschichte. |
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Bewertung vom 19.07.2023 | ||
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"Schönwald" ist das Romandebüt von Philipp Oehmke. Er beschreibt darin die Familie Schönwald, die sich aus Anlass der Eröffnung des qeeren Buchladens von Tochter Karolin in Berlin versammelt. |
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Bewertung vom 14.06.2023 | ||
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Ich habe "Die Wölfe von Pompeji" als E-Book gelesen. |
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Bewertung vom 20.04.2023 | ||
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Das Buch "3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada bzw. die Übersetzung von Cheyenne Dreißigacker finde ich sehr flüssig und gut zu lesen. Es werden hauptsächlich die finanziellen Probleme bzw. Überlegungen für die finanzielle Zukunft der Familie Mikuriya beschrieben. Jede Frau der Familie hat ihre eigenen Ziele und Wünsche und geht finanziell eigene Wege, um diese zu realisieren. |
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Bewertung vom 28.03.2023 | ||
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Ganz ehrlich? Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Ich finde das Thema recht kompliziert, da ich diesbezüglich keine Vorkenntnisse habe. |
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Bewertung vom 05.03.2023 | ||
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Sabrina Janesch erzählt in "Sibir" ein stückweit die Geschichte ihrer eigenen Familie. Genau wie bei Leila Ambacher, der Protagonistin, stammt ihre Mutter aus Polen und ihr Vater wurde als Kind aus dem Wartheland nach Zentralasien verschleppt. |
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Bewertung vom 31.10.2022 | ||
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Das Buch "Ein Kind namens Hoffnung - Die Geschichte einer heimlichen Heldin" ist das gelungene Romandebüt von Marie Sand. |
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Bewertung vom 31.10.2022 | ||
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Der Roman "Bullauge" war mein erstes Buch von Friedrich Ani. Es geht darin um den Polizisten Kay Oleander, der bei einer Demo mit einer Bierflasche beworfen wurde und dabei sein linkes Auge verlor. Er betont mehrfach, dass er keinerlei Schmerzen habe, aber findet einfach den Weg zur "Normlität" nicht zurück. Dazu kommt Silvia Glaser, die nach einem Fahrradunfall ebenfalls vermehrt ist. Das ständige Jammern hat mich wirklich sehr gestört. Wenn Kay Oleander doch keine Schmerzen hat, dann kann es doch eigentlich nicht so schwierig sein, sein Leben wie vorher weiterzuführen. Auch der gesamte Schreibstil von Friedrich Ani hat mit nicht gefallen. Ich finde ihn holprig und nicht flüssig zu lesen. Ich hatte mir mehr von dem Buch erhofft. |
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Bewertung vom 05.10.2022 | ||
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Das Buch "Omi, ich bin jetzt vegan!" von Ingeborg Teßmann und Angelique Vochezer beginnt sehr informativ. Im Vorwort erklärt Angelique Vochezer ihren Weg zum veganen Leben. Auch die Omi, Ingeborg Teßmann, berichtet über ihre Gedanken zum Thema. Dies ist alles spannend und informativ geschrieben, aber hier geht es ja eigentlich um ein Kochbuch. |
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Bewertung vom 15.08.2022 | ||
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Isidors Lebensgeschichte wird von seiner Urgroßnichte Shelly Kupferberg wunderbar erzählt. |
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