BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 29 BewertungenBewertung vom 14.12.2023 | ||
Der Roman "Unsereins" beginnt Ende des 19. Jahrhunderts in einer norddeutschen Hansestadt, die namentlich nie erwähnt wird und immer nur als "kleinster Staat des deutschen Reiches" bezeichnet wird. |
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Bewertung vom 21.09.2023 | ||
Wie ein Stern in mondloser Nacht Der zweite Roman von Marie Sand trägt den gleichen Untertitel wie ihr Debütroman "Ein Kind namens Hoffnung": Die Geschichte einer heimlichen Heldin. |
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Bewertung vom 12.08.2023 | ||
Bei euch ist es immer so unheimlich still "Bei euch ist es immer so unheimlich still" ist die Vorgeschichte bzw. das Bindeglied zu Alena Schröders Romandebüt "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid". |
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Bewertung vom 09.08.2023 | ||
"Perlenbach" ist der 2. Roman der Triologie um das Eifeldorf Wollseifen. Obwohl es der 2. Teil ist, ist er zeitlich vor "Ginsterhöhe" angesiedelt und lässt sich daher problemlos lesen, auch wenn man "Ginsterhöhe" nicht kennt. |
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Bewertung vom 04.08.2023 | ||
Das Licht zwischen den Schatten Der Roman "Das Licht zwischen den Schatten" von Michaela Beck beginnt kurz nach dem ersten Weltkrieg und endet in der Silvesternacht 1989/1990 in Berlin. Es umfasst also 70 Jahre der sehr abwechslungsreichen deutschen Geschichte. |
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Bewertung vom 19.07.2023 | ||
"Schönwald" ist das Romandebüt von Philipp Oehmke. Er beschreibt darin die Familie Schönwald, die sich aus Anlass der Eröffnung des qeeren Buchladens von Tochter Karolin in Berlin versammelt. |
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Bewertung vom 14.06.2023 | ||
Ich habe "Die Wölfe von Pompeji" als E-Book gelesen. |
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Bewertung vom 20.04.2023 | ||
Das Buch "3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada bzw. die Übersetzung von Cheyenne Dreißigacker finde ich sehr flüssig und gut zu lesen. Es werden hauptsächlich die finanziellen Probleme bzw. Überlegungen für die finanzielle Zukunft der Familie Mikuriya beschrieben. Jede Frau der Familie hat ihre eigenen Ziele und Wünsche und geht finanziell eigene Wege, um diese zu realisieren. |
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Bewertung vom 28.03.2023 | ||
Ganz ehrlich? Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Ich finde das Thema recht kompliziert, da ich diesbezüglich keine Vorkenntnisse habe. |
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Bewertung vom 05.03.2023 | ||
Sabrina Janesch erzählt in "Sibir" ein stückweit die Geschichte ihrer eigenen Familie. Genau wie bei Leila Ambacher, der Protagonistin, stammt ihre Mutter aus Polen und ihr Vater wurde als Kind aus dem Wartheland nach Zentralasien verschleppt. |
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