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Bewertungen
Insgesamt 45 BewertungenBewertung vom 23.04.2024 | ||
Die Schwestern Trang und Quynh ziehen gegen Ende der 60er Jahre von der Provinz nach Saigon, um Ihre Eltern finanziell zu unterstützen. Der ehemalige Soldat Dan kehrt 2016mit seiner Frau nach Vietnam zurück um sich der Vergangenheit zu stellen. Amerasier Phong hofft mit seiner Familie in die USA gehen zu können, wo er sich bessere Chancen und vor allem weniger Ausgrenzung erhofft. In „Wo die Asche blüht“ erzählt Nguyen Phan Que Mai diese Lebensgeschichten. |
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Bewertung vom 16.04.2024 | ||
Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1 Das Cover ist aufgemacht wie ein klassischer skandinavischer Krimi oder Thriller. "Meeresfriedhof" ist aber mehr als das... |
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Bewertung vom 10.04.2024 | ||
Der Sommer, in dem alles begann Helene kehrt 2015 nach 20 Jahren erstmals wieder zurück in ihren Heimatort Bois d'en Haut in der Bretagne. Die Pariser Lehrerin Marguerite nimmt 1994 eine Stelle in genau diesem Ort an. 1940 ist Odette gezwungen Bois d'en Haut zu verlassen um in Paris ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In " Der Sommer, in dem alles begann" beschreibt Claire Léost die Geschichten dieser drei Frauen. Irgendwie hat man als Leser schnell den Eindruck, dass es da eine Verbindung gibt... |
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Bewertung vom 25.03.2024 | ||
Issa kommt aus Kamerun. In Deutschland ist sie immer die Afrikanerin, in Kamerun die Europäerin. Sie fühlt sich zwischen den Stühlen, zwischen den Kulturen. Als sie schwanger wird schickt ihre Mutter nach Kamerun um traditionelle Rituale zu vollziehen, die Issa und das ungeborene Kind schützen sollen. Sie fährt, allerdings eher um Abstand zu ihrer Mutter und ihrem Partner zu gewinnen. |
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Bewertung vom 07.03.2024 | ||
In "Annas Lied" erzählt Benjamin Koppel die Geschichte seiner Großtante und seiner gesamten musikalischen Familie. |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
In "Kantika" (Lied) erzählt Elisabeth Graver die Geschichte ihrer Großmutter Rebecca. |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1 Das Cover ist sehr ansprechend: ein bisschen gruselig, gleichermaßen lustig. Es hat sofort unser Interesse geweckt. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
Ich interessiere mich seit längerem für das Thema "Langlebigkeit" bzw. "gesund altern", daher hat mich "Outlive" von Dr. Peter Attia direkt angesprochen. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
Die 100-jährige Architektin und gebürtige Russin Anouk Perlemann-Jacob bittet den Autor ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Spätestens als Sie begründet, warum Ihre Wahl hierfür auf den Autor gefallen ist „…Deshalb glaube man Ihnen oftmals nicht, wenn Sie die Wahrheit schreiben, und glaube Ihnen, wenn Sie schummeln…“ ahnt man schon, dass eine abenteuerliche Story folgen wird. Diese habe ich auch bis zu einem bestimmten Punkt gerne gelesen – ich habe mich sogar mal wieder ein wenig mit der russischen Geschichte beschäftigt – aber das Ende war mir dann doch zu absurd. Dem Auto allerdings auch. Das fand ich dann irgendwie wieder gut. |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
Die Erzählung spielt in Carthago Nova (dem heutigen Cartagena im Südosten Spaniens) zur Zeit des Römischen Reiches. Der Ich-Erzähler schildert seine Lebensgeschichte. Von klein auf Sklave, wuchs er in einem Bordell auch, wo sich insbesondere zwei der Huren um ihn kümmerten. Woher er kommt weiß er nicht, auch einen Namen hat er nicht. Eine seiner Ziehmütter nennt ihn Sperling. Während er in seiner frühen Kindheit lediglich in der Küche hilft und als Laufbursche fungiert, muss er dann unweigerlich und in immer noch sehr jungen Jahren im Bordell mitarbeiten. Während dieser Geschehnisse entflieht er oft in die Perspektive des Sperlings... |
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