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Bewertungen
Insgesamt 100 BewertungenBewertung vom 18.01.2025 | ||
Leon Sachs ist mir mit „Die Villa“ in positiver Erinnerung geblieben und deshalb war ich sehr gespannt auf diesen Titel. Das Cover sowie auch die Inhaltsangabe finde ich ansprechend und passend zum Plot gestaltet. Das Thema Zeugenschutz finde ich spannend und wurde ich in eine fesselnden Story verpackt. Von Beginn an ist höchste Spannung zu spüren und die kurz gehaltenen Kapitel sorgen für ein schnelles Lesevergnügen. Die Darstellung der Charaktere ist etwas kühl aber absolut authentisch und völlig passend zum Thema gewählt und dargestellt. Bis zum Ende hat mich die Story auch aufgrund unerwarteter Wendungen und der dramatischen Entwicklung ziemlich gefesselt, so dass dieses Buch mit seinen 375 Seiten auch schnell gelesen war. Ich freue mich auf weitere Bücher des Autors. |
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Bewertung vom 18.01.2025 | ||
Das Syd / Kulinarikthriller Bd.2 „Das Syd“ ist der zweite Band aus der kulinarischen Thriller-Reihe rund um Koch Alex und seiner Lebensgefährtin Sofi. Auch ohne Vorwissen von dem ersten Teil hatte ich keine Probleme in die Geschichte ein zu tauchen. Die notwendig fehlenden Informationen erhält man in den ersten Kapiteln durch perfekt eingearbeitete traumatische Rückblicke. Das Paar hat sich mit der Eröffnung des Bistros „Syd“ ein neues Leben aufgebaut. Die beiden sind glücklich und mit Cina haben sie als Managerin eine Freundin mit ins Boot geholt. Doch plötzlich treten Probleme auf und schnell wird Alex klar, dass auch die Vergangenheit wieder sehr präsent wird….. Das Autorenduo hat einen sehr angenehmen und flüssig bildhaften Schreibstil. Die bildliche Darstellung fand ich sehr gelungen, denn ich hatte stets den Ort der Handlung vor Augen. Das Spannungslevel war sehr hoch und ich hatte stets das Gefühl der Beklemmung. Einen Thriller in die Kulinarik einzubauen hatte ich bisher noch nicht erlebt und war deshalb auch sehr gefesselt. Hat mir gut gefallen, allerdings an der Covergestaltung und Darstellung des Titels fehlte mir etwas die Stimmigkeit. |
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Bewertung vom 18.01.2025 | ||
Arno Strobel und Ingo Bott haben erstmals ihre jeweiligen Helden zusammengebracht und lassen sie in einem brisanten Fall gemeinsam ermitteln. Strobel ist mir natürlich schon mit diversen Titeln bekannt allerdings Ingo Bott kannte ich noch nicht. Somit sind mir weder die Reihe „Mörderfinder“ als auch „Pirlo“ bekannt und deshalb war ich auch so gespannt auf diesen Krimi. Das Cover ist raffiniert gestaltet, zeigt die beiden Autoren und lässt sich wenden und das Buch komplett umhüllen. Irgendwie konnte mich der Titel aber nicht so richtig abholen, ich fand ihn langatmig und auch die Hauptprotagonisten waren mir beiden nicht so sympathisch. Vielleicht fehlt mir einfach auch das Vorwissen aus den jeweiligen Bänden der Autoren, so dass ich einfach nicht mit der Charakteren warm wurde. Der Fall war allerdings okay und auch die Ermittlungen hierzu recht authentisch und glaubwürdig dargestellt. Der Schreibstil war leicht lesbar und es gab hin und wieder unerwartete Wendungen. Nichts desto trotz war „Gegenspieler“ jetzt nicht ein Buch, dass mich von Hocker riss. |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
Bereits im Februar diesen Jahres konnte mich Saskia Calden mit dem ersten Band der rund um Evelyn Holm überzeugen und so freute ich mich riesig, dass Band II nun nicht so lange auf sich warten ließ. Das Cover und der Titel passten wieder perfekt zum Plot und aufgrund der dargestellten Patientenweste war mir klar, dass dieser Psychothriller an die Nerven geht. Von Beginn an war Spannung vorhanden und durch die nervenaufreibende Darstellung der Patientin und ihrem fragwürdigen Klinikaufenthalt war ich wieder unglaublich gefesselt. Alles blieb undurchsichtig und fraglich und die Autorin ließ diese Unwissenheit auch geschickt in ihren Kapitel verborgen. Völlig ratlos las ich Kapitel für Kapitel, stellte Mutmaßungen auf und war am Ende doch wie vorm Kopf gestoßen mit welcher Wendung wir es hier zu tun haben. Großartiger Schreibstil, fesselnd und mit einem durchgehend hohen Spannungsbogen, das hat mich wieder überzeugen können!Bereits im Februar diesen Jahres konnte mich Saskia Calden mit dem ersten Band der rund um Evelyn Holm überzeugen und so freute ich mich riesig, dass Band II nun nicht so lange auf sich warten ließ. Das Cover und der Titel passten wieder perfekt zum Plot und aufgrund der dargestellten Patientenweste war mir klar, dass dieser Psychothriller an die Nerven geht. Von Beginn an war Spannung vorhanden und durch die nervenaufreibende Darstellung der Patientin und ihrem fragwürdigen Klinikaufenthalt war ich wieder unglaublich gefesselt. Alles blieb undurchsichtig und fraglich und die Autorin ließ diese Unwissenheit auch geschickt in ihren Kapitel verborgen. Völlig ratlos las ich Kapitel für Kapitel, stellte Mutmaßungen auf und war am Ende doch wie vorm Kopf gestoßen mit welcher Wendung wir es hier zu tun haben. Großartiger Schreibstil, fesselnd und mit einem durchgehend hohen Spannungsbogen, das hat mich wieder überzeugen können! |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
Jedem Thriller-Fan ist Karin Slaughter ein Begriff, denn die Autorin ist beliebt und erfolgreich als Spannungsautorin unterwegs. Ich kenne bereits schon einige Werke und bisher konnte sie mich mit ihren fesselnden Plots überzeugen. Der Beginn der Georgia-Reihe machte mich neugierig und deshalb wollte ich mich auch diesmal wieder gerne überzeugen lassen. Der Thriller startet interessant, allerdings folgte dann etwas Langatmigkeit und die Story plätscherte nur gemächlich vor sich hin. Es fehlten mir die fesselnden unerwarteten Twists und der Drang unbedingt weiter lesen zu müssen. So zog sich das Lesen bei diesem Buch etwas hin, ich wollte aber einfach aufgrund der bisherigen Autorenerfahrung nicht aufgeben. So blieb ich standhaft und zog Kapitel um Kapitel durch, um dann erst im letzten Drittel wieder richtig fesselnde Spannung zu erleben. Auch wenn Sie mit außergewöhnlichen Protagonisten überzeugen konnte, war der Fall als Auftakt für mich leider nichts. Schade, aber so weiß ich, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen werde. |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
Ich kenne bereits „Wie die Schweine“ der Autorin und mit dieser Art des Schreibens konnte sie mit vor vier Jahren auch total überzeugen. „Die Nichtswürdigen“ ist ein Roman, der eine Dystopie über Menschlichkeit, Schmerz und Hoffnung nach der Klimakatastrophe erzählt. Mit diesem Titel hatte ich allerdings so meine Schwierigkeiten, denn ich kam weder in den Plot noch konnte ich eine Bindung zu der Protagonistin aufbauen. Auch wenn es aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, bekam ich einfach keinen Bezug zu ihr und war froh, dass diese gebundene Ausgabe auch nur 194 Seiten besitzt. Auch wenn die Autorin sprach- und wortgewandt schreibt war die Geschichte rund die „Niederen Heiligen“ einfach nicht mein Thema… |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
Durch finstere Zeiten / Felix Bruch Bd.3 „Durch finstere Zeiten“ ist der dritte Band der Krimireihe um Ermittler Felix Bruch. Ich kenne bereits den ersten Band und hatte verschnappt die Reihe mit dem zweiten Teil zu vervollständigen. Da mir der erste Teil ganz gut gefiel wagte ich trotzdem das Lesen. |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
Mit „Lupus“ hat der Autor einen spannenden und gut recherchierten Wissenschaftsthriller verfasst, der neben Zeitgeschichte auch die neue Welt der KI sehr gut eingebracht hat. 2023 hat mich Tibor Rode bereits mit „Der Wald“ überzeugen können und auch dieser Thriller sorgte bei mir wieder für gute Lese-Unterhaltung. Bereits die Gestaltung des Covers fällt ins Auge, so wurde die Darstellung des glänzend gehaltenen Titels, die Auswahl des Farbspiels sowie die Abbildung eines „Schattenwolfes“ passend zum Plot gewählt. Auf insgesamt 475 Seiten erhalten wir in knapp 90 Kapiteln die Idee dahinter erzählt. Um das notwendige Verständnis hinter dem Fall und somit den Morden zu erfahren, wurden geschickt in „kursiv“ gedruckte Erinnerungen eingefügt, die übersichtlich auch mit Zeitangaben betitelt wurden. Die Protagonisten waren sehr sympathisch, nahbar und unglaublich authentisch. „Lupus“ hat mich von der ersten Seite in den Bann gezogen und gefesselt. Tibor Rode hat es gekonnte geschafft, eine spannende Story, mit Blicken in die Nazi-Zeit und der DDR sowie neuesten Wissenschaften und korrupten Machenschaften zu vereinen. Bis zum Ende blieb dieser Thriller temporeich und spannend. |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
Ich könnte hier stundenlang sitzen und auf den Rasen schauen Dieses Buch ist ein lesenswerter Streifzug rund um das Thema Fußball. Moritz Rinke ist ein leidenschaftlicher Fußballfan und an seiner Seite erleben wir neben erhellenden Momenten auch den Einblick in die finsteren Winkel der Welt des runden Leders. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Das Cover ist entsprechend dem Thema gestaltet und das Taschenbuch mit seinen 224 Seiten auch rasch gelesen. Da ich selbst zwei leidenschaftliche Fußballfans zu Hause habe, weiß ich was es heißt, wenn man diesen Sport liebt und die größte Freizeit damit verbringt um entweder selbst auf dem Rasen Bestleistung zu erbringen oder am Spielfeldrand einfach seinen Idolen zujubeln darf. Deshalb konnte ich mich selbst auch mit dieser Lektüre identifizieren und es machte großen Spaß Moritz Rinkes großartigen Geschichten zu verfolgen. Er behandelt auch kritisch wie der Fußball sich verändert hat und somit auch die Fanliebe. Ebenfalls der Generationenvergleich, früher noch bei Wind und Wetter auf dem Bolzer heute an der Playstation. Sehr interessant fand ich auch den kritischen Blick auf diesen Sport und welches Geschäft dahinter steckt, was des Öfteren auch negative Seiten besitzt. |
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Bewertung vom 22.11.2024 | ||
„Villa Obscura“ ist ein Young-Adult-Thriller, der aus dem Blickwinkeln von sechs Jugendlichen erzählt wird. Somit hat man als Leser unterschiedliche Sichtweisen auf diese Story und dem schrecklichen Ereignis. Die Covergestaltung ist passend zum Plot und Titel gestaltet und zeigt die alte Villa zur düsteren und kalten Jahreszeit. Nachdem der Klappentext sehr spannend klang, war ich gespannt wie die Story mich beindrucken würde. Der Schreibstil ist flüssig und auch bildlich die Charaktere und das Setting gut dargestellt. Ich mochte die Erzählform der verschiedenen Ansichten, um so auf unterschiedliche Art miträtseln zu können. Die Story brauchte allerdings sehr lange bis sie endlich mal an Fahrt aufnahm. Passend zu Halloween wurde viel Grusel und Nervenkitzel eingebracht und sogar für mich als Erwachsener doch manchmal etwas beängstigend. |
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