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Benutzername: 
Reneesemee
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Celle
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Bin eine Leseratte

Bewertungen

Insgesamt 772 Bewertungen
Bewertung vom 14.12.2019
Ein Seehund unterm Weihnachtsbaum
Harder, Kirsten

Ein Seehund unterm Weihnachtsbaum


ausgezeichnet

Ich liebe Bücher wo man nicht aufhören kann zu lesen weil man wissen muss wie es ausgeht.

Anna will Weihnachten eigentlich nicht zu Hause feiern, sondern lieber weit weg von zu Haus. Anna schämt sich für ihre Familie, weil sie so ihre Macken haben.

Doch dann kommt alles anders und da sie Weihnachten nicht alleine in Berlin sein will fährt sie an die Nordsee zu ihrer Familie.

Und es wird besser als gedacht.

Es ist eine schöne Geschichte über verlassen werden, neue liebe und einem Neuanfang.

Bewertung vom 09.12.2019
Die kleine Chocolaterie am Meer
Roberts, Caroline

Die kleine Chocolaterie am Meer


gut

Es sieht sich etwas in die länge
Inhalt:

Was wäre Weihnachten ohne die Magie der Schokolade?

Vor den Fenstern fällt Schnee, auf dem Herd dampft heiße Schokolade mit Zimt, und Rentierlollis zieren die Schaufenster. Die gemütliche Chocolaterie in dem kleinen Ort an der Küste Northumberlands ist Emmas ganzer Stolz. Jetzt, da Weihnachten vor der Tür steht, haben sie und ihre Assistentin Holly alle Hände voll zu tun, die Leckereien für das Fest vorzubereiten. Doch dann kündigt ihr Vermieter eine Mieterhöhung an. Muss Emma die Chocolaterie aufgeben? Zum Glück hat sie ihren treuen Cockerspaniel Alfie und die besten Freunde, die man sich wünschen kann. Sie geben ihr die Kraft, für ihr Glück zu kämpfen.



Das Cover sieht gute aus und lät zum verweilen ein die Inhaltsangabe hört sich gut an doch leider ist die Geschichte etwas langatmig.

Die Geschichte um Emma und ihrer Chocolaterie startet zur Weihnachtszeit und endet ein Jahr später wieder zu Weihnachten.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.12.2019
Der Sozius
Boyd, Lyl

Der Sozius


gut

Sozius
Inhalt:

Teresa will Schriftstellerin werden. Doch ihr Vater drängt die junge Studentin mit aller Macht zur Aufgabe ihres Traumes. Ausgerechnet zu dieser Zeit stößt Teresa bei Recherchearbeiten im Rotlichtmilieu auf ein Phantom, das seit den 1970ern sein Unwesen in Deutschland treibt:

Den Sozius.

Teresa spürt sofort: Die Geschichte könnte ihr Durchbruch werden. Und so stürzt sie sich in die Arbeit - bis sie sich eines Tages plötzlich beobachtet fühlt. Wird sie etwa verfolgt? Alles nur Einbildung, mutmaßt Teresas Freund Schneider. Doch Teresa ist sich da nicht so sicher.


Eine Geschichte über Mut, Verzweiflung, Vertrauen und die Kraft, an sich selbst zu glauben.



Am Anfang lernen wir gleich den Sozius kennen und erfahren eigentlich viel von ihm, vorallem wie er Handelt und was in ihm vorgeht.

Teresa will Schriftstellerin werden, sie arbeitet an einem Buch über den Sozius. Über den sie auch schon so einiges raus gefunden hat. Tessa unterhält sich darüber mit Ihrem Freund Schneider.

Doch wenn sie wüssten wie nah sie Ihm bei ihren Recherchearbeiten gekommen ist und was sie aufdecken wird.



Es ist jetzt nicht mein Buch doch in sich ist es gut geschrieben. Mir fehlt es noch ein wenig an Spannung und das eine oder andere hätte etwas ausführlicher sein können.

Bewertung vom 05.12.2019
Der Tote im Strandkorb / Die Inselkommissarin Bd.1
Johannsen, Anna

Der Tote im Strandkorb / Die Inselkommissarin Bd.1


gut

Naja
Inhalt:

Der erste spannende Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen.

Auf Amrum, der kleinen nordfriesischen Insel, wird der Leiter eines Kinderheims tot am Strand aufgefunden. Die örtliche Polizei geht von einer natürlichen Todesursache aus, bis das Landeskriminalamt die Obduktion des Leichnams veranlasst und Ermittlungen einleitet. Hauptkommissarin Lena Lorenzen wundert sich darüber, dass Kriminaldirektor Warnke ausgerechnet ihr diesen Fall überträgt. Wenige Monate zuvor hatte er sie noch wegen eigenmächtiger Ermittlungen aus einer Sonderkommission abgezogen und ihre Herunterstufung beantragt.

Lena, die auf Amrum geboren und aufgewachsen ist, holt die Erinnerung ein: Sie hat die Insel vierzehn Jahre zuvor im Streit mit ihrem Vater verlassen. Während der Tage auf Amrum trifft sie ihre herzliche Tante Beke wieder und läuft schon am ersten Tag Erck über den Weg, ihrer einstigen großen Liebe.

Der Fall erweist sich als kompliziert. Nicht nur die Personen aus dem unmittelbaren Umfeld des Toten geraten unter Verdacht, sondern es tauchen auch mysteriöse Kontakte auf. Erst nach und nach wird Lena klar, warum ihr Chef ausgerechnet sie nach Amrum geschickt hat.



Der Schreibstil war okay doch die Charaktere der Komissare waren mir sympathisch.
Mir hat es ein wenig an Spannung gefehlt und ein bisschen mehr Inselcharme wäre nicht schlecht gewesen. Der Schreibstil geht so doch dafür waren mir die Komissare sympathisch.
Nach der ersten Hälfte hab ich mich gefragt was denn jetzt noch passieren kann denn es war ein bisschen vorhersehbar. Naja und am Ende ging es dann ziemlich schnell mit der Aufklärung des Falls.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.11.2019
Dünenwinter und Lichterglanz
Janz, Tanja

Dünenwinter und Lichterglanz


ausgezeichnet

Alida ist TV-Moderatorin mit einer Sendung für die Einrichtung von Häusern, doch plötzlich wird die Sendung eingestellt. Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma. Bei der Auflösung der Wohnung von ihrer Oma findet Alida ein Bild aus dem Jahre 1949 als ihre Oma zur Kur in St.Peter-Ording war. Dort hat sie einen Mann namens Hans kennengelernt.

Alida beschließt spontan nach St.Peter-Ording zu fahren und dort die Liebe ihrer Oma zu suchen. Als Alida in St. Peter-Ording angekommen ist mietet sie sich bei Femke und ihrer Familie in einem malerischem Haubarg ein.

In der Zeit wo sich Alida auf die Suche nach Hans macht ergibt sich neue berufliche Perspektiven, naja und dann ist da auch noch Femkes Bruder Thomas. Alida erlebt in St. Peter-Ording eine ganz besondere Vorweihnachtszeit.

Es ist eine schöne Geschichte über Urlaub, Vorweihnachtszeit und viel Romantik.

Bewertung vom 08.11.2019
Bratapfel am Meer (Neuauflage)
Barns, Anne

Bratapfel am Meer (Neuauflage)


ausgezeichnet

Caro ist Intensivkrankenschwester und hat einer Patientin kurz vor ihrem Tod ein versprechen gegeben, sie soll eine Kette zurück nach Juist bringen. Caro beschließt nach ihrem Dienst an allen drei Weihnachtstagen Silvester auf Juist zu verbringen. Doch sie Fährt nicht allein sie nimmt an einer Tankstelle einen Anhalter.

Caro nutzt die Zeit auf der Insel um sich zu erholen und das hat sie auch bitter nötig. Ihr Mann ist ihr Fremd gegangen und Caro ist mit samt dem Hund Ausgezogen.
Es ist ein richtig schöner Wohlfühlroman mit viel Gefühl.

Bewertung vom 26.10.2019
Honigduft und Meeresbrise (Neuauflage)
Barns, Anne

Honigduft und Meeresbrise (Neuauflage)


ausgezeichnet

Familiengeheimnise
Inhalt:

Geliebte Martha, von dir zu lesen, gibt mir unendlich viel Kraft! – So beginnt der Brief, den Anna in Händen hält. Die mit Tinte auf vergilbtem Papier geschriebenen Buchstaben sind noch immer gut sichtbar. Trotzdem fällt es Anna schwer, die geschwungene Schrift zu entziffern. Nur am Datum gibt es keine Zweifel: Dezember 1941. Vor fast achtzig Jahren wurde dieser Brief an ihre Urgroßmutter adressiert, und doch hat Anna ihn eben erst gemeinsam mit ihrer Oma geöffnet. Eigentlich will sie mit ihrem Besuch bei Oma den Verlust ihrer besten Freundin verarbeiten, die bei einem Unfall ums Leben kam. Aber dann führt der Brief Anna schließlich nach Ahrenshoop, wo sie hofft, Antworten zu finden.





Im Jahr 1941 wird ein Postsack gestohlen und taucht wie durch ein Wunder wieder auftaucht. Die Post lässt nichts unversucht um die Briefe doch noch ihrem rechtmäßigen Besitzern zuzustellen und so kommt es auch das Annas Oma einen Brief bekommt, der an ihre Mutter geschrieben worden ist. Der Inhalt stellt das Leben von Anna und ihrer Oma auf den Kopf. Die beiden gehen spontan auf Recherchereise.

Ein wunderschöner Roman mit einem Familiengeheimnis und eine gelungene Mischung aus Trauer, Liebe, Freundschaft, Familie und vielen Geheimnissen. Die Geschichte hat mich von Beginn an gefesselt.

Bewertung vom 20.10.2019
Der Kinderflüsterer
North, Alex

Der Kinderflüsterer


gut

Wenn die Tür halb offen steht ....
Inhalt:

Sein Flüstern hinterlässt eine tödliche Spur ... »Lesen auf eigene Gefahr!« A. J. Finn

Nach dem plötzlichen Tod seiner geliebten Frau will Tom Kennedy mit seinem kleinen Sohn Jake neu anfangen. Ein neuer Start, ein neues Haus, eine neue Stadt – Featherbank. Doch der beschauliche Ort hat eine düstere Vergangenheit. Vor zwanzig Jahren wurden in Featherbank fünf Kinder entführt und getötet. Der Mörder wurde unter dem Namen »Kinderflüsterer« bekannt und schließlich gefasst.

Die alten Geschichten interessieren Tom und Jake nicht. Als jedoch ein kleiner Junge verschwindet, machen Gerüchte die Runde, dass der Täter von damals einen Komplizen gehabt habe. Und Jake beginnt, sich merkwürdig zu benehmen. Er sagt, er höre ein Flüstern an seinem Fenster.



Ich muss gestehen das ich mir etwas mehr von dem Hörbuch erhofft habe, es zieht sich ein bisschen in die Länge und von Spannung kann ich auch nicht wirklich sprechen. Dafür das es ein Horrorbuch sein soll fehlt es diesem hier an so manchem, z.B. wie schon angesprochen fehlt die Spannung und vom Gruselfaktor fehlt auch jegliche Spur.