BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 32 BewertungenBewertung vom 06.09.2023 | ||
Lars steckt in einer Lebenskrise oder der sogenannten Midlife-Crisis. Er arbeitete als Schriftsteller, aber der erhoffte grosse Erfolg blieb bisher aus. Seine Frau die bisher die Familie finanziell über Wasser gehalten hat, hat ihn verlassen. Die schon fast erwachsenen Kinder nehmen ihn nicht wirklich ernst. |
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Bewertung vom 30.06.2023 | ||
Der Follower / Tom-Bachmann-Serie Bd.3 Im dritten Band der Tom-Bachmann-Reihe wird ein Killer gejagt, der es auf Influencerinnen abgesehen hat. Wieder war es ein grossartiges Leseerlebnis, Profiler Tom Bachmann, der nicht ohne Grund "der Seelenleser" genannt wird, bei seinen Ermittlungen zu begleiten. |
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Bewertung vom 14.06.2023 | ||
Im Buch "Das Licht im Rücken" verbindet die Autorin Sandra Lüpkes die Geschichte einer einmaligen Erfindung mit den Schicksalen zweier deutscher Familien im NS-Deutschland. Besonders im ersten Drittel des Buches wird sich intensiver der Entstehungsgeschichte der Leica gewidmet. Dies verliert sich dann im Verlauf des Buches ein wenig, dennoch zieht sich ihre Erfolgsgeschichte wie ein roter Faden durch die Handlung. Etwas umständlich fand ich es, mir die vielen Protagonisten mit Namen, Verwandtschaft, Beziehungen zueinander und gegenwärtigem Aufenthaltsort zu merken. |
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Bewertung vom 22.04.2023 | ||
Die alleinerziehende Frieda ist überfordert mit ihrer kleinen Tochter. Ihr Leben ist aus den Fugen geraden. Die Scheidung von ihrem Mann der sie für eine jüngere Frau verliess, steckt ihr noch in den Knochen. Ihr Job verlangt ihr viel ab, Rücksicht auf ihre Situation erfährt sie dort nicht. Und dann ist die Kleine auch noch krank und schläft nachts kaum. Völlig fertig lässt Frieda ihre Tochter in der Wohnung zurück. Eigentlich wollte sie nur kurz einen Kaffee holen, doch dann fuhr sie auch noch ins Büro. Aus kurz wurden zwei Stunden. Da wurde das Amt schon informiert. Für Frieda beginnt nun ein wahrer Alptraum. Das Kind wird ihr weggenommen und wird fast permanent überwacht. Sie muss für ein Jahr in das "Institut für Gute Mütter" ziehen, um dort zu lernen, wie man eine gute Mutter wird. |
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Bewertung vom 25.03.2023 | ||
Zum Inhalt: Zwei wohlhabende und in der Öffentlichkeit bekannte Familien machen Urlaub in der Toskana. Damit sich die 14-jährige Tochter der einen Familie nicht langweilt, darf sie ihre somalische Freundin mit in die Villa mit Swimming-Pool nehmen. Dann passiert noch am ersten Abend das tragische Unglück... |
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Bewertung vom 25.03.2023 | ||
Zum Inhalt: Arielle leidet an Depressionen, obwohl sie es scheinbar geschafft hat. Ihr Gepäck versteckt sie ziemlich erfolgreich: eine in der Kindheit verschwundene Mutter, keinen Vater, aber offensichtlich seine Gene; sie ist bindungsunfähig, hat eine lieblose Grossmutter und eine Vergangenheit, der sie entfliehen wollte. Kurz nach dem sie aus der Psychiatrie entlassen wurde, kehrt sie zurück nach Essen Katernberg, weil Grossmutter Varuna sie braucht. Dort wartet nicht nur Varuna, sondern auch ehemalige Mitschülerinnen, ihr altes Zimmer und die Geschichte ihrer Mutter auf sie. |
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Bewertung vom 25.03.2023 | ||
In "Männer sterben bei uns nicht" geht es um Luise, die bei der Beerdigung ihrer Grossmutter die anderen Frauen ihrer Familie wieder trifft. In Rückblenden erzählt sie von den Begebenheiten, an die sie sich erinnert. Immer wieder wird deutlich gemacht, welch grosse Macht die Grossmutter innehatte, selbst am Tag ihrer Beisetzung. Keine der Frauen konnte sich davon losmachen, vor allem nicht Luise, die als Erbin bestimmt wurde und das Anwesen und all die Macht übernehmen soll. |
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Bewertung vom 13.03.2023 | ||
Das Haus an der Herengracht / Die Magie der kleinen Dinge Bd.2 Im Buch geht es um die achtzehnjährige Thea, die ihren Weg im Leben und in der Liebe finden will. Die Geschichte dieser Familie ist sehr geheimnisvoll und verwirrend. Mit viel Spannung wird die momentane Situation aus der Sicht der einzelnen Mitglieder erzählt. Teile der Vergangenheit spielen dabei eine große Rolle. Teilweise hatte ich das Gefühl, es würde nicht schaden, wenn man Jessie Burtons Debütroman “Die Magie der kleinen Dinge” vorgängig gelesen hat. Das diese alten Geheimnisse nicht vollständig aufgeklärt werden, tut der Sache aber keinen Abbruch. Das Wichtigste erfährt der Leser und somit erschließen sich auch alle Zusammenhänge. Die Geschichte liest sich wie von alleine, da sie an keiner Stelle langweilig oder belanglos wird. Auch ist sie in sich schlüssig und logisch aufgebaut, so dass nie das Gefühl entsteht, sie könnte so im realen Leben nicht stattgefunden haben. Das Ende löst sich relativ unspektakulär auf aber wer weiß, vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Das Cover wurde aus meiner Sicht gut auf die Geschichte abgestimmt. |
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Bewertung vom 22.02.2023 | ||
Man merkt gleich, dass der Autor Christopher Denise bisher mit der Illustration von Kinderbüchern zu tun hatte. Diese stehen nämlich anscheinend im Fokus, während der Text in weniger als 5 Minuten vorgelesen ist. Die Illustrationen finde ich sehr hübsch und altersgerecht. Auch wird dadurch die jeweilige Stimmung der Handlung gut dargestellt. |
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Bewertung vom 17.02.2023 | ||
Im Buch wird Olgas Geschichte erzählt. Die Handlung spielt in 2 Zeiten - einerseits in den 1930er / 40er / 50er Jahren, wo es um Olgas Kindheit, ihre Erlebnisse als junge Erwachsene während des 2. Weltkrieges sowie ihre Zeit als Medizinstudentin geht. Zum Anderen spielt die Geschichte Anfang der 1990er Jahre, wo Olga mit ihrer Tochter und Enkelin zum ersten Mal seit ihrer Jugend in ihre alte Heimat zurückkehrt. |
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