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Caro

Bewertungen

Insgesamt 20 Bewertungen
12
Bewertung vom 06.05.2024
Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1
Sanders, Anne

Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1


ausgezeichnet

Julie soll die Zahnarztpraxis ihrer Eltern übernehmen, merkt aber, dass das nichts für sie ist und nimmt sich eine Auszeit um sich darüber klar zu werden, was sie will. Sie landet in Brighton und hat dort ein halbes Zimmer gemietet, was sich dann dort nicht als sehr kleines Zimmer rausstellt, sondern wirklich als halbes Zimmer, dass sie sich mit Alex, der hochnäsig, arrogant und Anwalt ist, teilen muss. Trotz der Umstände kommt Julie recht schnell an und beginnt sich wohlzufühlen.

Das Cover spiegelt das Buch irgendwie toll wieder, es ist so fröhlich leicht, so wie das Buch insgesamt auch geschrieben ist. Der Schreibstil lässt sich super flüssig lesen und insgesamt ist das Buch sehr humorvoll, ich musste an einigen Stellen lachen und grinsen. Die Charaktere sind total schön rausgearbeitet und zwar nicht nur die Hauptcharaktere. Auch die Nebencharaktere sind jetzt schon toll, man wird den ein oder anderen in einem der nächsten Bände näher kennenlernen. Die Chemie der beiden Protagonist*innen war toll und Alex ist einfach ein toller Book Boyfriend.

Insgesamt würde ich dem Buch 5/5 Sternen geben, es hat mich wirklich überrascht und meine Erwartungen übertroffen. Ich kann es jedem empfehlen, der eine schnelle, humorvolle Lektüre für den Frühling sucht.

Bewertung vom 15.04.2024
That Girl
Santos de Lima, Gabriella

That Girl


ausgezeichnet

Ich bin noch immer geflasht von diesem Buch.
In „That Girl“ nimmt uns Gabriella Santos de Lima mit in das Leben von Tess. Tess ist ein typisches „That Girl“, Influencerin, Autorin, voll im Dating Game und glücklich. Dann trifft sie nach der Trennung von Juli auf Leo und auf einmal stellt sie vieles was sie ihren Followern vorlebt in Frage. Sie hat einfach Spaß mit Leo, stellt sich aber gleichzeitig immer die Frage, ob sie ihrem Glück trauen kann.

Ich habe dieses Buch so geliebt, ich habe es an einem Tag durchgelesen. Ich habe vieles, was Tess lebt und denkt in mir selber wiedererkannt. Gabriella hat einen Roman geschrieben über alle Menschen in ihren 20igern. Sie hat einen wahnsinnig tollen Schreibstil und bringt mit ihren Büchern immer wieder wichtige Themen zur Sprache. So auch hier wieder. Diese Buch ist feministisch, echt und einfach unterhaltsam.
Ich konnte die Gefühle und Handlungen von Tess total nachvollziehen.

Das Buch ist ingesamt auch total schön gestaltet, es fängt schon beim Cover an, was ich wirklich total gelungen finde. Im Buch selbst findet man oft Chatverläufe, das macht das ganze total locker zu lesen und man kann den Protagonist*innen noch mehr folgen.

Insgesamt kann ich nur empfehlen dieses Buch zu lesen, es ist wie es auf dem Buchrücken schon heißt definitiv kein Liebesroman.

5/5 ⭐️

Bewertung vom 25.03.2024
Alles gut
Rabess, Cecilia

Alles gut


ausgezeichnet

In „Alles gut“ von Cecilia Rabess geht es um Jess und Josh, die sich seit ihrer Unizeit kennen. Nun begegnen sie sich bei Goldman Sachs, als Jess einen der begehrten Jobs als Analystin erhält. Ausgerechnet Josh, der ihr auf der Uni schon immer auf die Nerven gegangen ist, wird ihr als Mentor zur Seite gestellt. Die Gegensätze der beiden könnten nicht deutlicher sein. Jess ist Schwarz, hat sich ihren Uni-Abschluss hat erarbeiten und ist Befürworterin der Demokraten und damit von Obama. Josh ist weiß, ihm scheint alles in den Schoß zu fallen und er ist ein Anhänger der Republikaner und damit von Trump. Gegensätze ziehen sich bekanntermaßen an - oder nicht?

Die vermeintliche Enemies to Lovers Story entpuppt sich als deutlich tiefer gehend. Die Story spielt zu der Zeit des Amtswechsels von Obama zu Trump und setzt sich mit wichtigen Fragen auseinander. Können Freundschaften und Beziehungen entstehen, wenn die Ansichten so gegensätzlich sind? Werden Frauen, insbesondere Schwarze Frauen automatisch anders betrachtet als weiße Männer auch wenn ihr Wissen und ihre Bildung die selben sind?
Der Schreibstil von Cecilia Rabess ist sehr nüchtern, mit wenig drum herum. Ich brauche einen Moment, um mich daran zu gewöhnen, fand das dann aber total besonders und auch die Übersetzung von Simone Jakob betont diesen nüchternen Stil der Autorin sehr.
Ich mochte das Zusammenspiel von Jess und Josh sehr, sie scheinen einfach für einander gemacht zu sein, auch wenn sie so unterschiedlich sind.

Insgesamt mochte ich das Buch total gerne und kann es nur empfehlen zu lesen, da es neben der klassischen Romance Story auch ernstere Themen behandelt.

Bewertung vom 24.03.2024
Unlearn Patriarchy 2
Amojo, Ireti;Borcak, Melina;Boussaoud, Yassamin-Sophia

Unlearn Patriarchy 2


ausgezeichnet

„Unlearn patriarchy II“ enthält 13 Essays von verschiedenen Autor*innen. Herausgegeben wurde es von Emilia Roig, Alexandra Zykunov und Silvie Horch und setzt sich mit wichtigen Themen auseinander, in denen das Patriarchat noch immer viel zu stark vertreten ist und das Leben aller beeinflussen. Die Themen sind Körper, Architektur, Erziehung, Sport, Ableismus, Recht, Mental Health, Klasse, Gender Pay Gap, Krieg und Genozid, Kirche, Medizin und Literatur. Mal mehr, mal weniger erwartbar sitzt das patriarchische Denken tief in uns verwurzelt, es ist Zeit, dies zu verlernen.

Die Essays sind, bei 13 Autor*innen auch irgendwie vorhersehbar, sehr unterschiedlich. Teilweise sehr persönlich, teilweise sehr sachlich, manche emotional und wütend. Alle sind sie jedoch informativ. Aus jedem Text konnte ich Dinge mitnehmen, besonders gut finde ich dass das Buch intersektional geschrieben wurde und immer auch die Perspektive für PoC oder Menschen mit Behinderung betrachtet wird. Das ist einfach so wichtig und dem Ganzen wird oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Das Buch hat mir geholfen, meine eigenen Privilegien zu reflektieren. Das Buch hilft, zu hinterfragen und über Dinge neu nachzudenken. Das „Das haben wir aber immer schon so gemacht“ ist nicht in Stein gemeißelt, das macht dieses Buch ganz deutlich. Wir haben es in der Hand, diese Welt und diese Gesellschaft umzubauen und für alle zugänglich zu machen.
Deutlich wird aber, wir müssen zusammenarbeiten und die unterschiedlichen Stimmen und Lebensrealitäten anhören und mitbetrachten.
„Unlearn patriarchy II“ sollte gelesen werden und genutzt werden, um besser zusammenzuleben und eine Gesellschaft zu formen, die verschiedene Lebensrealitäten beachtet.

Bewertung vom 24.03.2024
i fell in love with hope
Lancali

i fell in love with hope


ausgezeichnet

In „I fell in love with hope“ von Lancali übersetzt von Anita Nirschl geht es um ein fünfköpfige Freundesgruppe, die sich im Krankenhaus kennengelernt haben. Sie verbindet alle eins, jede:r hat eine Krankheit an der sie/er wahrscheinlich sterben wird. Sie versuchen, ihr Zeit, die ihnen noch bleibt dazu zu nutzen, sich die Momente, die ihnen ihre Krankheiten genommen haben, wieder zurück zu stehlen.

Insgesamt ist das Buch wirklich toll und sehr besonders. Der Schreibstil ist sehr poetisch, ich brauchte am Anfang erstmal einige Zeit um reinzukommen, ich musste auch einige Sätze zweimal lesen. Wenn man sich aber drauf einlässt ist es aber wirklich traumhaft geschrieben. Es wird auch unfassbar viel zwischen den Zeilen rübergebracht.
Der Aufbau der Geschichte ist super schön und die Gruppe habe ich direkt in mein Herz geschlossen.
Ich hatte Probleme damit in die Geschichte reinzukommen, weil man von der Erzählerperspektive Sam nicht so viel kennenlernt am Anfang. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wer Sam ist, was für ein Geschlecht Sam hat und was Sam mit der Gruppe verbindet. Am Ende weiß man es, aber gerade am Anfang hat mich das ganze sehr verwirrt.
Ich werde das Buch auf jeden Fall nochmal lesen, ich denke beim zweiten Mal fallen einem bestimmt noch einige Dinge auf, die beim ersten Mal untergehen.
Ich kann es nur empfehlen, dieses Buch zu lesen.

Bewertung vom 16.03.2024
Zeilenflüstern / Sweet Lemon Agency Bd.1
Groh, Kyra

Zeilenflüstern / Sweet Lemon Agency Bd.1


ausgezeichnet

Klara ist verliebt in eine Stimme, denn jede Nacht und immer wenn es ihr nicht gut geht, hört sie ihr Lieblingshörbuch, das von einem ominösen Noel Carter gesprochen wird. Klara ist eine CODA (Child of deaf Adults) und hatte in ihrer Unizeit Schwierigkeiten Freundschaften zu schließen, sie ist dauernd irgendwo angeeckt. In ihrem neuen Job kann sie endlich sie selbst sein und findet dort Menschen, die sie mögen und ernst nehmen. Als sie in ihrem ersten Job als Texterin bei der Sweet Lemon Agency verführerische Texte für das Rebranding einer Schokoladenmarke schreiben muss, wird ausgerechnet Noel Carter, der sich als Noel Zimmermann entpuppt angefragt. Der hasst seinen Job und macht dies nur, weil er als Schauspieler nicht erfolgreich ist.

Kyra Groh schafft es mit ihrem Schreibstil dir Gefühle und die Dynamik der beiden Protagonist*innen total gut zu präsentieren. Die Charaktere sind vielschichtig und total authentisch, man kann total mitfühlen was sie denken und tun. Die Beziehung entwickelt sich langsam und man hat so Zeit, die beiden kennenzulernen, dadurch das die Kapitel aus den beiden Sichten der Protagonist*innen geschrieben wurden.
Auch die Nebencharaktere sind toll, ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band, in dem es um Franka und Felix gehen wird. Franka ist mir in diesem Buch schon total ans Herz gewachsen mit ihrer direkten Art und dem feministischen Handeln und Kommentaren die sie von sich gibt. (August 24, ich freue mich so!)

Ich bin total begeistert von der Story, ein wirklich tolles Setting und Noel und Klara sind ja einfach super süß zusammen. Ich glaube, das könnte eine neue Lieblingsreihe von mir werden, große Empfehlung!

Bewertung vom 01.03.2024
Yellowface
Kuang, R. F.

Yellowface


ausgezeichnet

June Hayward wird Zeugin wie ihre Kollegin Athena Liu bei einem Unfall stirbt. Sie beide sind Autorinnen, aber während Athena ein aufstrebender Star der Literaturszene ist, kommt June nicht weiter und ihre Bücher kommen einfach nicht so gut an, wie sie es sich wünscht. Am Abend des Unfalls nimmt June ein nagelneues, gerade beendetes Manuskript von Athena mit.

June überarbeitet das Manuskript über chinesische Arbeiter im ersten Weltkrieg und veröffentlicht den Roman „Die letzte Front“ unter ihrem Künstlernamen Juniper Song.

Yellowface erzählt die Geschichte aus der Perspektive von June und nimmt die Leser*innen mit in ihre Gefühlswelt nach der Veröffentlichung des geklauten Romans. Es ist wirklich mitreißend erzählt und die Charaktere sind total vielschichtig. June versucht immer wieder ihr Fehlverhalten den Leser*innen zu erklären und ich habe selten ein Buch gelesen, in dem ich die Protagonistin so hasse und dann doch immer wieder mit ihr mitfühle. R. F. Kuang schafft mit ihrem Schreibstil und den Themen die sie behandelt die Leser*innen total mitzunehmen. Es werden wichtige Themen behandelt, es geht um Rassismus und Cancel-Culture und das große Thema Verlagswelt und die Auswirkungen, die Diskussionen im Internet haben können. Zudem behandelt Kuang in ihrer Geschichte die Frage, wer eigentlich welche Geschichten erzählen darf. Die Geschichte ist super spannend und man fiebert total mit.
Die Übersetzung von Jasmin Humburg ist total toll und bringt meiner Meinung nach die Geschichte sehr gut rüber.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich toll gefallen, es ist wirklich ein Highlight. Eine große Empfehlung.

Bewertung vom 25.02.2024
What We Fear / Lakestone Campus of Seattle Bd.1
Flint, Alexandra

What We Fear / Lakestone Campus of Seattle Bd.1


ausgezeichnet

Um ihrem Bruder das Leben zu retten, beschafft sich Harlow auf illegalen Weg durch ihre Hackerfähigkeiten Geld und wird daraufhin festgenommen. Doch statt im Gefängnis zu landen, wird ihr angeboten, am Lakestone Campus zu studieren. Der Lakestone Campus ist bekannt dafür, nur die besten Leute aufzunehmen. Am Campus lernt sie Zack kennen, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Zack ist begeistert, dass Harlow im Gegensatz zu den meisten Menschen von diesem Fakt nicht abschreckt und die beiden kommen sich näher. Doch die Hackervergangenheit holt Harlow auf dem Campus schnell wieder ein, obwohl sie versprochen hat, nichts mehr damit zu tun zu haben. Ihr ganzes Leben droht aus den Fugen zu geraten.

Alexandra Flint schafft es in ihrem Roman „Lakestone Campus of Seattle - what we fear“ mich als Leserin durch ihren Schreibstil total mitzureißen. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und man fiebert total mit, sie haben Ecken und Kanten, sind aber vielleicht auch gerade dadurch total liebenswert. Die Story zwischen Harlow und Zack ist einfach toll, die Dialoge der beiden teilweise wirklich herzzerreißend. Das Thema Gebärdensprache wurde total schön umgesetzt und auch das Thema Hacken kam total gut rüber.
Insgesamt war das Buch einfach mitreißend und spannend.
Die Optik ist natürlich auch sehr schön, ich freue mich auf die anderen beiden Teile der Reihe schon sehr und kann es gar nicht erwarten wieder an den Lakestone Campus zurück zu kommen.

Bewertung vom 22.02.2024
The Breakup Tour - Der Sound unserer Liebe
Wibberley, Emily;Siegemund-Broka, Austin

The Breakup Tour - Der Sound unserer Liebe


sehr gut

In „The Breakup-Tour - Der Sound unserer Liebe“ geht es um Max und Riley, die sich zehn Jahre nach ihrer Trennung wieder treffen. Riley ist mittlerweile ein Pop-Star und vor allem durch ihre Trennungs-Herzschmerzsongs erfolgreich. Max hat von seinen Eltern die Senioren-Residenz übernommen und leitet die wenig wirtschaftliche Einleitung. Vor der Tour von Riley laufen sie sich wieder über den Weg und Max entschließt sich, als Pianist für den Trennungssong über ihn mit auf Tour zu kommen und die beiden kommen sich auf diese Weise näher. Aber kann Riley eine Beziehung mit Max eingehen und auf ein Happy End hoffen, obwohl sie mit Trennungssongs so erfolgreich ist?

Ich fand das Buch total unterhaltsam und sehr angenehm zu lesen. Die beiden Autor*innen nehmen einen mit auf eine musikalische Reise, das ganze Buch bringt das Thema total gut rüber, es geht immer um Musik.
Max fand ich direkt sympathisch, er ist ein toller Charakter und ich finde man kann sehr gut mit ihm mitfühlen. Bei Riley hatte ich etwas mehr Probleme sie sympathisch zu finden, ich konnte ihre Entscheidungen teilweise nicht unbedingt nachvollziehen, das hat sich im Laufe der Geschichte allerdings geändert und ich fand auch sie total toll. Die Entwicklung der Beziehung der beiden fand ich total schön, ich hätte mir allerdings ein paar mehr Dialoge zwischen den beiden gewünscht, in denen sie über ihre Gefühle sprechen. Die Dialoge der beiden waren meist sehr oberflächlich, was ich sehr schade finde.
Trotzdem ist das Buch wirklich sehr lesenswert und hat natürlich auch einige Parallelen zu Taylor Swift. Mir hat es ziemlich gut gefallen.

Bewertung vom 23.01.2024
Not Your Business, Babe!
Bogner, Verena

Not Your Business, Babe!


ausgezeichnet

In „Not your Business, Babe!“ nimmt Verena Bogner die Leser*innen mit in die Arbeitswelt und behandelt die Herausforderungen, denen Frauen in der Arbeitswelt gegenüber stehen. Sie gibt gute Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen und beschreibt auch wie sich ihre Wahrnehmung mit der Zeit gewandelt hat. Themen sind unter anderem die Auswirkungen des Patriachats, ungleiche Bezahlung und ein toxisches Arbeitsumfeld.

Ich fand es erschreckend, wie viele Situationen ich selber auch schon erlebt habe, das hat mir nochmal deutlich die Augen geöffnet, im Job solidarisch mit meinen Kolleg*innen, insbesondere mit meinen Kolleginnen umzugehen.

Spannend fand ich, dass Verena Bogner auch popkulturelle Vorbilder unter die Lupe nimmt. Und sich kritisch mit den Medien und den popkulturellen Frauenbildern auseinandersetzt.

Das Buch zeigt nicht nur die Probleme auf, sondern gibt auch ein paar praktische Ratschläge, zum Beispiel sind Playlisten für verschiedene Anlässe, zum Beispiel die nächste Gehaltsverhandlung enthalten.

Das Buch ist ein super Einblick, um in das Thema Arbeitswelt und Femininums einzusteigen, ich kann es nur empfehlen.

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