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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 03.04.2023 | ||
Zwei Pärchen, die sich kaum kennen machen einen 10-tägigen Segeltörn zu den schwedischen Schären. Als ich die Inhaltsangabe las, wusste ich bereits, dass das nur zu jeder Menge Spannungen führen kann und ich habe mich sehr darauf gefreut. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.03.2023 | ||
Dieser Thriller greift ein Thema auf bei dem Rechtsprechung und Gerechtigkeitssinn schon lange die Gemüter erhitzen und das leider immer noch viel zu oft totgeschwiegen wird. Den beiden Autorinnen (Regina Denk @reginadenk und Lisa Bitzer @lb_books ) ist es sehr gut gelungen, dieses sensible Thema ungeschönt und faktisch sehr interessant in diesem Thriller zu verpacken. Der Stoff und die Beschreibungen sind nichts für sensible, schwache Nerven. Die Handlung ist sehr bildlich beschrieben, auch bei brutalen Szenen. Allerdings lockern der Humor und der Umgang des Ermittlerteams miteinander, die bedrückende Atmosphäre wieder auf. Ich mag Milo und Vince als Hauptprotagonisten sehr. Sie sind authentisch und cool gezeichnet. Auch die Nebencharaktere finde ich alle gut und stimmig ausgearbeitet. Das Tempo der Handlung und der Spannungsaufbau sind zwar eher mäßig aber dafür rückt das ernste Thema der sexuellen Gewalt und ihrer Auswirkungen in den Fokus und das finde ich in diesem Fall sehr gut gelungen. |
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Bewertung vom 19.04.2022 | ||
Ruth findet im Drogeriemarkt durch Zufall ein Foto, dass sie komplett aus der Bahn wirft und sie dazu bringt zu ihrer Schwester zu flüchten, die sie seit 15 Jahren weder gesehen noch gesprochen hat. Bei ihrer Schwester begegnet sie Rudi, Erdal und seiner Cousine Fatma. |
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Bewertung vom 01.04.2022 | ||
Das Cover hatte bei mir eine leicht düstere Stimmung heraufbeschworen und mich deshalb sehr angesprochen. Auch der Klappentext und die Leseprobe fand ich sehr ansprechend, wenn auch etwas anstrengend zu lesen. Das sah ich jedoch als Herausforderung und habe eine große Hoffnung gehegt, dass die Handlung mich so sehr fesseln würde, dass sich das anstrengende lesen lohnt. Leider ist dies nicht eingetreten. Ich konnte mich an den ungewöhnlichen Schreibstil nicht gewöhnen. Mir wurde das Ganze zuviel an Metaphern und bildlichenm Geplänkel. Für meinen Geschmack rückte die eigentliche Handlung immer mehr in den Hintergrund und zurück blieben Wortspielereien in Hülle und Fülle. Das ist nichts für mich. Mich haben die Umschreibungen, Methaphern und Wortspiele immer mehr gelangweilt, so dass ich etwa in der Mitte des Buches absolut kein Interesse mehr hatte zu erfahren, wer jetzt der Mörder ist und wie das Buch zu Ende ging. Daher habe ich das Buch abgebrochen und mich anderer Unterhaltungsliteratur zugewandt. |
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Bewertung vom 11.11.2021 | ||
Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben In einer stürmischen Nacht treffen ein alter Abenteurer und ein junger Ausreißer zufällig in einer abgeschiedenen Holzhütte aufeinander und erzählen sich gegenseitig ihre Lebensgeschichten. Diese Geschichten sind gespickt mit vielen Erfahrungen und jeweiligen Erkenntnissen daraus. Jochen Schweizer schreibt sehr flüssig und temporeich. Die Seiten flogen nur so dahin und ich genoss es über das Leben der beiden Protagonisten zu lesen. Ich konnte tief eintauchen in die Handlung und fühlte mich als wäre ich dabei. Viele Erkenntnisse zu denen die beiden Hauptpersonen kamen, regten mich zum nachdenken an und halfen mir dabei meine Sicht auf meine eigene Lebenseinstellung zu ändern. Es hat mir viel Freude gemacht dieses Buch zu lesen und es bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal, damit ich öfter nochmal hineinschauen kann. "Die Begegnung" gehört zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr. |
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Bewertung vom 06.05.2021 | ||
Fritz und Emma kennen sich von Geburt an und sind erst beste Freunde und dann ein Liebespaar. Beide überleben den zweiten Weltkrieg und als Fritz von seinem Einsatz an der Front zurück kommt wollen sie die Trümmer des Krieges zusammen beseitigen, heiraten und ein neues Leben beginnen. Doch dann passiert etwas, was ihre Pläne zerstört. Viele Jahre sprechen sie nicht mehr miteinander. Mittlerweile sind Fritz und Emma 92 Jahre alt und ihr Zwist hält nach wie vor an. Bis ein neuer Pfarrer mit seiner Frau in den Ort zieht. Kann mit deren Hilfe der Streit geschlichtet werden? |
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Bewertung vom 06.05.2021 | ||
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es strotzt vor positiver Einstellung und Lebensfreude. Der Blick hinter die Kulissen des Showbiz hat mir auch sehr gut gefallen. Normalerweise haben wir "Medienkonsumenten" die Vorstellung, dass eine Karriere als Schauspieler/in immer gut zu laufen hat und dass "Showmenschen" und Schauspieler/innen von Natur aus immer gut drauf sind. Dass diese Menschen oft (vielleicht sogar noch etwas öfter als Menschen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen) mit Rückschlägen und "Niederlagen" zu kämpfen haben, wird oft verdrängt. Dieses Buch hat mich für diese Sicht (wieder) etwas mehr sensibilisiert. Die positive Lebenseinstellung der Autorin und die Liebe zu ihrer Familie, die in jeder Zeile deutlich wird, haben mich sehr berührt und motiviert. Dieses Buch macht deutlich worauf es im Leben wirklich ankommt oder ankommen sollte. Sehr kurzweilige Lektüre, die den Leser / die Leserin zufrieden zurücklässt. |
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Bewertung vom 05.03.2021 | ||
Meine Meinung zum Buch: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.02.2021 | ||
Mir hat "Das letzte Licht des Tages" sehr gut gefallen. Es hat mich ergriffen und tief berührt. Mich hat das Schicksal von Inés und ihrem Gatten Michel sehr bewegt. Die Autorin hat in einem flüssigen und bildlichen Schreibstil mich als Leserin sofort in die Handlung hineingezogen. Die Charaktere waren so beschrieben, dass sie in meiner Fantasie Gestalt annahmen und mir sehr vertraut wurden. Ich fand die Charaktere authentisch und mochte die Hauptprotagonisten sehr. Die Geschichte war in zwei Handlungsstränge geteilt. Einmal führte sie den Leser/ die Leserin in das Frankreich um 1940 herum, als der zweite Weltkrieg tobte und die Deutschen in französiches Gebiet eindrangen. Der zweite Handlungsstrang erzählte dann von Liv und ihrer Großmutter im Jahr 2019. Beide Handlungsstränge hat die Autorin mit Spannung und einigen Wendungen gut miteinander verwoben. Ich konnte zwar schon ein bisschen etwas erahnen wie die beiden Handlungen zusammenhängen, ganz sicher war ich mir jedoch nicht. Mit zunehmender Seitenzahl, die ich umblätterte, nahm auch die Spannung und das Tempo Fahrt auf. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen bis ich zum letzten Wort ankam. Danach blieb ich noch einige Zeit ergriffen und bewegt zurück. Eine Geschichte wie das Leben sie durchaus schreiben könnte... |
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Bewertung vom 30.09.2020 | ||
Das große Feen-Schlamassel / Klara Katastrofee Bd.1 Das erste Mal habe ich die Geschichte von Klara Katastrofee meiner siebenjährigen Tochter vorgelesen. Sie hörte gebannt zu und mochte die vielen bunten Illustrationen gerne anschauen. Das Abenteuer der kleinen Fee, die plötzlich groß wurde und mit Oskar, einem Menschenjungen, viele Abenteuer erlebte und dabei viel Neues lernte, gefiel mir und meiner Tochter sehr gut. Der Schreibstil ist einfach, flüssig und kindgerecht, so dass bei kleinen Lesern keine Langeweile aufkommt. |
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