Der weiße Fels

ausgezeichnet

"Der weiße Fels" von Anna Hope hat mir richtig gut gefallen. Es war das erste Buch der Autorin was ich gelesen habe und sie war mir auch bisher völlig unbekannt.
Während des Lesens erlebt man eine Zeitreise, die ungefähr 250 Jahre umfasst.

Kurzbeschreibung:
Vier Menschen, vier Jahrhunderte, schicksalhaft verbunden – der neue Roman von Anna Hope.

Im Jahr 2020 reist eine Schriftstellerin mit ihrer Familie in ein mexikanisches Küstenstädtchen, dem ein weißer Fels vorgelagert ist. An eben diesen Ort flieht 1969 Jim Morrison vor dem Gesetz, vor fanatischen Fans der „Doors" und vor einem vom Vietnamkrieg gezeichneten Amerika. Zwei Schwestern des indigenen Yoeme-Stamms werden Anfang des 20. Jahrhunderts an diesen Felsen verschleppt. Und 1775 sticht ein spanischer Leutnant von hier aus in See, um die Eroberung des Kontinents voranzutreiben. Nach dem Bestseller „Was wir sind“ der neue mitreißende, kühne Roman von Anna Hope über vier schicksalhaft verbundene Menschen, für die ein heiliger Fels in Mexiko zum Wendepunkt ihrer Geschichte wird.

Der Schreibstil von Anna Hope ist flüssig, bildhaft und regt zum Nachdenken an.
Das Cover finde ich richtig toll und es ist perfekt zur Geschichte gestaltet.
Für diese tollen Lesestunden vergebe ich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Die HexenLust Trilogie Band 1 Erotischer Fantasy Roman

ausgezeichnet

"Die Hexenlust Trilogie - Teil 1" von Sharon York hat mir richtig gut gefallen.
Einmal angefangen mit lesen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Die Hexen beschützen hier die Menschen vor Dämonen, Vampire und Co. Der Sohn des Teufels möchte jedoch die Macht über die Menschheit übernehmen. Die junge Hexe tritt ihm aber mit dem Reaper Maddox entgegen.
Eine gelungene Geschichte, wo es richtig Spaß gemacht hat sie zu lesen.
Fantasy und Erotik sind hier perfekt kombiniert.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und die Protagonisten waren mir alle richtig sympathisch.
Die erotischen Teile wurden von der Autorin gelungen in Szene gesetzt.
Ich freue mich nun auf den 2. Teil und vergebe für den tollen Lesegenuss eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Feuer auf deiner Haut Erotischer Roman

ausgezeichnet

Der erotische Roman "Feuer auf deiner Haut" von der Autorin Katy Kerry hat mir sehr gut gefallen.
Durch die perfekte Mischung aus Informationen über Australien, Tradition, Sinnlichkeit, Erotik , Anziehungskraft und BDSM läuft das Kopfkino von Anfang an auf Hochtouren.
Es geht um die irische Journalistin Maggy, die einen Bericht über Australien und die Aborigines schreiben soll. In Australien lernt sie den Halb-Aborigines Jeffrey kennen. Jeff bendelt zwischen dem modernen Australien und dem Leben und der Tradition der Aborigines. Schon von Anfang an fühlen sich beide stark voneinander angezogen.
Okay, mehr verrate ich jetzt hier natürlich nicht.
Das Buch war ein wahrer Lesegenuss und ich hatte tolle Lesestunden.
Auch das Cover finde ich wunderschön und perfekt zur Geschichte gestaltet.
Für dieses Buch vergebe ich eine klare Leseempfehlung und natürlich 5 Sterne!

Das Haus an der Herengracht / Die Magie der kleinen Dinge Bd.2

ausgezeichnet

Der historische Roman "Das Haus an der Herengracht" von Jessie Burton hat mir sehr gut gefallen. Es ist die Fortsetzung ihres Debütromans "Die Magie der kleinen Dinge".
Es hat mir riesigen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Einmal angefangen mit lesen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr angenehm und unterhaltsam zu lesen.
Das Cover finde ich wunderschön und sehr interessant gestaltet.
Für dieses tolle Lesevergnügen vergebe ich eine klare Leseempfehlung und natürlich 5 Sterne!

Dschomba

ausgezeichnet

"Dschomba" von Karin Peschka hat mich überraschenderweise sehr überzeugt.
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheiten in Eferdingen in Österreich.
An den Schreibstil der Autorin gewöhnt man sich schnell und dann fliegt man nur so über die Seiten.

Inhalt:
Ein halbnackter Fremder tanzt zwischen den Gräbern des Eferdinger Pfarrfriedhofs. Es ist November 1954, ein nasskalter Tag, und Dragan Džomba ist auf der Suche. Vor dem Friedhofstor stehen die Bürger – aufgebracht, misstrauisch, neugierig. Nur der Dechant nähert sich dem Serben und gibt ihm schließlich Quartier im Pfarrhof. Dragan spricht nicht viel, immer wieder zieht es ihn hinaus zum Lagerfriedhof nahe der Donau. Dort, wo es kaum Spuren der Vergangenheit gibt, sucht Dragan aber genau diese. Er bezieht die Hütte auf dem „Serbenfriedhof“, schließt Freundschaften, erlebt Anfeindung und Argwohn. Jahre später, alt geworden, sitzt er im Gasthof „Zum roten Krebs“ am Stammtisch. Dem Fremden bleibt das Fremde haften, das Seltsame. Ab und zu stellt ihm die zehnjährige Wirtstochter ein Bier hin. Sie ist in ihren Tagträumen daheim und fühlt eine Verbindung zu dem Mann, der nach Wald und Erde duftet, der vor ihr da war und weiß, welche Geschichte sich unter den Feldern verbirgt. Mit „Dschomba“ schreibt sich Karin Peschka das Wissen um die Vergangenheit jenes Ortes, in dem sie aufgewachsen ist, in die eigene Biografie. Sie erzählt vom Leben in einer kleinen Stadt, von Begegnungen, von Lebenswegen und -wendungen, und ein wenig davon, wie es ist, als Wirtstochter aufzuwachsen.

Ehrlich gesagt, allein vom Cover wäre ich glaube nie auf das Buch aufmerksam geworden und das wäre echt schade gewesen.
Für dieses tolle Buch vergebe ich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Storchenherzen / Die Hebammen vom Storchennest Bd.1

ausgezeichnet

"Storchenherzen" von dem Autorenduo Fritzi Teichert hat mir richtig gut gefallen. Ein Buch voll nach meinen Geschmack.
Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Es geht um eine Hebammenpraxis von drei Hebammen und man erfährt abwechselnd aus ihrem Alltag.

Inhalt:
Die Störche fliegen tief: zwei Hebammen zwischen Chaos und Liebe

Helga (42) betreibt zusammen mit Kollegin Monika das »Storchennest«, eine kleine Hebammenpraxis. Zwar liebt Helga ihren Job sehr, aber nicht alle werdenden Mütter können mit ihrer ruppigen Art etwas anfangen. Die Beschwerden häufen sich und Monika beschließt, dass sich etwas ändern muss. Ihre Lösung: Madita (22). Sie ist seit Kurzem ausgebildete Hebamme, strotzt vor Tatendrang und kann ihren ersten Job im »Storchennest« kaum erwarten.

Doch Helga ist entsetzt von der Neuen: Madita redet ohne Punkt und Komma, ist ekelhaft mitfühlend und macht laufend esoterische Verbesserungsvorschläge. Die gemeinsamen Hausbesuche laufen mehr als ruckelig an. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die beiden Frauen mehr gemein haben, als gedacht…

Ein Buch was ich garantiert mehrmals lesen werde.
Für dieses tolle Lesevergnügen vergebe ich natürlich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Labyrinth der Freiheit / Wege der Zeit Bd.3

ausgezeichnet

"Labyrinth der Freiheit " (Wege-der-Zeit-Reihe, Band 3) von Andreas Izquierdo hat mich wieder total begeistert.
Ein temporeicher und spannender Roman um die Freundschaft von Carl, Isi und Artur.
Einmal angefangen mit lesen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Inhalt:
Berlin 1922: Die Weimarer Republik steuert auf die Inflation zu, die Nachwehen der Revolution haben sich noch nicht ganz gelegt und die Feinde der Demokratie stehen längst in den Startlöchern. Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Eine Gruppe rechter Verschwörer will sie tot sehen. Der Feind scheint übermächtig, aber er hat sich mit dem Falschen angelegt: Artur schlägt gnadenlos zurück und treibt die Verschwörer vor sich her. Carl leidet derweil unter Regisseur Fritz Lang, für den er an Dr. Mabuse arbeitet, und trifft drei deutsche Ingenieure, die der UFA eine bahnbrechende Idee präsentieren: den Tonfilm. Und dann ist da noch die Sorge um Isi, die seit dem Anschlag Streit mit jedem sucht, der sich ihr in den Weg stellt. Ihr kompromissloses Verhalten führt schließlich in die Katastrophe ... Labyrinth der Freiheit ist ein Buch, das einen nicht loslässt. Dicht erzählt, temporeich, spannend, extrem gut recherchiert zeigt es das Berlin jenseits der Goldenen Zwanziger.

Ich habe beim Lesen mit gelitten, die Protagonisten teilweise gehasst und auch einpaar Tränchen verdrückt.
Ein ganz toller Abschluss der Trilogie.
Für dieses tolle Lesevergnügen vergebe ich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Getraut / Andrea Schnidt Bd.12

ausgezeichnet

"Getraut" von Susanne Fröhlich hat mir wieder richtig gut gefallen. Endlich ging es weiter mit der Andrea Schnidt-Reihe.
Was für ein Lesevergnügen wieder, so humorvoll und herzerwärmend.
Es macht immer riesigen Spaß die Bücher von Susanne Fröhlich zu lesen.

Inhalt:
Spätestens als Andrea Schnidt ihren Schwiegervater Rudi und seine Irene im nur gaaaanz leicht tüllüberdosierten Hochzeitsoutfit sieht, weiß sie es einmal wieder: für eine junge Liebe ist man nie zu alt. Und auch nicht für eine neue Perspektive. Die findet Andrea ausgerechnet in einem professionellen Frauenversteher, der verspricht, die emotionalen Lücken zu schließen, die Männer so in Frauenherzen hinterlassen. Ein höchst erfolgreiches Geschäftsmodell. Schließlich ist ihr Paul nicht der einzige, der es sich in der Beziehungshängematte etwas zu bequem macht. Und dann sind da noch die lieben Kinder – seine und ihre – die sich als Spitzenkräfte im Zumutungen produzierenden Gewerbe erweisen.

Mit ihrem empathischen Humor und ihren aus dem Leben gegriffenen Figuren begeistert Susanne Fröhlich Millionen von Leser*innen und landet regelmäßig auf den Bestseller-Listen.

Ich hoffe, dass es sehr bald wieder etwas von Andrea Schnidt zu lesen gibt.
Für dieses tolle Buch vergebe ich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Des Schuhmachers Begierde Erotischer Roman

ausgezeichnet

"Des Schuhmachers Begierde" von Katy Kerry, was für ein Buch.
Erotik / Fetisch, historischer Roman und ein Mordfall, all das findet man in dieser Geschichte. Das Kopfkino läuft von Anfang an auf Hochtouren.
Man wird in das Jahr 1900 katapultiert und wird auf einige Missstände dieser Zeit und auf Standesunterschiede aufmerksam gemacht.
Yvette und Noel, die beiden Hauptprotagonisten , habe ich regelrecht in mein Herz geschlossen.
Zum Inhalt schreibe ich jetzt hier natürlich nichts. Lest das Buch einfach selbst!
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft.
Das Cover finde ich auch ganz toll und passend gestaltet.
Für dieses tolle Lesevergnügen vergebe ich natürlich eine ganz klare Leseempfehlung und 5 Sterne!

Cäcilias Erbe / Gut Erlensee Bd.2

ausgezeichnet

"Gut Erlensee - Cäcilias Erbe" von Juliana Weinberg ist der zweite Band der Das Gut am Erlensee - Reihe.
Wie den ersten Band habe ich das regelrecht verschlungen. Von der ersten Seite an ein toller Lesegenuss.
Die beiden Hauptprotagonisten Cäcilia und Jakob sind mir richtig ans Herz gewachsen.

Klappentext:
März 1922 bei Kiel. Cäcilia Herringer kann es kaum glauben: Sie hat es geschafft und die Ausbildung zur Lehrerin erfolgreich abgeschlossen. Dass sie für ihren großen Traum auf eine Ehe und Kinder verzichten muss, ist der jungen Frau egal, denn sie will sich auf keinen Fall in die Abhängigkeit eines Mannes begeben. Aber dann trifft Cäcilia den Physiker Jakob Kaltenbrunner, und das erste Mal in ihrem Leben hat sie das Gefühl, dass jemand ihre Begeisterung für Wissen versteht. Und während die Bindung zu ihrer neuen Familie auf Gut Erlensee, zu ihrem Patenonkel und ihren Cousinen auseinanderzubrechen droht, ist Jakob immer an ihrer Seite. Doch Cäcilia kann es sich auf keinen Fall erlauben, sich zu verlieben …

Cäcilia lernt Jakob kennen. Aber durch das Lehrerinnenzölibat darf sie sich auf gar keinen Fall verlieben. Wie wird sie sich wohl entscheiden?
Auch anderen Themen die damals in der Zeit aktuell waren, werden mit angesprochen.
Ein Buch für schöne Lesestunden.
Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes kann man das Buch gut lesen .
Ich vergebe natürlich eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!