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Bewertungen
Insgesamt 43 BewertungenBewertung vom 22.09.2018 | ||
Rachewinter / Evelyn Meyers & Walter Pulaski Bd.3 Mit seinem dritten Band aus seiner „RACHE“-Serie überzeugt mich Andreas Gruber mit seinem Schreibstil sehr eindrucksvoll. Er schreibt über zwei Bauarbeiter, die ein Video über einen vermeintlichen Mord aufnehmen. Die gute Stilform erkennt man bereits im Prolog. Aber auch die weitere Geschichte bietet sehr gut damit auf. Dies hat wohl u. a. den ausgeprägten Ermittlungsarbeit von Evelyn und Flo zu verdanken. |
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Bewertung vom 16.09.2018 | ||
Jeder Profi ist darauf bedacht, seine Arbeit gut zu erledigen. Aus der gewissen Routine kann schnell ein Fehler entstehen, der fatale Auswirkungen hat. Sprengmeister Oskar zieht sich bei einer Sprengzündung, die an eine falsche Stelle geschieht, schwere Verletzungen zu. Von seiner aktuellen Freundin wird er sitzen gelassen. Zum Trost heiratet er ihre Schwester und die beiden leben bescheiden und entbehrungsreich. Dafür haben sie drei gemeinsame Kinder und sind sehr glücklich. Auch entdeckt Oskar eine neue Seite an sich. Er wird politisch aktiv, weil er an eine Revolution glaubt, die aber nie kommen wird. Nach dem Abbruch des Hauses, in dem Oskar bisher lebte, zieht er in ein selbstgekauftes Saunahäuschen. |
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Bewertung vom 12.09.2018 | ||
Mit ihrem dritten Buch schafft die Autorin wieder mal ein Werk, in dem sehr viel Wahrheit Bestand hat. Mit der gewohnt guten Sprache und Beschreibung erzeugt sie eine Atmosphäre, in der es vielleicht auch etwas zu viel Gutes durchscheint. |
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Bewertung vom 12.09.2018 | ||
Als Jessica 9 Jahre alt war, erzählte sie ihren Mitschülern von einem Mann, der Schriftsteller ist und was es mit der Schreibkunst auf sich hat. Das liegt daran, dass Jessica selbst schon in diesem Alter von der Schriftstellerei schwärmt. Vier Jahre später, im Alter von 13 Jahren hat sie selbst die Lust am Schreiben entdeckt. Es liegt wohl daran, dass sie mit ihrem Gegenüber in kritischen Blickkontakt tritt und ihre Eindrücke auf Papier bringen will und ihre Beobachtungen den Lesern vorstellen will. Nicht jeder ist davon begeistert und nimmt daran „Anstoß“. Aber es gibt auch Menschen, die Jessica in ihrem Vorhaben unterstützen. So erfährt sie, dass auch die Schriftstellerkunst Vor- und Nachteile haben kann. Vor allem in der Zeit, als noch Krieg herrscht. Deswegen versteht sie die Erwachsenen auch nicht immer. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.09.2018 | ||
In jedem Alter hat man so seine gewissen Vorstellungen vom Leben. Aber gerade im schwierigen Alter von 16 Jahren sollte jeder ein Vorbild haben. So geht es auch einem Jungen in diesem Alter, der seine geliebte Mutter verliert. Da der Vater unbekannt ist, zieht der Junge zu seinem Onkel. Dort lebt er mit den beiden Cousins zusammen. Wegen der Geheimnisse mit dunkler Vergangenheit, fühlt sich der Junge bei seinen entfernten Verwandten total unwohl. Der Onkel unterwirft ihn Regeln. Dadurch hat der Junge keinen Einfluss auf sein Leben mehr. Dieses Leben verändert sich bei der Begegnung mit Jules auf dem Jahrmarkt. Jules ist Künstler und tritt mit dem Motorrad auf. Der Junge spürt plötzlich, wie sich eine innige Verbindung zu Jules aufbaut, welche ihm einen Weg in die Phantasiewelt eröffnet. |
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Bewertung vom 06.09.2018 | ||
Als die Tage nach Zimt schmeckten Yanik und Nina ziehen mit ihrem Sohn Zod von Russland in den Iran und gründeten in Teheran das Cafe Leila. Dies soll als Zufluchtsort für viele Einheimische wie eine kleine Rückzugsoase dienen. Im Alter von 75 verbringt Zod viel Zeit in der Küche des Cafes. |
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Bewertung vom 05.09.2018 | ||
Als ich dieses Buch in der Hand hatte, dachte ich schon bei mir „Na, was dich da wohl erwartet“. Selbst der Buchumschlag hat mir überhaupt nicht gefallen. Und in den meisten Fällen macht für mich schon eben dieser Eindruck eine gewisse Bucheigenschaft her. Und als ich dann mit dem eigentlichen Lesen des Buches angefangen habe, dachte ich – je weiter ich las - „Was liest du hier?“ Diese Langatmigkeit vieler Textpassagen. Sorry. Ich habe nach gerade mal 1/5 das Buch wieder hingelegt und so liegt es jetzt immer noch an derselben Stelle. Vielleicht wird das Buch irgendwann mal eine zweite Chance bekommen, aber nur dann wenn mir mein Lesestoff ausgegangen ist. Eher werde ich das Buch verschenken, als noch mal zu lesen. |
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Bewertung vom 04.09.2018 | ||
Unter Verdacht / Die Schwestern von Mitford Manor Bd.1 Im London des Jahres 1920 erfüllt sich gerade die neunzehnjährige Louisa einen Traum. Sie bekam eine Arbeitsstelle bei der Familie Mitford, Die Mitfords wohnen in Oxfordshire und sind für Glamour und Skandale bekannt. Für Louisa ist dies aber absolut unwichtig, da sie endlich Armut und das Elend der Großstadt hinter sich lassen kann. Dafür ist sie jetzt Anstandsdame und Vertraute der 6 Mitford-Töchter. Selbst für die 17-jährige Nancy wird sie eine innige Freundin. |
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Bewertung vom 03.09.2018 | ||
Wie kann man die Stimmung einer Stadt am besten erleben? In dem man sich auf eine Reise dorthin begibt. Man lässt sich vom Stadtleben und der Stimmung mitreisen und faszinieren und man genießt die örtlichen Lokalitäten mit der typischen Landesküche. |
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