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Bewertungen
Insgesamt 116 BewertungenBewertung vom 11.06.2023 | ||
Der Schreibstil liest sich angenehm und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil und ich bin gut angekommen im Buch, obwohl ich den ersten Teil nicht kenne. Sina war mir gleich sympathisch genau wie Alexander Bierbrauer. Die Polizei hat es hier mit einem erschreckenden Thema zu tun. Kinder verschwinden auf Bestellung um die Triebe von Pädophilen zu befriedigen. Zuerst taucht ein ermordetes Stadtrats Mitglied auf und kurze Zeit später ein totes Mädchen von 4 Jahren. Noch ahnt niemand, dass die beiden Fälle miteinander zu tun haben. In Mecklenburg Vorpommern tauchen indess zwei Mädchen auf. Was die neunjährige Liliana durchleben musste, ist grausam und nichts für schwache Nerven. Die Polizei muss sich gegen einen Ring behaupten in dem Politiker und auch die Justiz und Polizei involviert sind. Dieses Thema ging mir sehr nah, da dies leider nicht nur Fiktion ist. Trotzdem gebe ich eine Leseempfehlung ab. Das Buch ist spannend von Anfang bis Ende. |
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Bewertung vom 03.06.2023 | ||
DAS BRENNEN DER STILLE - Schwarzes Schweigen (Band 3) Der Schreibstil ist auch im dritten Band fesselnd und liest sich angenehm. Dies ist der finale Band der Trilogie und die Reihe findet einen würdigen Abschluss. Es fängt genau dort an, wo der zweite Teil aufgehört hat. Mona steht plötzlich vor ihrer Schwester Liv um sie zu befreien. Nun sind Liv und Kyle mit Mona auf der Flucht. Diese hält im Versteck eine Überraschung für die beiden bereit. Liv ist hier noch einmal über sich hinaus gewachsen, hat trotz dessen ihre Menschlichkeit nicht verloren. Sie glaubt noch immer an das Gute. Kyle ist nicht mehr so ein Hitzkopf wie am Anfang der Trilogie. Liv hat ihm wirklich gut getan. Die Rebellen wollen die Regierung endgültig stürzen und ihnen ist jedes Mittel dafür Recht. Kyle und Liv stehen dazwischen. Sie möchten es gerne friedlich lösen und Blut vergießen vermeiden. Ob ihnen das gelingen kann? Im Finale werden noch einige Geheimnisse aufgelöst und die Geschichte findet ein rundes Ende. Absolute Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 21.05.2023 | ||
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was ich immer sehr mag. Anfangs lernt man Amalia und Keylam kennen, die im Waisenhaus leben. Key ist von Anfang an, an der Seite von Amalia und beschützt sie. So ist auch nicht verwunderlich, dass die beiden beste Freunde und unzertrennlich werden. Keylam ist etwas älter als Amalia und so kommt es, dass er zuerst das Waisenhaus verlassen muss. Er findet in den Stallungen von Coal eine Anstellung und wird dort sehr herzlich aufgenommen. Die Charaktere dort waren allesamt sofort in meinem Herzen. Amalia wird ausgesucht, eine Zofe im Palast zu werden. Obwohl beide an verschiedenen Orten nun leben, verlieren sie sich nicht aus den Augen. Im Palast lernt man dann noch den Prinzen Emil kennen. Anfangs denkt man, er wäre ein verzogener Bengel, aber so nach und nach lernt man den wirklichen Emil kennen. So ziemlich am Ende, erfährt man erst was es mit den Stimmen auf sich hat. Gern hätte ich zu der Gabe noch mehr gelesen, das war mir ein bisschen schnell abgehandelt. Trotz allem eine sehr schöne Geschichte, die mir sehr gefallen hat. |
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Bewertung vom 17.05.2023 | ||
Der Schreibstil gefällt mir wahnsinnig gut und liest sich angenehm. Die Geschichte ging gleich spannend los und wird dann aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man nach und nach ein gutes Gesamtbild bekommt. Stück für Stück erfährt man, was auf der Partynacht geschehen ist. Im Laufe des Buches erscheint jeder irgendwie verdächtig und man weiß gar nicht so recht, wem man überhaupt trauen kann. Jeder erinnert sich an was anderes und hat auch sein eigenes Geheimnis. Es war wirklich spannend mitzurätseln, wer warum etwas getan haben könnte. Dadurch das es immer nur Häppchen waren, die man erfahren hat, wurde die Spannung bis zum Ende gehalten. Die Auflösung fand ich besonders gut und ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher des Autoren Duos. Klare Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 15.05.2023 | ||
Die Buchhandlung in der Baker Street Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und dadurch war ich recht schnell durch. Valentina ist mitten in der Scheidung und erfährt vom Tod ihrer Mutter, die ihr alles was sie besitzt hinterlässt. Um einen Neustart zu wagen und den Nachlass zu regeln, fliegt sie von Seattle nach London. Dort verliebt sich Val schnell in das Häuschen mit dem Buchladen. Der "Book Garden" wird als Wohlfühlort beschrieben und genauso kommt er beim lesen auch rüber. Eloise hat ihre Tochter im Alter von 12 ohne eine Wort verlassen. Als sie krank wurde hat sie eine Schnitzeljagd vorbereitet. So soll Val ihre Welt und Freunde kennen lernen. Außerdem erwartet sie am Ende, eine Erklärung warum ihre Mutter damals gegangen ist. Nebenbei muss sie den Buchladen auch noch retten, da die Erbschaftssteuer sehr hoch ausfällt. An sich ein schöner Roman, der mir aber viel zu viele Zufälle und auch Kitsch enthält. Dadurch verliert die Geschichte an Glaubwürdigkeit und wirkt ehr wie ein Märchen. Jemand der über solche Dinge hinwegschauen kann, findet hier einen Wohlfühlroman. |
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Bewertung vom 01.05.2023 | ||
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Gleich zu Beginn lernt man Nora kennen und ich fand sie direkt sympathisch. Es startet direkt mittendrin, Nora hat ihren ersten Praktikumstag. Dort lernt sie ihre neuen Kollegen kennen und den Abteilungsleiter. Für ihre 16 Jahre kennt sich Nora unglaublich gut aus in der Hackerszene und hat sich somit schnell eingearbeitet. Die Szenen am Arbeitsplatz waren manchmal ein bisschen langatmig. Die Achtziger - Oma hingegen brachte immer wieder Schwung in die Geschichte. Ihre Ideen waren äußerst witzig. Cole war dagegen nicht sehr sympathisch, sondern ehr arrogant und hochnäsig. Sein Geheimnis erfährt man später in der Geschichte und dann schafft er es doch sympathisch zu werden. Das Ende und die Auflösung waren sehr schlüssig und haben mir sehr gut gefallen. |
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Bewertung vom 15.04.2023 | ||
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da es so spannend war. Kairra ist eine kluge und starke Frau, obwohl sie noch recht jung ist. Sie hat ihren Bruder Lorrin quasi allein großgezogen nachdem ihre Eltern verschwunden sind. Zusammen mit einem ehemaligen Rebellen namens Paddin leben sie bei den Verdammten und müssen jeden Tag um ihr Leben kämpfen. Als Cesszia, die Cousine des Statthalters, die Auserwählte sucht, trifft sie auf Kairra und ihren Bruder. Aus einer ihrer Visionen erkennt sie diese wieder und nimmt die beiden mit nach Deca-Verra. Dort ist es nicht so wie Lorrin es sich vorgestellt hatte. Ganz so frei sind die Städter auch nicht. Zekoll führt ein sadistisches Regime und unterdrückt alle um sich herum. Zeit diesen zu stürzen. Kairra und Cesszia schmieden Pläne und doch kommt alles anders. Zusammen mit Niaff und Mhatarev, ein Ahne, flieht Kairra zu den Rebellen und muss ihren Bruder zurück lassen. Ob es ihnen tatsächlich gelingt, Zekoll zu stürzen und eine bessere Welt zu erschaffen müsst ihr selbst lesen. Mich hat das Buch gut unterhalten und ich hatte spannende Lesestunden. |
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Bewertung vom 08.04.2023 | ||
Menschen, die wir noch nicht kennen Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Protagonistin Libby war mir direkt sympathisch. Ihr Freund Simon möchte nach 8 Jahren Beziehung eine Pause und setzt Libby mehr oder weniger vor die Tür. Sie fährt deswegen nach London zu ihrer Schwester. Im Bus trifft sie auf Frank und kommt kurz mit ihm ins Gespräch. Frank ist ebenfalls sehr sympathisch und seine Geschichte war wirklich berührend. Diese erzählt er im Laufe des Buches und auch Libby ist fasziniert davon. Sie möchte ihm unbedingt helfen und beginnt eine Suchaktion zu planen. Gemeinsam mit Dylan verteilt sie Flugblätter rund um die Strecke des Buses der Linie 88. Ob die Suche von Erfolg gekrönt ist, müsst ihr natürlich selbst lesen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich hatte viele schöne Lesestunden. |
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Bewertung vom 03.04.2023 | ||
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Atmosphäre ist einzigartig im Buch, zumindest ist mir eine solche noch nicht untergekommen. Ich kann diese auch gar nicht in Worte fassen. Das Buch hat mich auf jeden Fall direkt in seinen Bann gezogen, dabei befinden sich die Protagonisten eigentlich nur auf der Flucht. Die ganze Welt ist faszinierend genau wie ihre Bewohner. Zuerst lernt der Leser Eula und Do'reon kennen. Eine alte Frau und ein kleiner Junge. Eula umgibt eine geheimnisvolle Aura, die sich ein Stück weit im Buch klärt. Sie hat mir sehr gefallen, vor allem wie selbstlos sie das Kind beschützt. Denn dieser ist das eigentliche Ziel, die Verfolger möchten ihn die Finger bekommen. Auf ihrer Flucht begegnen sie Miraciel, der entscheiden muss, ob er seinem Herrn folgt oder seinem Herzen. Ihn mochte ich am meisten. Er entwickelt sich von einem etwas naiven Schildknappen zu einem richtigen Kämpfer. Als letztes treffen sie noch auf Merafine, eine Sklavin. Gemeinsam wollen sie ins wilde Land. Dieses ist sehr faszinierend und ich war etwas traurig, dass das Buch endet, als sie es erreicht haben. Hoffentlich lässt der zweite Teil der Trilogie nicht lange auf sich warten. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.03.2023 | ||
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Ich war von Seite eins an, total in der Geschichte drin. Ein Kindergeburtstag mit 20 Kindern und plötzlich sind es nur noch 19. Was ist mit Ava geschehen? Zwei Jahre später wird durch Arbeiten die Leiche eines Kindes gefunden. Die Forensik findet heraus, dass es sich hierbei um die fünfjährige Ava handelt. DI Natalie Ward wird mit dem Fall betraut. Sie hat mir richtig gut gefallen, sehr authentisch dargestellt und ich mochte sie sehr. Kurze Zeit später wird ein zweites Kind ermordet aufgefunden. Auch sie war damals auf der Geburtstagsfeier. Natalie und ihr Team verfolgen viele Spuren und ich wurde immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Den wirklichen Täter hatte ich gar nicht auf den Schirm, selbst nicht als das dritte Kind tot aufgefunden wurde. Beide Kinder waren mit gelben Kleider angezogen. Was es damit auf sich hat, müsst ihr selbst lesen. Mir hat das Buch viele spannende Lesestunden bereitet. Ich kann es nur empfehlen. |
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