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Bewertungen
Insgesamt 95 BewertungenBewertung vom 30.08.2023 | ||
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Das Buch ist einfach nur toll. Man merkt einfach, wie sehr die Autorin sich für dieses Thema interessiert und ihre persönlichen Erfahrungen sind toll zu lesen. Das ist ein Thema, mit dem ich auch noch beschäftigen muss. Ich war in meiner Familie auch die Erste mit Abitur und die Erste, die studieren war. Ich fand es auch peinlich, dass meine Eltern keine Akademiker sind. Mein Vater ist Heizungsmonteur und hat Hauptschulabschluss und meine Mutter hat Realschulabschluss und hat aber nie mehr gearbeitet, seit meine Schwester und ich geboren waren. Das finde ich sehr schade, denn ich hätte auf jeden Fall ein Vorbild gebraucht, dass man als Frau arbeitet, hätte ja auch nur ein 400 EUro Job sein können. |
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Bewertung vom 30.08.2023 | ||
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Das Buch ist einfach nur toll und ich habe sehr mitgelitten. Sie spricht sehr viele wichtige Punkte an und ich kann ihren Werdegang sehr nachvollziehen. |
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Bewertung vom 30.08.2023 | ||
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Ich war sehr gespannt auf "Melody" von Martin Suter, weil ich noch nie ein Buch von ihm gelesen habe. Und ich gerne Romane lesen, in denen die Vergangenheit in der Gegenwart noch eine Rolle spielt. Ich wurde nicht enttäuscht, es war einfach nur spannend. Sowohl inhaltlich, als auch schön geschrieben. |
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Bewertung vom 13.08.2023 | ||
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Blue Skies (deutschsprachige Ausgabe) Ich habe mich sehr auf "Blue skies" von T.C. Boyle gefreut, weil ich von dem Autor noch nichts gelesen habe, obwohl er so bekannt ist. Und auch, weil er interessante Themen wie in "Sprich mit mir" oder "Die Terranauten" behandelt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.08.2023 | ||
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Disney Adventure Journals: Tiana und der Zauber von Harlem Ich kenne "Küss den Frosch" nicht und somit auch nicht Tianas Geschichte, war aber trotzdem sehr gespannt, da ich diese Reihe "Disney Adventure Journals" sehr gerne mag. |
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Bewertung vom 31.07.2023 | ||
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Ich habe mich auf "Das Pferd im Brunnen" von Valery Tscheplanowa gefreut, weil ich gerne über (verschiedene) Frauen lese und auch Familiengeschichten sehr mag. Leider bin ich gar nicht das Buch hereingekommen. Weder die Sprache noch der Inhalt haben mich angesprochen. Inhaltlich ist mir irgendwie zu wenig passiert und von den Frauen hat mich leider keine sonderlich interessiert. Am ehesten noch Lenas Zeit als Studentin, als sie im Prothesenwerk arbeitet. Die Szene mit dem Rollstuhlfahrer und Boris Polewoi: Der wahre Mensch war brutal, aber auch schön. Wie schöpft man nach so etwas Lebensmut? Schön, wenn man "Wahre Menschen" trifft. |
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Bewertung vom 21.07.2023 | ||
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Ich habe mich sehr auf "Die Erinnerungsfotografen" von Sanaka Hiiragi gefreut, weil das Buchcover einfach wunderschön ist und mich das Thema - man steht an der Schwelle zum Jenseits - auch sehr interessiert. |
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Bewertung vom 21.07.2023 | ||
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Der Frühling ist in den Bäumen Ich war auf "Der Frühling ist in den Bäumen" von Jana Revedin sehr gespannt, weil ich gerne von Frauen lese, die ihren Weg gehen (müssen). Aus meiner heutigen Sicht ist es unvorstellbar, wie schlimm es damals als Frau gewesen sein muss. Wenn man sich seinem Mann so unterordnen musste und eine Scheidung mehr oder weniger ausgeschlossen war und man aus einer Ehe nicht rauskommt. Auch, dass man beruflich eher keine Chance hatte. Ich bin sehr dankbar, dass das heute nicht mehr so ist. |
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Bewertung vom 17.07.2023 | ||
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Die Tage in der Buchhandlung Morisaki Ich habe mich sehr auf "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" von Satoshi Yagisawa gefreut, weil ich gerne von Protagonistinnen lese, die mit ihrem Leben klarkommen müssen. Inhaltlich fand ich es aber letztendlich nicht so überzeugend, auch wenn das Thema "was macht man, wenn man mit so etwas klarkommen muss; wie findet man daraus?" interessant war. Ich konnte Takakos Gefühle nachvollziehen, wenn sie merkt, dass sie verar***t wurde und sie nichts machen kann, außer schlafen - "wenn ich wach war, holten mich schmerzhafte Erinnerungen ein". |
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Bewertung vom 17.07.2023 | ||
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Ich habe mich sehr auf "22 Bahnen" von Caroline Wahl gefreut, weil ich gerne von Autorinnen in meinem Alter lese und ich von Büchern aus Deutschland meistens enttäuscht bin und ich deshalb sehr gespannt war. Auch lese ich gerne von Protagonistinnen, die mit ihrem Leben klarkommen müssen, obwohl sie gerne andere Bedingungen hätten. Ich wurde nicht enttäuscht, es war einfach nur toll. Auch wenn es teilweise kaum auszuhalten ist, wie Tilda und Ida leben müssen und ihre Mutter sich noch als Opfer fühlt, anstatt eine Mutter zu sein, die sich kümmert. Ich kann Tildas Wut auf ihre Mutter so nachvollziehen, dass sie sich nicht um Ida kümmert und dass Tilda nicht einfach unbeschwert ihr Leben leben kann. Trotz des schweren Themas ist es so schön leicht geschrieben. Schön, dass es für Tilda aufwärts geht. |
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