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Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 19.08.2024 | ||
Unsere Jahre auf Fellowship Point genauso hinreißend die Jahre von Agnes Lee und Polly Wister in den Sommerhäusern von von Fellowship Point an der Küste Maines verbracht haben. Genauso zart und pastellend wirken die Sommermonate um sie. Das Buchcover, also gelungen von Alice Elliott Dark. es war mehr als eine lebenslange Freundschaft in der man sich auf das Sommerhäuschen an der Küste auf die Freundin freut um all den Kummer, die Sorgen, das Leid aber auch das interessante an dem Letzt vorbeiziehenden Jahr mitzuteilen hatte. Dazwischen schon der Briefwechsel um sich um den Zeitpunkt der Anreise wünsche mit zu teilen. Egal wo es gibt sie die nicht zurückhaltenden ehrlichen Mitteilungen und die daraus resultierenden Diskussionen. Die Jahre vergehen, sie haben immer Sich um sich mitzuteilen und nach vielen vielen Jahren wird schicksalhaft klar wie sehr sie sich geliebt haben. |
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Bewertung vom 19.08.2024 | ||
Leben halt, in Wahlfamilien ganz besonders und beim ewigen Suchen in der Wahlheimat die später dann doch keine mehr ist, ist Hanna zurückgekommen um sich auf die Suche zu bewegen warum alles so gekommen ist wie es dann war. Die Absolution im Ausnahmezustand wird Hanna nicht erteilt. Gar nicht gewünscht in der Recherche ist Hanna nach Nabil, dem der müde war vom Verlieren und ihm galt das ziehen zu ihm hin, weg vom Weg sein, weg vom Verlieren. Und so war es, dass Hanna und Nabil weg und abhauten, immer mit Vor Wurfs Schmerz der Schuld soviel angerichtet zu haben. Ein Auseinander Fall. Wie gut dass letztlich Hanna die Geschichte nach fünf Jahren erzählt, weil Cem, Zeyna und Nabil, weitest gehend die Frage von Hanna ob sich alle mal wieder sehen? Mal sehen gibt es die Nachricht auf ihrem Handy. Schlicht schön das Buchcover und besonders schön für: Mich 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.07.2024 | ||
Catherin Seib mit dem Titel: "Der Raum dazwischen", dem dritten Buch, bietet eine sehr persönliche Sicht und emotionale Berührung mit Pferden/Tieren an. Sie schreibt tiefgreifend und berührend über wahre Freundschaften mit Pferden, was letztlich auf den Umgang mit allen Tieren schließen lässt/kann. Durch ihren Informationsaustausch im Alltag sind: unsere Pferde die besten Lehrer in unserem menschlichen Entwicklungsprozess – durch Krankheit, Wandel und Zweifel hindurch. Wem der Raum dazwischen nicht zu erschließen ist, der hat durch das Inhaltsverzeichnis auch die Möglichkeit eine andere Reihenfolge der 14 Kapitel zu erarbeiten. Kann auch sein, dadurch das das Lebensalter der Pferde hoch ist und die Gründe mit den eigenen Pferden nicht so tiefgehend sind wie bei der Autorin Seib: Mit der, Wer bist du wirklich, Frage? das es hilfreich ist, die Frage ein andermal zu lesen und zu stellen. Die Vorgehensweise fand ich sehr hilfreich. |
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Bewertung vom 14.07.2024 | ||
beeindruckend von Barbara Bleisch mit ihrem Buch Mitte des Lebens die Mitte so reflektiert zu betrachten. Dazu passt das gelungene Buchcover mit dem souveränen Beigeschmack eine Philosophie der besten Jahre. Toll. Denn es sind keine bevormundenden Ratschläge und schon gar nicht eine abarbeitende TO DO Liste was der/die Leser*in bis wann erledigt haben sollte/ könnte um vielleicht in eine Mitte des Lebens Norm zu passen. Mir gefallen die nur 7 großen Inhalts Abschnitte mit den jeweiligen Anmerkungen mit Registern, Büchern und Zitaten. Nochmal zum Blättern und Denken, Lauschen und Innehalten. B. Bleisch vermittelt neben großartigen Überlegungen eine Kraft, die sich durch alle 7 Register zieht, mehr was Schmunzeln sowieso zum Lachen einlädt. Auch auf fehlenden Glanz und Zauber geht sie ein. Und gibt mit dem schottischen Schriftsteller A. L. Kennedy Einladung zum Tanz auf den Rat für Lebendigkeit an seine Tochter weiter, alles andere ist Zeitverschwendung. |
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Bewertung vom 07.07.2024 | ||
Meck und Schneck. Ein Löwe ist kein Kuscheltier Meck und und Schneck haben nicht von Anfang an Mut und Spaß (hat wer trotzdem lacht). Dennoch keiner sieht ihnen auf keiner Seite die Skepsis den Nicht- Mut an. Meck und Schneck in den gut illustrierten Seiten glauben an sich. Oder wie gesagt geht nicht gibt es nicht. Im Dialog werden die Gefahren weggeredet, klein so dass keine Größe und kein Geräusch die Oberhand gewinnt. Wenn gleich der laut geredete Gedanke an etwas nicht vorbeizukommen da ist, Meck und Schneck sind zu zweit und sie wissen um ihr Ziel. Meck staunt über die Größe von Zweien und Schneck hatte recht. Selbst Wetter-Giganten konnten sie sich zu zweit stellen. Sie hatten einen heftigen Sturm überstanden, allerdings sah es so aus dass durch die umgestürzten Bäume des Ziel der Salat Baum auch entwurzelt wäre, oder gar schlimmer. Auf den 2. Blick genau richtig, nicht hoch heißt leichter heran, nass bedeutet glitschig herunterrutschen mit noch mehr Spaß. |
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Bewertung vom 22.06.2024 | ||
wer will das schon? Mutterseelen allein sein? Javier Zamora ist es gelungen eine wahre Geschichte großartig für Länder und Kulturen vielleicht annähernd seine eigene Geschichte zu verkörpern. Die Tragik daran ist nur dass er erst neun Jahre jung ist um seinen Eltern in Sicherheit zu folgen. Das Buchcover wirkt unscheinbar friedlich mit einem Kinder Scherenschnitt in die große Weite Welt. Ich finde es wichtig dass J. Zamora die Eindrücke und Gefühle in dieses buch bringt. Gelungen sind die Danksagung und die spanischen Begriffe und Wendungen ab Seite 475 so benötigt der Leser*in kein Spanisch Wörterbuch. Mutterseelenallein, mit den Ängsten des Todes, des Hungers und Durst und immer wieder die Frage bin ich auf dem richtigen Weg mit den richtigen Menschen, wer hilft mir im Allein Sein im Krank Sein und der tiefen Unsicher- und Perspektivlosigkeit. Ja die Erzählung macht sehr traurig und wütend wie Lea Ypi auf dem Buchcover schreibt. |
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Bewertung vom 04.06.2024 | ||
aufgebrauchter Vertrauensvorschuss nach dem Krieg verbraucht - derb. Mit welcher Präzision Miriam Gebhardt recherchiert, diese Fakten in die kurze Stunde der Frauen thematisiert, ich lese durch und weiter. Absolut gelungen ist Frau M. Gebhardt das Buchcover mit der Ausschau haltenden Nachkriegs frau in grau auf alt Rosa Hintergrund. Der Inhalts Überblick mit dem Anhang, sowie die Anmerkungen mit den Begründungen und Vertiefungen ihrer Recherche. Bis zu diesem Buch in der kurzen Stunde hatte ich die Opfer rolle der "Trümmerfrauen" im Kopf und übernommen. Ich bin M. Gebhardt für ihre Recherche nebst den dazugehörenden Fotos, als Anregung, vllt. auch ein Beweis sehr dankbar. Sie geht auf den Prozess von Ilse Koch, die sozialistische Ideologie und den Berliner "Trümmerfrauen" Denkmäler in Berlin ein. Der Vergleich zwischen Ost und West. Den folg lichen Frauenüberhang. Leider auch auf die schlimmen Gewalterfahrungen von Frauen im und nach dem Krieg. In dem Nachwort wird deutlich: Die Geschichte der weiblichen Emanzipation kennt neben Fortschritten auch die Stagnation und Rückschritte- damals besonder. Zur Auffrischung geschichtlicher Hintergründe sehr empfehlenswert zu lesen. |
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Bewertung vom 06.05.2024 | ||
die Pferdefreundinnen Viktoria und Taylor könnten unterschiedlicher nicht sein die Viktoria liebt Pferde und das Reiten und Taylor will Profireiterin werden. Faith Erin Hicks mit dem Buch "Fest im Sattel" und der Kolorierung von Kelly Fitzpatrick sind sagenhaft treffend und Reiter Höfen und den Ställen. Zum Glück gibt es noch andere Dialoge auf den Heimweg. Das Zimmer von Vic ist eine einzige Pferde Tapete, macht Spaß sich in jedes Bild einzulassen. Wie bei einigen großartigen Mädchen Dialogen, um nicht zickig zu sagen, geht es so richtig feind voll zur Sache. Aber Victoria lässt sich nicht aus ihrem tollen Ziel bringen, selbst wenn sie ein paar Mal vom Pferd fällt. Es gelingt ihr immer wieder "fest im Sattel" zu sitzen. Als dann auch noch Sam der beste Reiter ist weil sein Pferd Rocket super war, haben sich alle, 2 Wochen später auf ein Renaissance Festival neue Freunde galaktisch gemacht. |
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Bewertung vom 04.05.2024 | ||
Chris Ferrie schreibt in seinem Buch, was Quantenphysik nun wirklich ist und wie man "Quantenbullshit" erkennt, also die Dinge, die irgendeinen Nutzen haben könnten, z. B. in der Natur Biologie, Technik Musik und für die Gesundheit oder für das Wohlbefinden und dafür das Wort "Quanten" missbrauchen. Wem kann kann diesen Nutzen dafür oder dagegen es so zu gebrauchen dankbar sein oder es gar zu verachten. Wie dem auch sei meiner Meinung nach benutzt Chris Ferrie etwas zu häufig das Wort Bullschit, dennoch sind die Gedanken um die o. g. Themen sorgsam umschrieben mit Formeln oder Gleichungen hinterlegt. So dass nicht nur die Mathematik und ehemaliger Schulstoff wieder in geforderte Denk Areale gelangen. Es war sowieso klar dass es öfter eine Pause geben sollte um zu recherchieren aber das Leben wird ganz sicher nicht mit den Erklärungen um die Quantenphysik ruiniert. Gelungen und Lesenswert sind einige Gedanken. |
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Bewertung vom 19.04.2024 | ||
Bevor das Buchcover in Vergessenheit gerät, Bravo, Grandios trägt auf alle Fälle zu Neugierde bei mehr über Nachspielzeiten mit gelungenem Titel wissen zu wollen. |
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