BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 47 BewertungenBewertung vom 29.10.2021 | ||
Aus den Angeln gehoben, Raum und Zeit verloren. Im freien Fall in die Dunkelheit hinab auf die Erde. Die Zeit steht still. |
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Bewertung vom 09.10.2021 | ||
Mona Ameziane‘s Geschichte liest sich als würde man ihr zuhören. In den einzelnen Kapiteln werden viele verschiedene Dinge angesprochen, die auf den ersten Blick lose wirken könnten. Doch dem ist nicht so. Sie ergeben eine authentische, mitreißende und herzerwärmende Reise. Eine Reise zurück zu den Wurzeln und zu sich selbst und die auch noch sämtliche Gefühlsknöpfe beim Lesen auslöst. Ich wurde mehrere Male richtig schön durchgebeutelt. Unfassbare Wut und Ekel machen sich breit, wenn es um Nazis und Pöbler geht, unendliche Wärme ist spürbar, wenn es um ihre Familie geht. Besonders spannend finde ich ihre Beobachtungen und klugen Gedanken. Besonders berührt bin ich, wenn ich mich manchmal selbst in der ein oder anderen Zeile wiederfinde. |
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Bewertung vom 07.10.2021 | ||
Was man bei Licht nicht sehen kann / Vergissmeinnicht Bd.1 Es ist kompliziert - schade. Nach einigen Tagen Abstand hat sich meine Meinung nicht geändert. Meine hohen Erwartungen wurden nur bedingt erfüllt. |
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Bewertung vom 22.09.2021 | ||
Martin ist der einzige Überlebende seiner Familie. Aus der Not heraus handeln Menschen in dieser grausamen und düsteren Zeit, unkontrolliert und unvorhersehbar. Krieg und Hungersnöte verändern die Seelen der Menschen. Er schließt sich dem Maler an und muss schnell lernen, alleine zurecht zu kommen und dass er dem Maler vielleicht auch nicht einfach sorglos vertrauen darf. Martin ist anders als alle anderen und anderen weit voraus. |
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Bewertung vom 11.09.2021 | ||
Kunstvolle Kornkreise überziehen Südengland im Jahr 1989. Calvert und Redbone ziehen von Feld zu Feld und übertreffen sich jedes Mal wieder selbst. Ob ihnen am Ende der perfekte Kornkreis gelingt? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2021 | ||
Emma Stonex greift in ihrem Roman die wahre Geschichte der verschwundenen Leuchtturmwärter von 1900 auf. Bis heute ist ungeklärt, was mit den drei Männern geschah. |
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Bewertung vom 17.08.2021 | ||
Der Bethches-Hof ist Lisbeth‘s Ein und Alles, er ist ihr Dreh- und Angelpunkt, ihr ganzer Lebensinhalt. Als ihr Marlies als Schwiegertochter vorgesetzt wird, geraten ihre Werte und Strukturen ins Wanken. Nur Joanna, Marlies‘ Tochter, könnte daran etwas ändern und die beiden Frauen einen. Bevor es dazu jedoch kommt, hat Joanna bereits eigene Pläne geschmiedet. |
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Bewertung vom 03.08.2021 | ||
Pierre, Nils und Benjamin haben ihre Kindheit in einem Holzhaus am See verbracht, umgeben von Birken. Die Kindheit wirkt anfangs unbeschwert und leicht. In späteren Rückblicken erfahren wir Stück für Stück vom Familienleben. Es entwickelt sich eine gefährliche und düstere Atmosphäre. Zwanzig Jahre später treffen die drei Brüder wieder aufeinander. Ihre Mutter ist gestorben und ihr letzter Wunsch ist, ihren Frieden am See zu finden. |
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Bewertung vom 23.07.2021 | ||
Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben Eckart von Hirschhausen holt in „Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben“ zum Rundumschlag aus. Gründe gibt es zur Genüge: Erderwärmung, Feuer, Dürren, Überflutungen… Mit Fakten, Wissen und Humor erzählt er, dass es für eine gesunde Erde gesunde Menschen braucht. In zwölf Kapiteln geht es zum Beispiel um das Leben und das Sterben, um Ernährung, Verbrauch, Nachhaltigkeit, um so vieles, von dem ich persönlich keinen blassen Schimmer hatte. Mutter Erde liegt auf der Intensivstation und die Menschheit juckt das gefühlt ziemlich wenig. |
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Bewertung vom 09.07.2021 | ||
Hollywood 1969 in all seinen Facetten - Rick Dalton, sein Stuntdouble Cliff Booth und die Hippiekommune rund um Charles Manson. Glanzlichter, Staub und Pöbel. Serpentinen führen die Hügel hinauf zu den Villen. Quietschende Reifen. Spot an. Wow! Was passiert hier? |
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