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Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 23.10.2024 | ||
Die Geschichte besteht aus zwei parallel laufenden Erzählungen. Einmal geht es um Emma und Fritz, zum anderen um Marie und Jakob. Schauplatz ist das kleine Dorf Oberkirchbach. Marie und Jakob sind neu im Dorf, er ist der neue Pfarrer. Während Jakob im Dorf schnell heimisch wird und in seinem Beruf aufgeht, tut sich Marie als Stadtkind schwer, im Dorf heimisch zu werden. Sie findet weder eine Arbeit noch Anschluss an die Dorfbewohner. Die Wende bringt für sie die 750-Jahr-Feier, die sie federführend organisiert. In der Vorbereitungszeit lernt sie viele Dorfbewohner mit all ihren Ecken und Kanten kennen und lieben und ist nach dem Fest "eine von ihnen". Das wage ich allerdings zu bezweifeln! Selbst aufgewachsen in einem kleinen Dorf, in das mein Vater im zarten Alter von einem Jahr, mit seinen Eltern gezogen ist, war meine Generation zwar durchaus akzeptiert, aber noch lange nicht zugehörig. Ob das als Pfarrersfrau wohl schneller geht? Die Geschichte von Marie und Jakob finde ich insgesamt ziemlich seicht und ein bisschen "an den Haaren herbei gezogen". |
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Bewertung vom 23.10.2024 | ||
Die Geschichte von Kat und Easy Die Geschichte beschreibt an zwei verschiedenen Schauplätzen, Laustedt und Kreta, zwei Protagonistinen, Kat und Easy, auf zwei verschiedenen Zeitebenen, 1973 und 2019. |
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Bewertung vom 25.08.2024 | ||
Ein Buch mit einem wunderschönen Cover, sprachlich herausragend und gespickt mit Lebensweisheiten, daß mich aber trotzdem nicht überzeugt hat. |
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Bewertung vom 25.08.2024 | ||
"Kleine Monster" von Jessica Lind ist eine ganz andere Geschichte, als ich es aufgrund der Leseprobe erwartet habe, sie läßt mich ein wenig ratlos zurück. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
Die Protagonisten sind der fast siebzigjährige Adam und seine drei Kinder Abby, Ken und Steph. Wobei Steph aus einem Seitensprung entstanden ist und erst im Erwachsenenalter zur Familie stößt. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
Mühlensommer ist ein sehr schönes und auch interessantes Buch für ein Wochenende auf der Couch. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
Eine wunderbare Geschichte für ein verregnetes Wochenende! Die märchenhaft anmutende Geschichte versetzt einen in eine andere Welt und ist trotzdem reich an aktuellen Themen, wie z B. Freundschaft, Alter und Demenz und nicht zuletzt die Kraft der Literatur. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
Drei grundverschiedene Lebenswege, die sich eher zufällig kreuzen. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Als erstes möchte ich die besonders schöne Schreibweise des Autors hervorheben, die mich immer wieder fasziniert hat. Die treffende Wortwahl, die exakt formulierten Sätze...ich habe manche Sätze öfter gelesen! |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Beschrieben wird die Geschichte einer jungen Familie, die im Jahr 1977 aus der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik flieht. Der erste Fluchtversuch scheitert und die Eltern landen im Gefängnis. Das kleine Mädchen Constanze, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist, landet zuerst in einem Kinderheim und lebt dann über Jahre bei den Großeltern, bis die Eltern von der BRD freigekauft werden. Sie lassen sich in Aachen nieder und nehmen das Mädchen zu sich. Aber auch in der BRD ist nicht alles Gold was glänzt. Die junge Frau ist im Gefängnis schwer erkrankt und kann als Violistin nicht mehr Fuß fassen. Der Vater hat größte Schwierigkeiten eine angemessene Stelle zu finden und das kleine Mädchen sehnt sich nach der Großmutter. |
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