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Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 22.11.2018 | ||
Mit "Feministin sagt man nicht" hat die junge Österreicherin Hanna Herbst vor wenigen Wochen (ET: 01.10.2018) ein Buch auf den Markt gebracht, in dem sie genau darüber schreibt: falsche Klischees, absichtliches Missverständnis, und darüber, dass es einem beim Wort "Feministin" eiskalt den Rücken runter läuft, weil das Wort so inflationär und falsch gebraucht wird, dass es mitunter als Schimpfwort gilt, zumindest aber negativ konnotiert ist. |
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Bewertung vom 22.11.2018 | ||
Ich persönlich bin aus der Kleinstadt nie heraus gekommen, wollte es aber auch nie. Sowohl in der mecklenburgischen Provinz als auch an der vorpommerschen Ostseeküste habe ich mich immer wohl gefühlt und wollte nie woanders leben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.11.2018 | ||
Der Klappentext klingt schön und vielversprechend, und prinzipiell ist das Buch es auch. Beim Lesen fühlte ich mich an den kleinen Prinzen und Winnie Puuh erinnert, eine Mischung aus kindlicher Naivität und Tiefgründigkeit. Nur ging mir diese Tiefgründigkeit entweder nicht weit genug, oder war nur als Tiefgründigkeit verkleidet. |
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Bewertung vom 27.10.2018 | ||
Seit „Was fehlt, wenn ich verschwunden bin“ habe ich mir geschworen, kein Jugendbuch zum Thema Essstörungen mehr zu lesen, denn dieses Buch hat mich zerstört und mich wie einen Scherbenhaufen zurück gelassen. |
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Bewertung vom 27.10.2018 | ||
In besserer Gesellschaft – sind wir das wirklich? Jeder von uns, auch ich selbst spreche mich davon nicht frei, ist doch der Meinung, dass man selbst und auch die Menschen die einen umgeben zum besseren Teil der Gesellschaft gehören. Wir sind ernähren uns vegan, posten politische Memes in den sozialen Netzwerken, lesen geistreiche Bücher, trinken lieber ein Glas Wein als Billigbier und fahren statt mit protzigen Autos mit dem Rad zu Arbeit und Uni. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.10.2018 | ||
„No more bullshit / Das Handbuch gegen sexistische Stammtischweisheiten“ – Ein reißerischer wie vielversprechender Titel, der sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Was für ein Buch mag das sein? Kann ich noch was dazu lernen? Und was genau mag da drin stehen? Die Antwort folgt prompt. |
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Bewertung vom 26.09.2018 | ||
Das Erwachen des letzten Menschen Seit dem Deutsch LK vor vielen Jahren habe ich keine Novelle mehr gelesen, umso gespannter war ich auf „Das Erwachen des letzten Menschen“, einem kleinen philosophisch geprägtem Werk des Jungautoren Nikodem Skrobisz, der beim Verfassen dieses Werkes gerade einmal 17 Jahre jung war. Umso beeindruckendes ist dieses gerade einmal 53 Seiten umfassende Werk. |
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Bewertung vom 26.09.2018 | ||
Anhand von zwei Erzählperspektiven, der Kindheit und Jugend sowie der aktuellen On/Off Beziehung, wird die namenlose Protagonistin skizziert. Die beiden Zeitebenen werden dabei abwechselnd beschrieben und wirken eher wie Fragmente oder Episoden, nicht jedoch wie zusammenhängende und einander aufbauende Handlungsstränge. Der Zusammenhang zwischen den beiden Zeitebenen bleibt unklar. |
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Bewertung vom 12.09.2018 | ||
Bücher zu lesen ist im Grunde eine ziemlich unterhaltsame Sache. Man taucht ein in eine andere Welt, lernt neue Charaktere kennen oder trifft alte wieder, verfolgt ihren Weg und ihre Entwicklung und freut sich mit ihnen über ihre Errungenschaften, erreichten Ziele und durchlebten Abenteuer. Für eine kurz Zeit kann man so als Leser dem Alltag entfliehen und spannende Geschichten verfolgen. |
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Bewertung vom 15.08.2018 | ||
„Bis ans Ende, Marie“ ist das Erstlingswerk von Autorin Barbara Rieger und auch mein erstes Buch aus dem Verlag Kremayr-Scheriau und ich kann sagen, dass es auf allen Seiten eine gelungene Premiere war. |
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