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Isabell47

Bewertungen

Insgesamt 706 Bewertungen
Bewertung vom 31.08.2024
Vielleicht können wir glücklich sein
Hennig von Lange, Alexa

Vielleicht können wir glücklich sein


ausgezeichnet

Es handelt sich bei dem Roman um den abschließenden dritten Teil einer Familiengeschichte im Nationalsozialismus, in der die Autorin ein Stück ihrer eigenen Familiengeschichte, sowie das allgemeine Zeitgeschehen miteinander verbindet. Besonders gelungen ist dies, durch die Verwendung von zwei Zeitebenen, die damalige Zeit spielt von September 1944 bis ein Jahr nach Kriegsende. in dieser Zeit steht Klara als junge Frau und Mutter von mittlerweile vier Kindern im Mittelpunkt, sowie die Menschen zu denen sie Kontakt hat. Die politische Situation - der Krieg- und der Alltag geprägt von Hunger, Angst, Denunziantentum, Bombenangriffen, sowie Klara Gewissensbisse und Sorge, was mit Tolla geschehen ist. Um besser in die Geschichte hineinzufinden, empfiehlt es sich in meinen Augen alle drei Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen. In der Gegenwart 2000 steht Isabell als Enkeln von Klara im Fokus, die gerade Mutter geworden, nach dem Tod der Großmutter Klara in ihrem Haus über 140 Kassetten findet, auf denen Klara ihre Lebensgeschichte von damals erzählt. Isabell hat erst ganz zum Schluss eine nahbarere Klara erlebt, als diese ihre Urenkelin auf dem Schoß hielt. Als Kind hatte sie stets eher Angst vor dieser strengen und unnahbaren Frau. Isabell lernt durch die Kassetten ganz andere Seiten ihrer Großmutter kennen und überlegt für sich, wie sie damals gehandelt hätte. Diese Frage, wie viel Schuld hätte ich damals auf mich geladen, stellt sich auch mir als Leserin des Romans, ebenso wie der Ttel des Romans gut gewählt ist...."Vielleicht können wir glücklich sein"..... denn genau dies Problem haben alle Menschen, die zu der Zeit groß geworden sind bzw. gelebt haben, aber ebenso lasten die Schatten der damaligen Zeit auch noch auf uns den nächsten Generationen. Die Frage, wie wir damals gehandelt hättten, ist gerade wieder hochaktuell, denn wie handeln wir heute bzw. welche Fragen werden uns unsere Enkel später stellen, ganz egal ob es ums Klima, Konsum, Einstellung zur politischen Situation, eigenes solziales Handeln etc. geht.

Ein sehr berührender Roman, der fünf Sterne verdient hat.

Bewertung vom 26.08.2024
Mein Herbst voller Küsse, Chaos und Graffiti
Thewes, Michaela

Mein Herbst voller Küsse, Chaos und Graffiti


ausgezeichnet

Ich habe schon den ersten Teil mit großer Begeisterung gelesen und mich sehr auf den zweiten Teil gefreut, mir ebenso gut wie der erste Teil gefallen hat. Auch in dem zweiten Teil wird alles aus der Sichtweise der 14jährigen Charly erzählt und die Story geht dort ein paar Wochen später weiter, wor der erste Teil aufgehört hat. Sicherlich kann man den zweiten Teil auch ohne die Kenntnis des ersten Teils lesen, aber um die Figuren und die Vorgeschichte besser zu verstehen, würde ich empfehlen mit dem ersten Teil zu beginnen. Zu den Hauptprotagonisten zählen neben Chary, ihr Freund Noah, ihre Freundin Nele sowie deren Freund Kuki, der gleichzeitig auch der beste Freund von Noah ist. Die Vier sind eine eingeschworene Gemeinschaft und unternehmen ständig etwas zusammen. Am Ende Sommers beginnt nicht nur die Schule sondern auch Sina, mit der Charly, als sie jünger war, befreundet war und zu der sie schon lange keinen Kontakt mehr hatte, zieht bei Charly bzw. deren Familie zeitweise ein, da sie nach dem Umzug nun in Charlys Klasse gehen wird, aber ihre Mutter später nachzieht. Was zunächst Begeisterungsstürme in Charly wachruft, entpuppt sich als sehr schwierig, denn Sina ist nicht mehr das fröhliche Mädchen von früher. In der Schule wird Charly "gemobbt", aber der Mobber gibt sich nicht zu erkennen. Charly entwickelt Eifersucht auf Sina und traut ihr nicht über den Weg.Ich mag es sehr, wie auch schwierige Themen wie Trennung der Eltern, Trauer, Mobbing gepaart mit Verliebtsein, Eifersucht etc. hier angesprochen werden, doch die Leichtigkeit gepaart mit Lösungen Oberhand behalten. Charly und ihren Freundeskreis habe ich in mein Herz geschlossen und wenn man solche Freunde hat, dann kann man mit Problemen besser umgehen. Zudem gibt es immer wieder sehr schöne Szenen der Zweisamkeit von Noah und Charly. Der Roman endet offen und da eine neue Person am Ende hinzukommt, hoffe ich sehr auf einen dritten Teil!

Fünf Sterne!

Bewertung vom 25.08.2024
Das erste Licht des Sommers
Raimondi, Daniela

Das erste Licht des Sommers


sehr gut

Das Cover ist ein Eycatcher und ein Unikat, bis ich es fast mit einem anderen Buch mit ziemlichen ähnlichem Cover verwechselte. Nichts desto trotz finde ich es gelungen. Die Geschichte von "starken" Frauen, die miteinander verwandt bzw. befreundet sind, ist in drei Erzählabschnitte unterteilt und erzählt über das Leben der Frauen, die vieles erstragen haben, viele Geheimnisse hatten und mit der Liebe so alle auf ihre Weise ihre Schwierigkeiten hatten. Es geht viel um komplizierte Beziehungen zwischen Mann und Frau, unter Frauen und sowie die Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern, um das Leben und das Sterben/Abschiednehmen. Die Autorin erzählt die Geschichte über einen Zeitrahmen von fast sieben Jahrzehnten und springt zwischen den Zeiten hin und her. Dies macht es trotz Ort- und Zeitangaben nicht einfach der Geschichte zu folgen. Mir fehlte ein Personenregister mit Jahreszahlen, um den Üblick zu bewahren und ggf. mal nachschlagen zu können. Auch wenn die Frauen im Mittelpunkt des Romans stehen, so habe ich keinen guten Zugang zu ihnen bekommen, denn ich konnte oft nicht verstehen, warum sie sich so verhalten haben. Wirklich sympathisch und nahe war mir keine von ihnen, da fand ich die Männer, auch wenn sie nur Nebenrollen spielten, größtenteils sympathischer.
Was der Roman aber ganz klar macht ist, dass jeder auch Chancen hat, die er im Leben ergreifen kann, damit man später nicht über vertane Möglichkeiten oder ungenutzte Lebenszeit nachdenken braucht. Ein Appell an einen selbst, dass man nicht so "stur" sein soll und verzeihen sollte.
Es lohnt sich den Roman zu lesen und nicht nach dem ersten Drittel aufzuhören, was ich beinahe getan hätte.
3,5 Sterne aufgerundet vier Sterne.

Bewertung vom 09.08.2024
Traubenfest / Zeit der Schwestern Bd.3
Huthmacher, Tanja

Traubenfest / Zeit der Schwestern Bd.3


ausgezeichnet

Es handelt sich um den dritten Teil einer Familiengeschichte, wobei in jedem Teil eine der drei erwachsenen Schwestern der Familie im Mittelpunkt steht. Leider habe ich die beiden anderen Teile nicht gelesen, was ich jetzt noch nachholen werde, da ich genauer wissen möchte, was im Leben der beiden anderen Schwestern Caro und Romy sich ereignet hat. Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen, da die Autorin wichtiges Vorwissen aus den anderen Bänden geschickt einstreut. Veronika, die Hauptfigur dieses Romans führt mit ihrem Mann ein gutgehendes Weingut und sie haben eine 16jährige Tochter namens Rosa. Aufgrund der Veränderungen im Leben der anderen Familienmitglieder spürt Veronika immer deutlicher, dass sie in ihrer Ehe mit Stefan nicht mehr so glücklich ist. Stefan ist immer nur mit seiner Arbeit im Gut beschäftigt und nimmt Veronikas Arbeit als selbstverständlich hin. Ihren Ideen steht er stets eher abweisend gegenüber und der Aufnahme einer Dozententätigkeit an der Uni kann er gar nichts abgewinnen.
Die Autorin erzählt die Geschichte so lebendig, dass ich das Gefühl habe stets an Veronikas Seite zu sein und auch in ihr Inneres zu schauen. Auch wenn Veronika im Mittelpunkt steht, so mag ich es wie die kleinen vielen Ereignisse/Begegnungen nebenbei so liebevoll beschrieben werden. Ehekrisen, Teenagernöte, Liebe, Weinverkostung, gutes Essen, Feste,Eltern, Freunde und Mitarbeiter sowie insbesondere der neue Praktikant nebst Vater und Großvater spielen eine wichtige Rolle. Insgesamt fünf Sterne für einen optimistischen Familien- und Liebensroman. der durchaus nicht alles rosarot zeigte, was mir sehr gefiel.

Bewertung vom 07.08.2024
Die Zeitdetektive, 4, Die gefiederte Schlange
Lenk, Fabian

Die Zeitdetektive, 4, Die gefiederte Schlange


sehr gut

Drei Kinder und ihre Katze können durch einen magischen Raum in der Bibliothek in andere Zeiten reisen und erleben dort spektakuläre Abenteuer eingebettet in viel historisches Fachwissen aus der jeweiligen Zeit. Mich erinnert es an eine Art moderne Fünf Freunde gepaart mit Magie und Geschichte. Dem jungen Leser hat die Geschichte sehr gut gefallen, insbesondere auch die comicartigen Illustrationen und die spannende Geschichte, denn er hat lange gerätselt, wer gut bzw böse in der Geschichte ist. Was ihm ein wenig anstrengend war, waren die vielen Fachbegriffe, aber die wurden, wenn nicht sofort, dann jedoch im Glossar erläutert, was er bisher auch noch nicht kannte. Mir haben besonders gut die Beschreibungen der Architektur der Mayas gefallen und so machte es uns beiden Spaß die Geschichte gemeinsam zu lesen. Vier Sterne

Bewertung vom 06.08.2024
Luna
Giuliano, Serena

Luna


ausgezeichnet

Bei dem Cover hätte ich eine nostalgische, italienische Geschichte über eine Frau vermutet oder eine eher leichte Story mit italienischem Flair zur puren Entspannung erwartet, Es ist ganz anders und gefällt mir sehr gut. Die Autorin erzählt die Geschichte von Luna, Ausschnitte von ihr als Kind sowie jetzt als Frau Anfang Dreißig im Jahre 2018/2019, die, nachdem ihre Eltern sich getrennt haben als sie ein Kind war, nach vielen Jahren nach Neapel fährt, da es ihrem Vater sehr schlecht geht und er im Krankenhaus liegt. Im Roman gibt es immer wieder kurze Rückblicke in die Kindheit, dazu werden die Erzählstränge in der Gegenwart mit Chats mit Lunas Freundinnen und ihrr neuen großen Liebe in Mailand aufgelockert. Die Geschichte wird sehr emotional erzählt, aber "drückt kein bisschen auf die Tränendrüse", sondern lässt mich zwischendurch schmunzeln aufgrund der Direktheit und den schwarzen Humor, der besonders in den Szenen im Krankenhaus zum Tragen kommt. Aber auch die Katze des Vaters, ein sehr eigenwilliges Wesen, sorgt für gute Stimmung bei mir als Leserin, obwohl sie Luna auf ihr bzw. in ihr Leben "uriniert". Ich mag die Nachdenklichkeit von Luna und auch den heimlichen " Star" der Story ,ihre Cousine Gina, die sehr viel positive Energie hat. Überschwenglich, laut, quirlig und sicherlich auch anstrengend, aber überaus liebenswert. Als der Hintergrund für die Trennung von Lunas Eltern bekannt wird, stockte mir fast der Atem, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ein wunderbar erzählter Roman mit vielen Details, der mir lange im Gedächtnis bleiben wird. Fünf Sterne

Bewertung vom 04.08.2024
Lua Luftwurzel - Silberelfen fängt man nicht
Minnameier, Christoph

Lua Luftwurzel - Silberelfen fängt man nicht


ausgezeichnet

Tolle Geschichte nebst wunderbaren Illustrationen
Falls das Cover jemanden zunächst irritiert wegen des groben Gesichts, so sei gesagt, dass erst mal nur auf die Elfe zu achten ist und die Illustrationen im Buch einfach nur genial sind. Lua Luftwurzel ist eine eine Silberelfe, was eine besondere Waldelfenart ist und damit wertvoll. Sie liebt es im Wald zu leben und dort ist es ihre Aufgabe anderen Tieren zu helfen. Eines Tages gerät sie genau durch diese Hilfsbereitschaft in die Fänge der Hexe Malifica, die sie zu eine einer Hauselfe dressieren und weiterverkaufen möchte. Wird der Plan aufgehen? Ich habe mich sofort in Lua verliebt, sie sieht herzallerliebst aus und hat ein gutes Herz. Die Illustrationen unterstreichen dies in in wunderbarer Weise, so dass auch Nichtselberlese die Geschichte zumindestens teilweise erahnen können. Die Hexe Malifica verfügt über eine Menge Zaubersprüche und Zauberkraft, was die Story sehr bereichert und Kinder dazu bewegt eigene Zaubersprüche zu erfinden. "Bitte noch ein Kapitel lesen" lautete der Wunsch des Kindes. Glücklicherweise entpuppt sich die Hexe als gar nicht so böse, so viel möchte ich spoilern, denn damit eignet sich das Buch auch für alle eher ängstlichen Kinder, da das Gute siegt. Das Ende birgt noch einige Überraschungen und es ist eine rundherum gelungene Geschichte, die viele positive Botschaften beeinhaltet.

Fünf Sterne für wunderbare Formulierungen und Illustrationen. Ein Highlight 2024 im Bereich Kinderbuch!

Bewertung vom 01.08.2024
Genau so, wie es immer war
Lombardo, Claire

Genau so, wie es immer war


sehr gut

Aus dem Leben von Julia
Dieser Roman hat mich aufgrund seines Umfangs sehr gefordert, ebenso wie aufgrund der vielen zeitlichen Sprünge, die zudem nicht chronologisch sind. Erwartet habe ich einen Roman mit der Protagonistin Julia, die mitten im Leben steht und bekommen habe ich etwas viel komplexeres. Manchmal schaut Julia zurück in ihre Kinderzeit, dann ist sie Teenager, dann junge Ehefrau, zwischendrin wieder die werdende Schwiegermutter, dann wieder junge Ehefrau und Mutter... und dann gibt es noch einen Ausblick in die Zukunft, die schon Gegenwart ist. Ich habe viel mehr über Julia und ihr Aufwachsen sowie ihre Beziehung zu ihrer Mutter erfahre als ich erwartet habe. Zwischendrin war mir dies sogar zu viel und ich hätte gerne mehr von der Zeit erfahren, in der der Roman beginnt, ebenso wie mehr über das Familien- und Eheleben, sowie auch über Julias Kinder oder über Marks Familie. Auf der Rückseite des Buches steht geschrieben... "Glück ist ein vorübergehender Zustand - Familie bleibt ein Leben lang" ...ein Zitat, was mich bezüglich des Glücks bewegte, denn dies nimmt man häufig erst wahr, wenn es nicht mehr da ist.. , so scheint es im Roman auch Julia zu gehen. Mich hat der Roman berührt. Vier Sterne

Bewertung vom 29.07.2024
Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2
Engels, Lars

Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2


ausgezeichnet

Interessanter und spannender Fall mit vielschichtigen Protagonisten
Ich habe den ersten Teil leider nicht gelesen, was ich jedoch nachholen werde, da mir die Protagonisten sowie der Schreibstil sehr zusagen. In die Story bin ich gut hinbekommen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Das Szenario nach Hause zu kommen und die gesamte Familie ermordet vorzufinden, lässt mich zutiefst bedrückt zurück.Die Ermittlungen gehen in unterschiedliche Richtungen, wobei der Fokus auf einer rechtextremen Gruppierung liegt und insbesondere stehen aber auch Familienangehörige unter Verdacht. Der Autor punktet in meinen Augen mit seinen sehr unterschiedlichen Ermittlern, wobei an erster Stelle Diana Quester, ihres Zeichens Schwiegermutter und Chefin von Kriminalkommissar Janosch Janssen, steht. Mir gefällt es, dass das Privatleben der Ermittler auch im Krimi zum Tragen kommt und außerdem überall sehr unterschiedliche Konstellationen und Probleme herrschen, ohne das es aufgesetzt wirkt. Mit der Entwicklung des Falls und Hintergründe hätte ich so nicht gerechnet und zudem gefiel mir das Ende, was mich einerseits sehr traurig machte, andererseits über die Auflösung hinaus andauerte. Hier zeigte der Autor sehr viel Einfühlungsvermögen bzw. äußerten oder zeigten dies seine Protagonisten. Ein Kriminalroman, der nicht nur den Fall beleuchtete, sondern sich auch mit vielen menschlichen Schicksalen befasste und einen Einblick in ein Stück DDR - Geschichte zeigte. Fünf Sterne - Großartig!

Bewertung vom 23.07.2024
Der Betrachter: Thriller
Shepherd, Catherine

Der Betrachter: Thriller


ausgezeichnet

Sehr spannender Fall
Laura Kern vom LkA wird gemeinsam mit ihrem Partner Max Hartung zu dem Leichenfund einer jungen Frau, die sich zusammengekauert in einer Kiste befindet, gerufen. Als eine Krankenpflegerin in einer psychiatrischen , geschlossenen Abteilung eines Krankenhauses, bei einer Patientin ein Bild sieht, was der Auffindungssitutation der Leiche, die in der Zeitung erwähnt wird, erschreckend ähnlich sieht, hat die Polizei eine neue Spur. Weitere Tote und Bilder, immer weitere Hinweise und ich als Leserin nehme gemeinsam mit der Polizei die Spurensuche auf. Ich mag es, dass ich immer wieder auch etwas neues aus dem privaten Umfeld der Ermittler erfahre und zudem finde ich den Thriller äußerst spannend. Nach jedem der kurzen Kapitel habe ich neue Vermutungen und doch bin ich bis zum Schluss auf der falschen Fährte.

Großartige, spannende, kurzweilige Lesestunden mit Gänsehautfeeling! Fünf Sterne!