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Bewertungen
Insgesamt 61 BewertungenBewertung vom 15.02.2015 | ||
James Hastings, die Hauptfigur, ist beruflich das Double eines Rappers namens Ghost. Der Job hält ihn ordentlich auf Trab und sein Privatleben hat darunter zu leiden. Seine Frau Stacey stürzt sich in die Gartenarbeit und eines Tages wird sie von einem Auto überfahren. Mehr oder weniger parallel fallen für James auch keine Engagements als Double für den Rapper Ghost mehr an. Er ertränkt seine Trauer und seinen Frust im Alkohol. Seine Wahrnehmung der Realität um ihn herum wird dadurch getrübt. Er wird depressiv, sieht überall Stacey und Traum, Wunschdenken und Realität verschwimmen mehr und mehr. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Ein erstes Lob geht zunächst an die Covergestaltung: Ein Röntgenbild, das auch auf Folie gezogen ist und sich als separate Seite vom eigentlichen Buchcover abhebt. Ein Röntgenbild als Symbol für die Tatsache, was in der menschlichen Hülle steckt oder was sich hinter der menschlichen Fassade verbirgt. Eine perfekte bildliche Darstellung des Buchinhalts. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Schauplatz Hamburg und schon nach wenigen Seiten bekommt der Leser den ersten Schauer über den Rücken gejagt. Da geht Arno Strobel mal wieder ohne Rücksicht auf Verluste ans Werk. Für jeden Thriller-Fan, der nicht zu zart besaitet ist, genau das richtige. Mich hat das Buch nach diesen wenigen Seiten direkt gepackt. Mit Szenenwechseln zum Mörder, die immer wieder eingefügt werden, wird der Spannungsbogen zusätzlich gespannt. Arno Strobel versteht es auch wieder mal den Leser auf Abwege zu führen und falsche Fährten auszulegen. Sympathiepunkte gehen eindeutig an das Ermittlerteam. Wenn man das Buch beginnt zu lesen, dann sollte man unbedingt Zeit mitbringen. Ist man erst einmal angefangen, ist man versucht, es bis zum Ende nicht mehr aus der Hand zu legen. Super spannend und nichts für schwache Nerven. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät In Europa gehen so nach und nach die Lichter aus und nicht nur die Lichter, sondern alles, was Strom benötigt. Ein Stromausfall, wie ihn jeder schon einmal erlebt hat- das denkt zunächst jeder. Es ist kein gewöhnlicher Stromausfall wie sich bald herausstellen soll. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Der Insider / Joe O'Loughlin & Vincent Ruiz Bd.6 Dies ist zwar nicht das erste Buch rundum und mit Vincent Ruiz, aber für mich war es das erste, jedoch nicht das letzte Buch. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Venezianische Delikatessen / Luca Brassoni Bd.2 (eBook, ePUB) Der zweite Fall von Brassoni in Venedig, der mit einem Mord an einem Sternekoch beginnt. Für mich ein klassischer Krimi. Der Mord geschieht gleich auf den ersten Seiten und dann beginnt die Ermittlungsarbeit. Es gibt mehrere Verdächtige und dann noch ein paar Techtelmechtel unter den Verdächtigen und auch Brassonis Privatleben zeigt ein paar Turbulenzen. Brassoni und seine Kollegen ermitteln zügig. Es gibt keine verzögernden Rückblenden oder Parallelhandlungen und dennoch wird die Atmosphäre in Venedig sehr gut vermittelt. Daniela Gesing streut immer wieder italienische Ausdrücke ein und beschreibt die Touristen überströmte Stadt mit ihren Vor- und Nachteilen, so dass man als Leser doch einen realistischen Eindruck von Venedig bekommt. Ohne den ersten Teil zuvor gelesen zu haben, hatte ich jetzt nicht das Gefühl, dass hier etwas vorausgesetzt wurde, um die Charaktere im zweiten Teil besser verstehen zu können. Mir haben aber die „Venezianischen Delikatessen“ so gut gefallen, dass ich auf jeden Fall noch den ersten Teil lesen möchte. Ich finde auch nicht, dass man hier einen Vergleich zu den Krimis von Donna Leon ziehen sollte. Mir missfallen solche Vergleiche generell. Ein solider Krimi, der sich sehr schnell lesen lässt und nebenbei läuft einem das Wasser im Mund zusammen, wenn das eine oder andere italienische Gericht erwähnt und beschrieben wird. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
SOS per GPS / Die drei Ausrufezeichen Bd.36 (eBook, ePUB) Kim, Marie und Franziska sind die drei Ausrufezeichen und „SOS per GPS“ ist ihr 36. Fall, den sie lösen. Ich muss dazu sagen, dass ich die Vorgeschichten nicht kenne und dieses Buch gelesen habe, da es auf meinem ebook reader vorinstalliert war. Aus Jugendtagen kenne ich die drei Fragezeichen und daher war ich neugierig auf dieses Buch und habe es einfach mal gelesen. Ich denke, wer in den 1980er Jahren die spannenden Folgen der Fünf Freunde, TKKG und die drei Fragezeichen verschlungen hat, der wird mir zustimmen, dass die drei Ausrufezeichen nun ähnlich sind, aber gemäß der neueren Zeit mit neueren Methoden agieren. Die neueren Kommunikationsmittel haben Einzug erhalten und helfen den Ermittlerinnen bei der Lösung ihrer Fälle. Gerade dieser Fall, bei dem ein wesentlicher Bestandteil eine Geocaching Tour ist, spiegelt die heutige Zeit wieder. Ich fand das Buch spannend zu lesen und als Teenager hätte ich es wohl auch in einem Rutsch damals verschlungen. Auf der dazugehörigen Homepage der drei Ausrufezeichen kann sich der Leser noch ein paar zusätzliche Informationen besorgen. Auch für Eltern finden für sich hier weiterführende Informationen. Ein spannender Jugendkrimi, der aber vermutlich eher etwas für Mädchen als für Jungen sein dürfte. Zickereien, kleinere Streitigkeiten, Stylingfragen und erste Schwärmereien und Beziehungsprobleme sind neben dem zu lösenden Fall ebenfalls an der Tagesordnung. Die zu erzielende Leserschaft müsste aus meiner Sicht eigentlich umfänglich angesprochen werden. Es ist absolut ein Buch, das ich mal verschenken möchte. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Ich habe mich mit dem Einstieg in das Buch etwas schwer getan. Der Handlungsstart war für mich etwas schleppend. Vielleicht bin ich mit den falschen Erwartungen an dieses Buch gegangen, da bin ich mir nicht ganz sicher. Sebastian Fitzek gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautoren, weshalb ich dieses Buch auf jeden Fall auch zu Ende lesen wollte. Irgendwann nimmt die Handlung auch Fahrt auf, in gewohnter Fitzek Manier. Auch die Auflösung am Ende und dass alle Handlungsstränge zusammenlaufen erscheint in typischer Fitzek Art. Die ständigen Blickwechsel nach Manila empfand ich als störend und irgendwie nicht hilfreich, um die Haupthandlung zu verstehen. Diese hätten meiner Meinung nach weggelassen werden können. Die angesprochenen Themen in diesem Buch sind sicherlich alle aktuell und immer wieder in unseren täglichen Nachrichten zu finden. Für mich waren es ein paar Themen zu viel auf einmal. Weniger wäre mehr gewesen. Spannend im Nachwort fand ich jedoch den Verweis auf die Berechnung des eigenen ökologischen Fußabdrucks, der dann doch zum Nachdenken anregt. Das Nachwort hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Normalerweise schenke ich diesem eigentlich nicht so viel Beachtung, in diesem Fall jedoch schon. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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