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Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 10.07.2017 | ||
Darcy - Der Glückskater und der Geist von Renfield Hall (eBook, ePUB) Für alle Katzenliebhaber, wie ich einer bin. Denn der muss man schon sein, damit man das Buch auch wirklich mag obwohl der Kater nicht unbedingt die Hauptrolle inne hat. |
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Bewertung vom 10.07.2017 | ||
Was man von hier aus sehen kann Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich in das Buch hineingefunden habe. Etwas sperrig ist die Sprache zunächst. Aber dann hat es mich voll gepackt. Wir lernen durch Luise ein Dorf mit all seinen Einwohnern kennen. Jeder eine Person für sich, viele davon skurril. Eine ganz besondere Person ist jedoch Luises Großmutter. Jedes Mal, wenn sie von einem Okapi träumt weiß man, dass jemand aus dem Dorf sterben wird. Und dieses Mal erschüttert es sie ganz besonders. |
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Bewertung vom 10.07.2017 | ||
Die Ich-Erzählerin, die bis zum Schluss namenlos bleibt nimmt uns mit nach London, in dem sie als junges Mädchen Tracey kennenlernt. Beide haben eine Leidenschaft für das Tanzen, Tracey hat auch das erforderliche Talent, unsere Ich-Erzählerin hat dafür andere Stärken. Tracey ist es, die in der Freundschaft den Ton angibt. Die Ich-Erzählerin wirkt weitestgehend wie eine Statistin. Daher wird recht früh klar, dass die beiden Leben der Protagonistinnen auseinanderdriften und jede ihren eigenen Lebensweg gehen. Tracey wird eine erfolgreiche Tänzerin, die Ich-Erzählerin eine Art „Mädchen für Alles“ einer prominenten Sängerin. |
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Bewertung vom 30.06.2017 | ||
Kurzgeschichten sind eigentlich gar nicht so mein Ding. Oftmals lassen sie es nicht zu, das ich wirklich in die Geschichte eintauchen kann oder mir die Figuren wirklich nahe kommen. Dies ließ mich also zunächst skeptisch an die Kurzgeschichtensammlung von Valeria Parella herantreten. |
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Bewertung vom 07.06.2017 | ||
Wir begleiten in diesem Roman vier Freunde, die es nicht erwarten können, dass ihre College Zeit endet und sie ins wahre Leben entlassen werden. |
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Bewertung vom 07.06.2017 | ||
Mahoney ist auf Spurensuche nach seiner verstorbenen Mutter in einem irischen Dorf und erhält dabei Hilfe von Toten, die Mahoney sehen kann. |
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Bewertung vom 03.04.2017 | ||
Ein ungewöhnliches Angebot erhält der Rentner Louis von seiner Nachbarin Addie. Sie möchte mit ihm die Nächte verbringen. Das Ungewöhnliche an diesem Angebot ist, dass beide um die 70 sind und dieses Angebot rein gar nichts mit Sex zu tun hat. Es geht darum ein den Nächten nicht einsam zu sein, jemanden neben sich zu haben, mit dem man über Gott und die Welt reden kann. Und da Louis Addie sympathisch ist, fragt sie ihn, ob er dieser Jemand sein möchte. Die beiden kommen außerordentlich gut klar mit dieser Konstellation, sie verstehen sich gut, genießen die Gesellschaft des anderen und stellen sich gemeinsam gegen das Gerede der Nachbarn, Freunde und Bekannten. Beide kümmern sich gemeinsam um Addies Enkel, dem die Fürsorge der beiden gut tut und der sich positiv entwickelt. Doch leider werden den beiden Steine von unerwarteter Seite in den Weg gelegt und diesen Stein aus dem Weg zu räumen stellt eine große Herausforderung dar. |
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Bewertung vom 03.04.2017 | ||
Lost in Fuseta / Leander Lost Bd.1 Der deutsche Kommissar Leander Lost wird über das Austauschprogramm der Europol nach Fuseta versetzt. Dieser Ort in der Algarve bildet die wunderschöne Kulisse für einen Fall, in dem Lost mit seinen portugiesischen Kollegen ermittelt. Lost hat das Asperger-Syndrom, eine Variante des Autismus, das den Betroffenen die Fähigkeit nimmt nichtsprachliche Signale wie Mimik und Gestik bei Mitmenschen richtig zu deuten. Auf der anderen Seite sind vielfach Stärken wie eine erhöhte Gedächtnisleistung oder gesteigerte Aufmerksamkeit besonders ausgeprägt. Mit dem neuen Kollegen Lost richtig umzugehen ist eine Herausforderung für seine portugiesischen Kollegen, aber im Laufe der Ermittlungen finden Lost und seine Kollegen zueinander. Der eigentliche Fall tritt zwar oft ein wenig in den Hintergrund, ist aber in sich logisch und spannend und hält die Ermittler gewaltig auf Trab. |
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Bewertung vom 03.04.2017 | ||
Die Geschichte der Bienen / Klima Quartett Bd.1 Mich nerven Bienen. Sie nerven mich, wenn ich mit einem Buch und einem Stück Kuchen auf dem Balkon sitze und plötzlich angeflogen kommen um mir mein Stück Kuchen zu verleiden indem sie mich wild herumfuchteln lassen um sie zu verscheuchen. Zu oft habe ich in der Vergangenheit Bekanntschaft mit ihrem Stachel gemacht, auch wenn ich meinte, dass ich sie nicht geärgert hätte. Ich stellte irgendwann Duftkerzen auf, von denen es hieß, deren Duft vertreibe sie. Allzu oft benutzte ich die Fliegenklatsche um den Plagegeistern den Garaus zu machen. An diesem Bewusstsein hat dieses Buch etwas verändert. Natürlich ist dem Menschen, der sich halbwegs bewusst durch unser Zeitalter bewegt klar, dass das Aussterben einer Tierart einen Dominoeffekt nach sich zieht, aber selten wird es einem so vor Augen geführt wie in diesem Buch. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.03.2017 | ||
Der Titel „Betrunkene Bäume“ liefert bereits vorab ein schönes Bild auf den Inhalt des Buches. Betrunkene Bäume sind entwurzelt und die Natur lässt diese Bäume dann schief wachsen, um ein komplettes Fallen zu verhindern. Wir haben mit dem 80 Jahre alten Erich einen stark verwurzelten Baum, der aber nun mit Alterserscheinungen zu kämpfen hat und dies weitestgehend jedoch nicht wahrhaben will. Hilfestellungen, die ihm angeboten werden lehnt er ab. Einzig von der 17 Jahre alten Katharina, eine Ausreißerin und dementsprechend nicht so stark verwurzelten Baum, lässt er an sich heran. So unterschiedlich die beiden sind, so sehr sind sie in der Lage sich zu stützen, einander Halt zu geben. Wir erfahren in Rückblicken immer mehr über Erich und sein früheres Leben und natürlich auch einiges aus dem Leben Katharinas. |
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