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Benutzername: 
Caroas
Wohnort: 
Zell am See

Bewertungen

Insgesamt 116 Bewertungen
Bewertung vom 24.04.2021
Akasha Chronik (eBook, ePUB)
Leonard, Danelia

Akasha Chronik (eBook, ePUB)


sehr gut

Vertrauen beim Lesen einer Akasha Chronik

Dieser Ratgeber ist ideal für alle die bereits die Akasha Chronik lesen können.
Er hilft einem dabei beim Klientel Vertrauen herzustellen. Er unterstützt auch einen selber am Weg zu bleiben und nichts zu vergessen.
Ich würde dieses Buch denjenigen empfehlen die eine kurze Hilfestellung bzw. Erinnerung an die Möglichkeiten der Lesungen in der AC benötigen.
Für Anfänger ist das Buch eher nicht geeignet, da es keine Anleitung bzw. Hilfestellung zum Erlernen des Lesens enthält.
Interessant finde ich auch, dass hier als Archetypen Völkergruppen angegeben sind. In anderen Büchern sind es eher magische und geistige Wesen.

Fazit, eine gutes Buch für Fortgeschritten AC Leser und ein Hilftool fürs Erinnern um nichts zu vergessen.

Bewertung vom 04.04.2021
Dunkler Grund / Theo Krumme Bd.7
Berg, Hendrik

Dunkler Grund / Theo Krumme Bd.7


sehr gut

Krimi mit geschichtlichen Hintergrund

Krumme und Pat sind ein Duo das mir gefällt. Sie eine ruhige fast 2m grosse Frau, er ein älterer Herr der schon den eine oder anderen Tick hat. Zusammen sind sie ein gutes Team.
In diesem 7. Fall geht Krumme zwar verbohrt seinen eigenen Weg aber durch Pat geht alles Gut.

Berg hat in diesem Krimi auch die Legende vom Untergang Rungholts eingebaut und am Ende mit der aktuellen Geschichte verwoben.

Fazit, ein Krimi den man erst wieder aus der Hand legt wenn man das Buch beendet hat. Er ist humorvoll und hat einen leichten Lesefluss.

Bewertung vom 02.04.2021
Vom Aufstehen
Schubert, Helga

Vom Aufstehen


sehr gut

Tiefblicke und Einblicke in ein Leben

Helga Schubert erzählt in Kapitel eingeteilt von ihrem Leben. Das Verhältnis zu ihrer Mutter bzw. dieser zu ihr stellt sie so dar, dass sie von sich selbst in der dritten Person erzählt. Was für mich anfangs ungewöhnlich war. Sie verwendet tiefgründige Aussagen und treffsichere Zitate.

Sie erzählt auch kurz, präzise und ohne viel Gefühlsduselei von ihrem Leben, ihren Grosseltern, Mutter und späteren Lebenspartner. Sie hatte sicher kein einfaches Leben, aber sie lies sich auch nie unterkriegen.

Fazit, ein tiefblickendes Buch für das man sich die Zeit zum Lesen nehmen sollte.
Lesen sollte man es auf jedenfall.

3 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.04.2021
Lassen Sie mich durch, ich muss zum Yoga
Bode, Sabine

Lassen Sie mich durch, ich muss zum Yoga


ausgezeichnet

Humorvoll .. Schlag auf Schlag

Jedes einzelnes Kapitel ist gespickt mit Lachsalven. Humorvoll beschreibt sie Wellness, Massageball, Segwayfahren und nimmt so manchen Trend auf die Schippe.
Ihre Anti Stress Übungen – einfach einmalig.
Ich habe mich vor Lachen oft nicht mehr eingekriegt und musste deshalb den einen oder anderen Satz mehrfach anfangen.

Fazit, wenn Sie einmal einen schlechten Tag haben rate ich Ihnen, dieses Buch zu lesen.
Aber man sollte dieses Buch nicht auf einmal durchlesen, da gehen einem die Gags immer wieder unter.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.03.2021
Aus der Mitte des Sees
Heger, Moritz

Aus der Mitte des Sees


sehr gut

Gedanken zum Mönchsein

Heger hat hier ein interessantes Buch aus der Sicht des Mönches Lukas geschrieben. Man lebt durchgehend in seiner Gedankenwelt mit. Ein eher ungewöhnlicher Stil, aber mit der Zeit kommt man recht gut damit zurecht. Ich zumindest hatte immer wieder „Nachdenkpausen“
Lukas ist zusammen mit einem Freund in einem Kloster eingetreten, sein Freund ist nach ca. 16 Jahren ausgetreten und hat eine Familie gegründet. Lukas führt uns Gedanklich durch das Klosterleben, seinen Alltag und den Bekanntschaften die er macht. Auch durch seine Zweifel und Fragen ob der eingeschlagene Weg doch richtig war – oder nicht.?
Man sollte, wenn man dieses Buch liest, evtl. ein wenig die Bibel kennen, da etliche Zitate aus dieser entstammen.

Fazit, eine poetische Geschichte über einen Mönch in Stil einer literarischen Selbsterforschung der Bekenntnisliteratur. Lesenswert, aber man sollte diese Stilrichtung auch mögen.

Bewertung vom 20.02.2021
Der Malik
Kreutner, Bernhard

Der Malik


ausgezeichnet

Kriminalität im Hintergrund

Das ungewöhnliche Ermittlertrio Lenhart, Sabine und Anton ermitteln in einem Mordfall der sich zu einem grossen Finanzfall mit Morden entwickelt.
Mit Malik bekommt man einen Eindruck, wie man – wenn man das Wissen dazu hat – durch „Jonglieren“ von Geldern und Waren ohne viel Zutun sein Geld vermehren kann.

Mir gefällt die philosophische Sprache von Lenhart, die Art wie Sabine auftritt und der ruhige Gegenpol Anton. Alle drei sind ein eingespieltes Team, das Risiken eingeht ohne Kompromisse. Wenn sie sich zu etwas entschieden haben, dann stehen sie voll und ganz dahinter.

Fazit, ein Krimi der einen bis zum Schluss nicht mehr los lässt.
Man erfährt viel über Machenschaften von denen man zwar weiß, dass es sie gibt, aber nicht wirklich einen Bezug hatte. Lesenswert.

Bewertung vom 15.02.2021
Das Kind vom anderen Stern
Welford, Ross

Das Kind vom anderen Stern


sehr gut

Leben vom anderen Stern

Es werden Reality und Fiction vermengt und dasaus dem Mix ist eine interessante Geschichte entstanden.
Man durchlebt mit den Eltern wie es ist, dass ein Kind verschwindet, mit Ethan plötzlich alleine zu sein. Und bei Iggy, dass es nicht immer schlecht ist anderst zu sein.
Bei den Bewohnern des Dorfes findet man Hilfsbereitschaft, Freundschaft aber auch jene die daraus Profit schlagen wollen.
Hellyann ist ein interessanter Charakter, sie ist clever, offen und in mancher Hinsicht „menschlich“. Sie lebt aber auf einem Stern wo es keine Gefühle geben darf, nur Fakten und Zahlen bestimmen dort das Leben.
Spannung und Spaß kommen hier nicht zu kurz. Von einem Abenteuer ins nächste schlittern wachsen Ethan und Iggy über sich hinaus.

Fazit, ein Kinderroman der spannend ist und doch Aspekte hat über die man nachdenken muss. Ich würde das Buch aber erst ab 12 empfehlen, da es doch Abschnitte gibt, von denen ich glaube, dass sie für jüngere Kinder nicht geeignet sind.

Bewertung vom 06.01.2021
Miss Bensons Reise
Joyce, Rachel

Miss Bensons Reise


gut

Lebe deinen Traum und glaube an die Freundschaft

Magery erfüllt sich den bereits in Vergessenheit geratenen Traum, den goldene Käfer in Neukaledonien zu finden. Auf der Reise dorthin nimmt sie Enid als Assistentin mit.
Beide Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein.
Margery und Enid stossen auf dieser Reise oft an ihre Grenzen, überwinden diese, lernen sich dabei selber besser kennen und anstatt aufzugeben, ergänzen sie sich vortrefflich und machen weiter.

Die Autorin hat hier mit ihrem Humor aufgezeigt,
1. dass es nie zu spät ist seinem Traum zu folgen
2. die Möglichkeit einer Freundschaft zwischen so unterschiedlichen Menschen wie Magery und Enid.

Ein einfühlsamer Roman der mir eigentlich gut gefallen hat.
Leider hat Joyce den immer wieder auftauchenden Munic so in das Geschehen eingebaut, dass er mich gestört hat. Meiner Meinung nach ist er für den Handlungsstrang kein sinnvoller Protagonist sondern hat durchgehend die Handlung gestört und meinen Lesefluss unterbrochen.