Lucy Sullivan wird heiraten

weniger gut

Herrgott im Himmel XDD
Das ist eines der Büchern, die die Welt nicht braucht...
Nein, im Ernst
Ich meinte, ich leser gerne Bücher, die diesem vom Thema her ähnlich sind (wie z.B. Sags nicht weiter, Liebling! Oder auch sämtliche Kerstin Gier Romane 33) aber DAS hier war ja wohl wirklich...

Ich hatte stellenweise einfach den Bedürfniss, die liebe Lucy zu erwürgen, da sie sich mit ihren Problemen, die sie sich selbst machte, sich das Leben unnötig schwer macht.
Gut, sie leidet an Depressionen, aber das ist auch i.wie unglaubwürdig geschrieben. Das gesamte Buch steckt voller Klischees, die die Autorin wahrscheinlich selbst gar nicht erkannt hat.

Gut, es sind ein paar Stellen dabei. die wirklich lustig sind, aber wegen ihnen lohnt sicd das Lesen definitif NICHT!!!
Man muss ich förmlich durch die 600 SEiten kämpfen
Der einzige Grund, warum ich es fertiggelesen habe, war, dass ich i.wie die Hoffnung hatte, dass am Ende etwas total unvorhersehbares passieren könnte, dass die gesamte Story umkrempelt...
Aber nein...

Es ist ein Buch für ruhige, geduldige und ausgeglichene Menschen.
Also nichts für mich
Nein, es tröpfelt so vor sich hin, ziemlich lustlos, meiner Meinung nach...
Aber egal, wer die anderen Bücher der Autorin gemocht hat, wird dass hier best. auch toll finden!!!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes / Harry Potter Bd.7

ausgezeichnet

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes!
Der letzte Band in der mehr als erfolgreichen Reihe von Überraschungsautorin Joanne K. Rowling!
Ein Buch, dass sich in einem perfekt an die anderen anschließt: die Qualität fällt kontinuierlich...

Wer ein glühender Harry Potter Fan war, hatt spätestens beim „Phönixorden“ einen gewaltigen Dämpfer bekommen. Auf mehr als 1000 Seiten wunde eine Handlung abgearbeitet, die auch sehr gut in ein Taschenbuch gepasst hätte.
Mit dem sechsten Teil wurde es ein wenig besser und man meinte, wieder Struktur erkennen zu können.
Der siebte Teil schoss dann den Vogel ab!
So negativ wie irgend möglich...

Unnötige Schilderungen unnötiger Situationen, über die man nicht selten den Überblick verlor, tausend Tode, die gestorben wurden (von Harrys Eule bis hin zum dunklen Lord)...
Charaktere änderten sich zwischen zwei Sätzen (Neville wird auf einmal, kaum hat Harry ihm den Rücken zugekehrt, voll der Anführer^^), das goldene Trio zieht los um die Welt zu retten, verliert sich allerdings mitten in der Wildnis bei etwas, was die meisten Ähnlichkeiten mit einen Campingurlaub hat, Harry verkracht sich mal wieder mit Ron, ungeahnte (Haha...) Gefühle kommen an Tageslicht...
Blablablubb....
Laaaagweilig!

Wo bleibt der Anreiz, weiterzulesen?
Richtig, auf der Strecke!!!
Nachdem dann noch ein paar Menschen und Tiere auf mehr oder weniger spektakuläre Art und Weise um die Ecke gebracht wurden, stand Harry seinem bösesten Feind gegenüber und tötetet ihn natürlich!!!
Was eine Überraschung >___>“

Man hätte an so vielen Stellen verblüffende Wendungen einbauen können oder Charaktere sich anders wandeln lassen können; vorzugsweise so, dass es nicht völlig abstrus wirkt...
Am Ende hat sich Harry dann mit Severus Snape gedanklich so ausgesöhnt, dass er sogar eines seiner wundervollen Kinderchen nach ihm benennt und irgendwie ist ihm der liebe Draco, den er immer SO!!! gehasst hat, gar nicht mal mehr so unsympathisch und sowieso, die ganze Familie Malfoy ist plötzlich hochemotional und schnief!

Entweder werden geliebte Personen einfach krepieren gelassen oder bis zur Unkenntlichkeit verdreht.
Sachen, auf deren Auflösung man sich schon seit mehren Büchern freut, werden entweder lieblos zwischen zwei Kommata geklatscht oder ganz ignoriert.

Insgesamt ein einfach grauenhafter Abschluss dieser Reihe, der viel schlimmer nicht hätte sein können; gekrönt nur noch von dem Erscheinen des Buches „Die Märchen von dem seltsamen Barden, dessen Funktion keiner kapiert hat und den keiner braucht!“
Nebenbei gesagt, was brachte und die Suche nach den dämlichen Heiligtümern???
Nichts?!
Genau!!!

Das Buch hatte einfach die falschen Schwerpunkte und ist immer mehr in die Extreme gegangen; die Guten wurden immer mehr glorifiziert und die Bösen wurden immer böser, bis sie dann schließlich doch gut wurden o.o“
Sehr sinnig.

Naja, ich hab das Buch nur einmal gelesen und werde mich hüten, es noch einmal anzufassen.^^°
Für mich ist hiermit die Buchreihe einfach nicht beendet!
Es werden keine Fragen beantworten und neue aufgeworfen...
Motive werde noch weniger erklärt als zuvor :)
Ich sag jetzt nichts mehr...

LG
Taddi.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes / Harry Potter Bd.7

schlecht

WARNUNG: Spoiler (nimmt also Inhalte vorweg ._.)

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes!
Der letzte Band in der mehr als erfolgreichen Reihe von Überraschungsautorin Joanne K. Rowling!
Ein Buch, dass sich in einem perfekt an die anderen anschließt: die Qualität fällt kontinuierlich...

Wer ein glühender Harry Potter Fan war, hatt spätestens beim „Phönixorden“ einen gewaltigen Dämpfer bekommen. Auf mehr als 1000 Seiten wunde eine Handlung abgearbeitet, die auch sehr gut in ein Taschenbuch gepasst hätte.
Mit dem sechsten Teil wurde es ein wenig besser und man meinte, wieder Struktur erkennen zu können.
Der siebte Teil schoss dann den Vogel ab!
So negativ wie irgend möglich...

Unnötige Schilderungen unnötiger Situationen, über die man nicht selten den Überblick verlor, tausend Tode, die gestorben wurden (von Harrys Eule bis hin zum dunklen Lord)...
Charaktere änderten sich zwischen zwei Sätzen (Neville wird auf einmal, kaum hat Harry ihm den Rücken zugekehrt, voll der Anführer^^), das goldene Trio zieht los um die Welt zu retten, verliert sich allerdings mitten in der Wildnis bei etwas, was die meisten Ähnlichkeiten mit einen Campingurlaub hat, Harry verkracht sich mal wieder mit Ron, ungeahnte (Haha...) Gefühle kommen an Tageslicht...
Blablablubb....
Laaaagweilig!

Wo bleibt der Anreiz, weiterzulesen?
Richtig, auf der Strecke!!!
Nachdem dann noch ein paar Menschen und Tiere auf mehr oder weniger spektakuläre Art und Weise um die Ecke gebracht wurden, stand Harry seinem bösesten Feind gegenüber und tötetet ihn natürlich!!!
Was eine Überraschung >___>“

Man hätte an so vielen Stellen verblüffende Wendungen einbauen können oder Charaktere sich anders wandeln lassen können; vorzugsweise so, dass es nicht völlig abstrus wirkt...
Am Ende hat sich Harry dann mit Severus Snape gedanklich so ausgesöhnt, dass er sogar eines seiner wundervollen Kinderchen nach ihm benennt und irgendwie ist ihm der liebe Draco, den er immer SO!!! gehasst hat, gar nicht mal mehr so unsympathisch und sowieso, die ganze Familie Malfoy ist plötzlich hochemotional und schnief!

Entweder werden geliebte Personen einfach krepieren gelassen oder bis zur Unkenntlichkeit verdreht.
Sachen, auf deren Auflösung man sich schon seit mehren Büchern freut, werden entweder lieblos zwischen zwei Kommata geklatscht oder ganz ignoriert.

Insgesamt ein einfach grauenhafter Abschluss dieser Reihe, der viel schlimmer nicht hätte sein können; gekrönt nur noch von dem Erscheinen des Buches „Die Märchen von dem seltsamen Barden, dessen Funktion keiner kapiert hat und den keiner braucht!“
Nebenbei gesagt, was brachte und die Suche nach den dämlichen Heiligtümern???
Nichts?!
Genau!!!

Das Buch hatte einfach die falschen Schwerpunkte und ist immer mehr in die Extreme gegangen; die Guten wurden immer mehr glorifiziert und die Bösen wurden immer böser, bis sie dann schließlich doch gut wurden o.o“
Sehr sinnig.

Naja, ich hab das Buch nur einmal gelesen und werde mich hüten, es noch einmal anzufassen.^^°
Für mich ist hiermit die Buchreihe einfach nicht beendet!
Es werden keine Fragen beantworten und neue aufgeworfen...
Motive werde noch weniger erklärt als zuvor :)
Ich sag jetzt nichts mehr...

LG
Taddi.

3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.